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Tennis ist ein Sport, der weltweit hohes Ansehen genießt und speziell in Deutschland überaus beliebt ist. Mehr als 20 Millionen Deutsche geben an, sich für die Sportart zu interessieren und mehr als fünf Millionen Menschen spielen aktiv Tennis. Der Deutschen Tennis Bund (DTB) zählt rund 1,4 Millionen Mitglieder hierzulande, was ihn zum größten Tennisverband der Welt macht. Und der Reiz, den Tennis ausmacht, ist durchaus nachvollziehbar. Den Grundstein für die Popularität legten sicherlich Stars wie Steffi Graf und Boris Becker, aber auch die Atmosphäre des Sportes ist einzigartig. Ein hohes Tempo, meist viel Spannung, knappe Entscheidungen und rasante Ballwechsel sorgen für kurzweilige Unterhaltung. 

Die Bestverdiener unter den Tennisprofis
Photo by Josephine Gasser on Unsplash

Besonders bei Events wie Wimbledon kommen die Zuschauer gerne in feinen Anzügen und sorgen damit auch auf den Tribünen für Eleganz und Flair. Bei den deutschen Profis konnte unlängst Alexander Zverev einen großen Erfolg feiern. Bei den olympischen Spielen in Tokio holte er im Einzel der Herren die Goldmedaille. Schaute man sich die Quoten der Buchmacher bei Tennis Wetten an, ging er als Favorit in die Partie gegen den Russen Karen Chatschanow, die er schlussendlich souverän gewann. Im Halbfinale setzte er sich gegen Superstar Novak Djokovic durch, der letztendlich den vierten Rang belegte. 

Neben dem Ruhm und den Emotionen die bei Siegen bei großen Tennisturnieren wie Wimbledon, den US Open oder den French Open einhergehen, lohnt sich eine gute Platzierung auch aus finanzieller Sicht. Die Weltspitze darf sich über entsprechende Preisgelder für ihre Leistungen freuen, weshalb man sie häufig mit schicken Sportwagen oder im Besitz luxuriöser Immobilien sieht. Die Gewinnsummen variieren dabei je nach Turnier. Hier ist eine Übersicht der Preisgelder der Tennis Grand Slams 2020: 

  • Die Australian Open sind das Turnier mit dem höchsten Preispool der Grand Slams. Hier sind 73 Millionen Australische Dollar im Topf, von denen der Erstplatzierte 4,1 Millionen Dollar und der Zweitplatzierte 2,05 Millionen Dollar erhält.
  • Die French Open verfügen über ein Preisbudget von 38 Millionen Euro. Der Sieger erhält einen Anteil von 1,6 Millionen Euro, während der Zweite 850 500 Euro gewinnt. 
  • Die US Open haben wiederum einen höheren Preispool von 53,4 Millionen US-Dollar. Der Gewinner wird hier mit 3 Millionen Dollar belohnt, der Zweitplatzierte erhält die Hälfte dessen.
  • Bei dem ikonischen Turnier in Wimbledon geht es um Gelder von insgesamt 38 Millionen Pfund. 2,35 Millionen Pfund stehen dabei dem Sieger zu, der Zweite darf sich über 1,17 Millionen Pfund freuen. 

Bei den zahlreichen Siegen der großen Namen der Tenniswelt, kann davon ausgegangen werden, dass sich über die Jahre eine ordentliche Summe Geld anhäuft. Eine Liste der Bestverdiener unter den Tennisspielern, haben wir deshalb zusammengestellt. 

Novak Djokovic

Der 34-jährige Serbe ist nicht nur in seinem Heimatland bei den Fans beliebt. Er macht gerne Späße oder sorgt sich um die Balljungen und -mädchen. In seiner enorm erfolgreichen Karriere konnte der Weltranglistenerste bereits 82 Titel im Einzel gewinnen, darunter 18 Siege bei Grand Slams. So gewann Djokovic unter anderem neunmal die Australian Opens, fünfmal Wimbledon, dreimal die US Open sowie einmal die French Open. Alles in allem belaufen sich seine Preisgelder auf stolze 147,7 Millionen US-Dollar. 

