7 Lösungen für den Aufbau einer privaten Marke
Was braucht es, um eine Marke aufzubauen? Die Antwort auf diese Frage war bislang klar. Eine Marke war etwas genau Definiertes, unter dem jeder eine gewisse Vorstellung hatte. Seit wenigen Jahren ist nur ein erstaunlicher Wandel, was den Begriff einer Marke betrifft, festzustellen. Nicht mehr sind es nur große Produzenten, Hersteller, multinationale Firmen, die als Marke auftreten. Heute hat jeder das Zeug, um eine Marke zu sein. Zu verdanken ist dieser Trend mehreren Dingen gleichzeitig. Zum einen trägt die Globalisierung dazu bei, dass bekannte Gesichter heute internationale VIPs sind, zum anderen leitet das Internet jede noch so kleine Information an das Ende der Welt weiter.
Der größte Faktor, der für den starken Wandel bezüglich der Rezeption des Begriffs der „Marke“ zuständig ist, sind die sozialen Medien. Diese stellen nicht mehr länger das eigene Schaffen, sondern vielmehr die eigene Person in den Vordergrund. Das bedeutet, dass der angemeldete und aktive Teilnehmer zu einem Darsteller seines eigenen Lebens wird. Das klingt im ersten Moment ungewöhnlich und dennoch birgt es die Chancen auf lukrative Gewinne. Kaum anderswo lässt sich mit wenig auf derart schnelle Weise eine Marke aufbauen als in den sozialen Medien. Wer nun aber denkt, dass es mit einer Anmeldung und hin und wieder einem Post getan ist, der täuscht sich. Die Konkurrenz ist groß und wer mit Erfolg lukrativ agieren will, der braucht einen Plan. Einen solchen braucht es auch beim Book of Ra kostenlos spielen ohne Anmeldung. Wer mit einem System und einer Strategie am Automaten handelt, der kommt schneller zu dem gewünschten Profit.
Diese 7 Lösungen bedeuten den Unterschied
Um erfolgreich eine eigene Marke aufzubauen, braucht es eine klare Marschroute. Diese lässt sich auf sieben Punkte herunterbrechen. Wer sich streng an die Regeln hält, diese aber natürlich auch im Detail an seine eigene Marke anpasst, der wird früher oder später vom gewünschten Triumph gesegnet sein:
- Die Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten. Was macht die eigene Marke aus? Ist man selbst nur eine Kopie eines bereits existierenden anderen Brands, so entscheiden sich potenzielle Kunden eher für die bereits etablierte Marke. Das bedeutet, dass etwas Neues und Aufregendes benötigt wird. Bevor sich ein Gründer selbst auf dem Markt positioniert, gilt es, diesen genau zu sondieren. Was gibt es bereits und wo hat der Markt vielleicht noch manche Lücken, die für den eigenen unternehmerischen Erfolg nutzbar sind. Wer neue Schritte plant, gleicht diese im besten Fall immer wieder mit seinen Alleinstellungsmerkmalen ab. So geht der Gründer sicher, dass die Idee gut bei den Kunden ankommt und nicht für eine unerwartete Überraschung sorgt.
- Den Plan perfektionieren. Ein Plan ist mehr als nur ein Konstrukt im Kopf. Ein klarer Kurs muss definiert werden. Jeder Tag muss sich nach den Vorgaben des Plans richten. Ziele lassen sich auf diese Weise wesentlich schneller erreichen. Der Plan gibt vor, was es zu tun gibt. Etwaigen Ablenkungen kommt der Unternehmer so aus und die eigenen Bemühungen bringen einen Schritt für Schritt näher an das gewünschte Ziel heran.
- Die Kontakte aufbauen und pflegen. Wer die sozialen Medien nutzt, um eine eigene private Marke aufzubauen, der muss besonderen Wert auf den engen Kontakt zu seinen Followern legen. Nur, wer nahbar und für seine Interessenten greifbar ist, hat die Chance, sich selbst als eine Marke aufzubauen. Um die Kontakte zu festigen, gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Möglichkeiten. Zum einen bieten sich regelmäßige Blogs, Post, Newsletter oder Podcasts an, zum anderen empfiehlt es sich, hin und wieder direkt auf die Anfragen oder Antworten auf Posts zu reagieren.
- Die Corporate Identity aufbauen. Wofür steht die eigene Marke, was bewirbt man und welche Ziele verfolgt man? Sollte eine private Marke aufgebaut werden, so ist es von enormer Wichtigkeit, dass die Follower und damit potenzielle Kunden, wissen, wofür man steht. Zumeist kreiert man in den sozialen Medien den Umsatz nicht durch die Follower selbst, sondern vielmehr durch gesponsorte Posts. Entscheidet sich ein Brand für ein Sponsoring, so tut es das im Wissen, aufgrund der Corporate Identity die richtige private Marke gewählt zu haben.
- Das klare Design definieren. Wer die eindeutigen Wiedererkennungsmerkmale seiner eigenen Marke ständig ändert, der geht in der großen Masse der Konkurrenz verloren. Ist ein erfolgreiches Design erst einmal gefunden, so ist es wichtig, dass dieses beibehalten wird. Dadurch werden klare Punkte für eine Identifikation und natürlich eine Wiedererkennung der Marke geschaffen.
- Den Slogan definieren. Der Begriff des Slogans lässt sich bei der privaten Marke weit fassen. Wichtig ist, dass an verschiedenen Stellen wiederkehrende Elemente auftauchen. Diese springen sofort ins Auge und der Rezipient weiß sofort, um welches Unternehmen oder um welche Marke es sich handelt. Wesentlich ist dabei natürlich das richtige Maß. Der Slogan oder seine modernen Stellvertreter müssen so positioniert sein, dass diese auffallen, dabei dürfen sie gleichzeitig aber keinesfalls die relevanten Inhalte überdecken.
- Die Möglichkeiten zur Identifikation mehren. Wer mit seiner privaten Marke das vorlebt, was andere gerne sein möchten, der hat sich selbst zu einer Identifikationsfigur gemacht. Auch wenn der Betrachter im Moment keinen Post oder kein Produkt vor Augen hat, muss er sofort wissen, wofür eine Marke steht. Gelingt dieser Schritt, so ist man im Kopf des potenziellen Kunden angenommen. Von enormer Bedeutung ist dabei, dass der Kunde die Identifikationsmerkmale attraktiv findet. Sind diese reizvoll und stehen für etwas Begehrenswertes, so kommt der Betrachter gerne zurück, um sich von den neu lancierten Elementen inspirieren zu lassen.
Zuerst eine Strategie – Dann die Umsetzung
Wer große Lust darauf hat, eine eigene Marke aufzubauen, der muss sich zuerst der aufwendigen Fleißarbeit widmen. Sollen Produkte verkauft werden, so stellt sich die Frage nach der Anmeldung eines Gewerbes. Welches Budget steht zu Beginn zur Verfügung und gibt es bereits Pläne, die sich mindestens über ein Jahr erstrecken? Eine Gründung ins Blaue hinein ohne große Vorarbeit mündet schnell ins Nichts. Die Ideen gehen aus und das Kapital ist aufgebraucht. Lieber lässt man sich etwas mehr Zeit, dafür steht aber der Plan bereits und kann bis ins letzte Detail mit viel Hingabe und ohne Umwege umgesetzt werden.