Roger Federer

Der Schweizer zählt seit Jahren zu der absoluten Weltspitze des Tennis und ist auch mit seinen 40 Jahren nach wie vor ein Topathlet. In seinem Portfolio befinden sich mittlerweile unglaubliche 103 Titel in Einzelwettbewerben, von denen er 20 bei Grand Slams holte. Mit acht Siegen in Wimbledon ist er alleiniger Rekordhalter, konnte aber ebenfalls sechs Australian Opens für sich entscheiden sowie fünf US Opens und eine French Open. Federer nahm allein dadurch in seiner bisherigen Karriere rund 130 Millionen US-Dollar ein. 

Rafael Nadal

Der „Stier aus Manacor“ stand während seiner Laufbahn über 209 Wochen auf dem ersten Platz der Weltrangliste und legte mit 81 ungeschlagenen Siegen auf Sand eine Rekordserie hin. Insgesamt gewann der Spanier 86 Titel, zu denen wie bei Federer 20 Grand Slams zählen. 13-mal konnte Rafa Nadal dabei die French Open gewinnen – so oft wie kein anderer. Hinzukommen vier US Open, zweimal ein Sieg in Wimbledon und ein Sieg bei den Australian Open. Sein eingefahrenen Preisgelder belaufen sich damit auf 123,8 Millionen US-Dollar. 

Serena Williams

Serena Williams gehört zu den besten Tennisspielerinnen aller Zeiten und ist an Grand Slam Titeln gemessen auch die erfolgreichste. Mit ihren 39 Jahren konnte die Amerikanerin bereits 23 Grand Slams gewinnen, insgesamt holte sie 73 Titel. Je siebenmal holte sie in Wimbledon und bei den Australian Open den Sieg, sechsmal war sie bei US Open erfolgreich und weitere dreimal bei den French Open. Damit erspielte sie sich über die Jahre rund 94,5 Millionen US-Dollar.

Andy Murray

Der 34-jährige Schotte befand sich zuletzt Ende 2016 an der Spitze der Tennis-Weltrangliste. Seine ersten Schritte im Sport machte er bereits mit 3 Jahren, auch weil seine Mutter Tennistrainerin ist. In seiner Karriere gewann er bislang 46 Titel im Einzel sowie zwei weitere Titel im Doppel. Seine größten Erfolge waren zwei Siege in Wimbledon und eine Erstplatzierung bei den US Open. Alles in allem belaufen sich seine Gewinne somit auf 62 Millionen Dollar. 

Pete Sampras

Pete Sampras ist mittlerweile 50 Jahre alt und hat seine Laufbahn bereits 2003 beendet. Der Amerikaner mit griechischen Wurzeln hielt vor Roger Federer den Rekord für die meisten Grand Slam Titel, mit 14 Stück. Siebenmal gewann er dabei Wimbledon, fünfmal die US Open und zweimal die Australian Open. Seinen ersten Sieg bei den US Open holte er mit nur 19 Jahren und ist damit jüngster Gewinner der Geschichte. Über seine Karriere nahm er somit 43,3 Millionen US-Dollar ein. 

Es zeigt sich also, dass das Profigeschäft Tennis durchaus lukrativ sein kann, auch wenn man dafür natürlich zu der unangefochtenen Weltspitze gehören muss. Noch sind fünf der sechs aufgelisteten Spieler aktiv und könnten die Summe ihrer Preisgelder somit noch ausbauen. Bestverdienend unter den deutschen Tennisassen ist übrigens Angelique Kerber, die bisher rund 30 Millionen US-Dollar einspielen konnte.

Eine Terrasse mit Holzdielen bleibt optisch schön, wenn sie regelmäßig gepflegt wird. Die Massivholzdielen sind zwar robust, dennoch sind sie mit der richtigen Pflege wesentlich langlebiger. In der Regel ist es ausreichend, wenn Sie die Terrasse ein Mal pro Jahr einer Grundreinigung unterziehen und den Boden richtig versiegeln. So hat Schmutz erst gar keine Chance in tiefere Holzschichten vorzudringen.

Tipps zur Terrassengestaltung

Terrasse räumen

Bevor es an die Grundreinigung geht, sollten Sie die gesamte Terrasse freiräumen. Alles was auf dem Holzboden steht muss entfernt werden. Nur so ist es möglich, dass Sie alles gleichmäßig reinigen und den Boden schützen können. Bleiben Möbel, Töpfe oder Ähnliches auf der Terrasse stehen, kann es passieren, dass farbliche Unterschiede entstehen. Diese fallen erst dann auf, wenn Sie den Bereich umgestalten wollen, und sind dann oft ein großes Problem, weil solche farblichen Unterschiede optisch nicht schön aussehen.

Grundreinigung

Im ersten Schritt der Reinigung säubern Sie die Terrasse. Groben Schmutz kehren Sie weg, es lohn sich jedoch, wenn Sie einmal mit dem Staubsauger über die Fläche gehen, um Verschmutzungen auch aus den Fugen zu holen. Der Vorteil, wenn Sie die Terrasse absaugen ist, dass die späteren Arbeitsschritte einfacher sind. Dazu gehört auch, wenn Sie die Terrasse neu streichen und versiegeln.

Nassreinigung

Verwenden Sie für die Nassreinigung einen Hochdruckreiniger. Es ist nicht notwendig, dass Sie sich ein solches Gerät kaufen, Hochdruckreiniger gibt es vielfach in Baumärkten kostengünstig zu leihen. Nutzen Sie für die Reinigung einen Bürstenaufsatz, da dieser nicht nur eine breitere Fläche hat, sondern auch schonender für das Holz ist. Massivholzdielen sind zwar sehr robust, wenn das Wasser mit großem Druck in das Holz gepresst wird, geht es wesentlich tiefer hinein und es dauert länger, bis die Dielen vollständig durchgetrocknet sind. Das kann dazu führen, dass das Holz schneller verwittert.

Trocknen und versiegeln

Wählen Sie zur Reinigung des Holzbodens eine Zeit, in der eine anhaltend schöne Witterung angekündigt ist. Der Boden muss nach der Nassreinigung einige Tage vollständig durchtrocknen. Anschließend können Sie den Boden wieder versiegeln. Eine Versiegelung sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit nicht so tief eindringen und das Holzschädigen kann. Zudem verhindert eine Versiegelung auch, dass der Boden rasch ausbleicht oder sich schnell Schmutzflecken ablagern können.

Passend zur Holzart bzw. Art der Dielen gibt es passende Versiegelungen. Dabei ist es wichtig die Versiegelung möglichst gleichmäßig aufzutragen. Sobald die Versiegelung vollständig trocken ist, können Sie wieder Möbel und Dekoration auf die Terrasse stellen.

Holzterrasse streichen

Nach einigen Jahren kann es passieren, dass die Optik nicht mehr gleichmäßig ist oder die Farbe ausgebleicht ist. In diesem Fall sollte die Terrasse vor dem Versiegeln neu gestrichen werden. Abhängig vom Zustand der Terrasse kann es sein, dass das Holz vorher dünn abgeschliffen werden muss. Dafür gibt es in Baumärkten ebenfalls geeignetes Werkzeug zum Leihen und Sie müssen keine teuren Anschaffungen tätigen, für Arbeiten, die nur alle paar Jahre zu erledigen sind.

Wählen Sie für den Anstrich eine Farbe, die für das Freiland geeignet ist. Für eine gute Deckung sollten Sie mindestens zwei Mal über den Holzboden streichen.

Viele suchen nach interessanten Möglichkeiten, gemeinsam mit Freunden eine schöne Zeit zu verbringen. Dafür bieten sich heute auch digital neue Chancen? Gerade in der Corona-Zeit ist vielen bewusst geworden, wie wichtig es ist, sich mit Freunden zu treffen. Die wenigsten haben dafür passende Ideen. Wie wäre es mit einer Pokernacht? Dafür ist nicht einmal eine echte Spielbank notwendig.

Eine Pokernacht mit Freunden online veranstalten

Poker mit Freunden spielen

Wer Poker spielen möchte, braucht etwas Vorwissen, was den Ablauf des Spiels anbelangt. Es handelt sich hierbei um eines der ältesten und beliebtesten Kartenspiele, bei denen es um Täuschung geht. Es ist relativ einfach, die Pokerregeln zu erlernen.

Tatsächlich ist es ohne Weiteres möglich, eine eigene Pokernacht zu veranstalten und dafür auch noch einen eigenen Dealer zu bekommen. Sie müssen sich nicht einmal verschulden. Auf den Curacao Casinoseiten finden interessierte Spieler und Gruppen passende online Portale, auf denen sie gemeinsam spielen können. Dafür notwendig ist oftmals nur ein Konto und ein stabiler Internetzugang. Für die gemeinsame Pokerrunde müssen die Freunde nicht einmal an einem Tisch sitzen. Sie treffen sich virtuell auf der Spieleplattform oder in der digitalen Spielbank.

Wie funktioniert das Pokerspiel?

Das oberste Ziel ist es immer, selbst die beste Pokerhand zu haben. Dafür müssen die Spieler ihre Einsätze ganz geschickt und mit Sachverstand vornehmen. Im Grunde genommen geht es auch darum, den anderen etwas vorzutäuschen. Am Anfang bekommt jeder Spieler 2 Karten – das sind die hole Cards. Im Laufe des Spiels deckt der Dealer 5 Karten auf. Das sind die Gemeinschaftskarten.

Die Spieler dürfen diese Gemeinschaftskarten für ihre eigene Pokerhand nutzen. Sie kombinieren dafür beliebig viele Gemeinschaftskarten mit hole Cards. Die eigene Pokerhand besteht immer aus insgesamt 5 Karten. Wer mit Chips spielen möchte, legt diese in die Mitte auf den Tisch. Es handelt sich hierbei um den Pot.

Wie läuft ein Pokerspiel ab?

Ein Spieler übernimmt immer die Rolle des Dealers. Er betätigt den speziellen Dealerbutton. Keine Sorge, jeder ist einmal der Dealer. Die Rolle oder Funktion des Dealers rotiert in der Pokerrunde. Die beiden Spieler, die links von dem Dealer sitzen, werden als Big Blind und als Small Blind bezeichnet. Sie müssen einen Einsatz in den Pot legen. In den meisten Fällen macht der Big Blind den doppelt so hohen Einsatz wie der Small Blind. Danach werden die beiden hole Cards ausgeteilt.

Die ersten Einsätze machen die Spieler, die links direkt neben dem Big Blind sitzen. Es gibt für das Setzen oder machen der Einsätze unterschiedliche Optionen. So gehen die Spieler entweder mit dem Einsatz des hervorgehenden Spiels mit oder sie geben auf oder sie erhöhen den Einsatz. Sobald alle Einsätze der Spieler im Pot landen ist der Zeitpunkt gekommen, die Gemeinschaftskarten aufzudecken.

Die Runden bis zum Showdown

Nun beginnt die zweite Runde. Der erste zurückbleibende Spieler startet, der sich links neben dem Dealer befindet. Danach dürfen die Spieler die vierte Gemeinschaftskarte sehen. Auch in der dritten Runde sollte der Spieler links neben dem Dealer beginnen. In dieser Runde wird die fünfte Gemeinschaftskarte aufgedeckt. Wenn nur noch ein Spieler in der Pokerrunde übrig geblieben ist, hat er alle Chips gewonnen. Er oder sie kann diese Chips aus der Runde entnehmen. Befinden sich noch in der letzten Runde viele Spieler in der Hand, folgt der Showdown. Während des Showdowns decken alle Spieler ihre Karten auf und die beste Pokerhand gewinnt.

Für die Stars ist der Schmuck ebenso bedeutend, wie das richtige Outfit. Gerade zu Film-Premieren und zu offiziellen Anlässen sind die deutschen Stars und Sternchen mit den neuesten und angesagten Schmuckstücken zu sehen.

Welche deutschen Stars haben den luxuriösesten Schmuck?

Für welchen Schmuck entscheiden sich die Stars?

Der luxuriöse Schmuck ist oftmals von den Händlern oder auch den Herstellern geliehen für einen besonderen Anlass. Daraus entsteht eine Win-Win-Situation. Der Star hat nämlich die Möglichkeit, sich in Glanz und Glamour zu zeigen, ohne zu tief in den eigenen Geldbeutel zu greifen. Die kreativen Köpfe und Hersteller der neuen Marken können die Prominenz der deutschen Stars nutzen, um auf die neuesten Kollektionen aufmerksam zu machen. Nicht wenige Prominente greifen zu sehr schönen, aber bezahlbaren Schmuckstücken. Diese harmonieren mit dem eigenen Outfit und lenken alle Blicke auf ein wunderschönes Dekolletee oder auf bestimmte Kleidungsstücke.

Stilvolle Armbänder aus Leder in Flechtoptik

Die Moderatorin Nazan Eckes trägt auf vielen Aufnahmen geflochtene Maxiarmbänder in Gold. Diese Schmuckstücke verkörpern Glamour, ohne dabei zu aufdringlich das gesamte Outfit für sich zu vereinnahmen. Auf dem roten Teppich lassen sich nicht nur funkelnde Schmuckstücke entdecken. Immer mehr kombinieren ihren Schmuck mit Lederketten und Lederarmbändern. So entscheidet sich die Moderatorin Sonja Zietlow ebenfalls regelmäßig für verspielte Lederarmbänder im geflochtenen Look aus echtem Nappaleder. Auch immer mehr Männer entscheiden sich, für stilvolle Armbänder und Schmuckstücke wie zum Beispiel der bekannte Makeup-Artist Boris Entrup.

Die angesagten Trends auf dem roten Teppich

Viele deutsche Stars geben vor allen Dingen den kleineren Marken und Newcomern eine Chance. So tragen die meisten ihre Schmuckstücke um den Hals, die Handgelenke sowie feingliedrige und große Statementringe um die Finger. Nicht selten ist der Schmuck, den zum Beispiel britische Stilikonen die Kate Middleton an dem einen Tag trägt, am nächsten Tag landesweit gefragt.

Von daher blicken in die meisten in die bunten Magazinen und entdecken hier die Stars und Sternchen mit den neuesten Styles und Trends. In diesem Jahr ist so ziemlich alles erlaubt, was gefällt. Selbst mit dem einstigen Fauxpas, Gold und Silber gemeinsam zu tragen, wurde gebrochen. So ist es ausdrücklich erlaubt, verschiedene Materialien zu mischen und damit auf eine modisch spannende Reise zu gehen.

Glamouröse Schmuckstücke der Prominenz

Nicht immer ist es möglich, die neuesten Trends und Schmuckstücke direkt nach zu kaufen. Gerade zu großen Anlässen tragen die Prominenten sehr kostenintensive Kollektionen. Die Kombination aus echten Diamanten und hochkarätigem Gold lassen die Preise schnell in die Höhe steigen. Doch mit diesen Schmuckstücken geht auch eine Investition in die Zukunft einher, denn es gibt heute kaum eine bessere Anlagemöglichkeit als in Echtgold und Diamanten. Der Preis für ein Schmuckstück steigt, wenn es sich um eine limitierte Kollektion handelt. Ein Ring, ein Armband oder eine Kette mit Seltenheitswert bleibt auf Jahre ein persönlicher Schatz von unbeschreiblichem Wert.

Nachhaltige Schmuckdesigner erobern auf dem Vormarsch

Dann gibt Stars, wie zum Beispiel Emma Watson, die einzelne Schmuckstücke immer wieder tragen und sie zu einem persönlichen Dauerbrenner machen. Wenn man etwas genauer hinschaut, erkennt man bei Emma Watson relativ unbekannte Labels, wie zum Beispiel Lilian von Trapp. Die meisten werden beobachten, dass solche Newcomer innerhalb kürzester Zeit die gesamte Hollywood-Szene und auch die deutsche Prominenz erobern.

Der überwiegende Anteil der Stars geht mit gutem Beispiel voran und setzt auf Nachhaltigkeit, wenn es um Schmuck geht. So stammt zum Beispiel Lilian von Trapp aus Berlin und hat 2016 hier ihr nachhaltiges Modelabel gegründet. Das Besondere an diesen Schmuckstücken ist die Wiederverwendung alter Diamanten und von recyceltem Gold. Daraus entstehen wunderschöne Vintage-Schmuckstücke, die an eine andere Zeit erinnern. Dieses gestiegene Verantwortungsbewusstsein für die Ressourcen der Welt sollte sich auch auf die kommenden Schmuckkollektionen übertragen.

Welche Schmuckmarken sind in Österreich besonders beliebt?

Bitcoin Regulierung in der Europäischen Union

Das Problem ist, dass es aktuell noch keine einheitlichen Regulierungen von Unternehmen im Krypto-Space gibt. Die EU-Kommission hat dazu eine neue Verordnung verabschiedet. Das Übertragen in nationales Recht findet aktuell noch statt. Der Entwurf soll zukünftig die Aufsichtsbefugnisse und den allgemeinen Handel mit Kryptowährungen regeln. Es wird unterschieden zwischen MiFIDs (Markets in Financial Instruments) und MiCA (Markets in Crypto Assets). Nicht alle Kryptowährungen gehören auch in die zweite Kategorie, Security Token Offerings (STOs) haben eine Sonderrolle und werden wie Aktien, Anleihen, Fonds und Co. behandelt. Zukünftige STOs sind aus diesem Grund nicht davon betroffen, für diese gelten weiterhin die bereits vorhandenen Regeln. Es spielt dabei aber keine Rolle, ob es digital oder physisch vorhanden ist. Ansonsten gibt es noch ein bitcoin pro software mit der man mit Bitcoin handeln kann.

Bitcoin in Europa

Die übrigen Kryptowährungen (wie z. B. Bitcoin und Ethereum) werden als ein neuer Krypto-Markt bewertet. Man kann allerdings davon ausgehen, dass die Länder versuchen werden Bitcoin stärker zu regulieren, denn Geldwäsche wird (aus Sicht der Regulierungsbehörden) unter anderem durch Bitcoin vereinfacht. Das ist einer der Gründe, warum man von stärkerer Regulierung ausgehen kann.

Zum anderen ist Bitcoin für die EZB (Europäische Zentral-Bank) ein großer Dorn im Auge, denn durch Bitcoin könnte die EZB ihre Kontrolle über das Finanzsystem verlieren. Diese Regulierung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, würde nun endlich die lange erwartete Rechtssicherheit bringen.

Akzeptanz von Bitcoin in Europa

Die Akzeptanz von Bitcoin ist in der vergangenen Zeit immer weiter gestiegen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass Bitcoin von vielen immer noch negativ besetzt wird. Häufig vorhandene Vorurteile wären die massiven Preisschwankungen, das verbundene Image mit illegalen Aktivitäten (z. B. im Darknet, Geldwäsche…). Diese Vorurteile halten Bitcoin davon ab in den Mainstream-Bereich zu kommen.

Ein weiteres Problem ist, dass die Akzeptanz von Bitcoin hauptsächlich dann vorhanden ist, wenn der Preis von Bitcoin immer weiter und weiter nach oben steigt. Sobald der Preis von Bitcoin stark nach unten abgibt, halten viele Bitcoin nur für eine Spekulationsblase. Viele behaupten dann im Nachhinein, dass sie ja gleich gesagt hätten es sei kein sinnvolles Investment, sondern nur pure Spekulation. Für Schweden gibt es ein paar weitere Infos bei bitcoincodesweden.com.

Konkurrenz vom digitalen Euro

Der digitale Euro stellt für Bitcoin einen Konkurrenten dar, denn beide würden digital mit geringen Gebühren Geld innerhalb von kurzer Zeit versenden. Allerdings hätte der Euro den Vorteil des Vertrauens. Viele Menschen haben aktuell bereits Vertrauen in den Euro und die EZB. Man kann daher davon ausgehen, dass sie dem digitalen Euro, einer Zahlungsform der vertrauenswürdigen EZB, eher vertrauen würden, als einer vergleichsweise neuen Kryptowährung, welche häufig im Zusammenhang mit negativen Aktivitäten, hohen Preisschwankungen und anderen negativen Dingen steht.

Daher ist noch nicht endgültig klar, ob die EZB mit ihrem digitalen Euro oder der Bitcoin innerhalb der EU siegen wird, wahrscheinlich werden aber beide koexistieren.

Was halten Menschen und Konzerne wirklich von Bitcoin?

Immer wieder wird in Online-Foren oder Talkshows intensiv debattiert, welche Vor- oder Nachteile der Bitcoin mit sich bringt und ob ein Kauf empfehlenswert ist. Die Meinungen gehen von den Experten bis hin zu den kleinen privaten Investoren sehr auseinander. Auch der Tesla Chef Elon Musk, der den Bitcoin vor einiger Zeit wirklich vergötterte und sich in aller Öffentlichkeit für die Blockchain-Technologie ausgesprochen hat geriet wenige Zeit später ins Schweigen. Wie sehr wird der Bitcoin nun also wirklich akzeptiert und was ist der momentane Trend? Wird sich die Kryptowährung weiter durchsetzen, oder kann es sein, dass in wenigen Jahren Bitcoin völlig vom Spielfeld gefegt wird? Auf diese Fragen gibt der folgende Text Antworten.

Akzeptanz von Bitcoin in der Welt

Bitcoin als Zahlungsmittel

Immer mehr Unternehmen erlauben ihren Kunden eine Zahlung mit Bitcoin durchzuführen. Alles fing mit ein paar wenigen großen US-amerikanischen Unternehmen an, denen das System hinter Bitcoin sehr gefiel. Es folgten andere Organisationen die ebenfalls den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptierten. Der Grundbaustein für den Erfolg einer neuen, großen und bisher sehr unbekannten Technologie war da und auch mittelgroße und sogar einige kleine Unternehmen erlaubten die Zahlung mit der neuen Kryptowährung nach einigen Jahren. Durch die steigende Akzeptanz der letzten Jahre stieg die Nachfrage und somit auch der Bitcoin Kurs. Da Bitcoin ein Finanzprodukt ist gilt die Grundsätzliche Angebot und Nachfrage Regel: Übersteigt die Nachfrage das Angebot, so wirkt sich dies positiv, also steigend auf den Kurs aus. Die Rede ist auch von einem Verkäufermarkt, der positiv für den Verkäufer der Bitcoins ist, also auch für den Besitzer der Coins. Legen Sie jetzt los und steigen Sie auch ein in den Handel mit Bitcoin.

Der Vorreiter El Salvador

Besondere Aufmerksam in den Medien genoss El Salvador im Jahr 2021, denn das Land machte den Bitcoin zum gesetzlichen Zahlungsmittel. Das Parlament stimmte mit einer großen Mehrheit für das neue Gesetz. Der Staat erhofft sich durch das neue Bitcoin Gesetz mehr Tourismus, Inklusion und Innovation. Das neue Gesetz wird von der Bevölkerung gut aufgenommen, da zirka 70% der Einheimischen kein Bankkonto besitzen. Die Möglichkeiten der dort lebenden Menschen zu zahlen wird dementsprechend dramatisch ausgebaut.

Die Kritiker

Trotz allem gibt es auch einige Kritiker, die dem Bitcoin den Rücken zuwenden. Das Problem ist die hohe Volatilität, auch Schwankungsbreite genannt. Durch die ständigen Kursänderungen kann es durchaus passieren, dass das Vermögen einer Person sehr schnell steigt, aber eben auch sehr schnell abnimmt. Weiters wird eine Internetverbindung für die Transaktion von Bitcoins benötigt. Bei einem totalem Black Out aber auch bei einer normalen kurzen Störung könnte dies zu Problem führen. Weitere bitcoin era Erfahrungen gibt es hier.

Grundsätzlich steigt die Akzeptanz von Bitcoin in der Gesellschaft momentan rasch. Genau voraussagen, wie dies weiter geht, kann man natürlich nicht, trotzdem rechnen Experten eher damit, dass mehr Unternehmen und auch private Personen die Möglichkeiten von Bitcoins in Zukunft nutzen werden. Die Investoren können also aufatmen und weitere Investitionen tätigen.

Obwohl die Aufgaben im Bereich der Luxusimmobilien denen in der konventionellen Immobilienbranche sehr ähnlich sind, unterscheiden sich die zum Verkauf stehenden Objekte und die angewandten Methoden stark. Wer an einer Tätigkeit in diesem Sektor interessiert ist, findet hier eine kurze Beschreibung einiger Berufe in der Luxusimmobilienbranche.

Das sind die Berufe in der Luxusimmobilienbranche

Manager für Immobilienentwicklung

Im Kontakt mit prestigeträchtigen Kunden in einer Luxusimmobilienagentur muss der Immobilienentwicklungsmanager alle Tricks anwenden, um seine anspruchsvolle Kundschaft zufriedenzustellen, indem er ihr außergewöhnliche Immobilien anbietet.

Diese internationalen Luxuskunden haben sehr spezifische Erwartungen und wollen nur, dass der Immobilienentwicklungsmanager für sie die ideale Immobilie findet. Um ihren Anforderungen gerecht zu werden, muss dieser Fachmann bereit sein, alle Immobilienangebote zu finden, die ihren Bedürfnissen entsprechen, an potenziellen Immobilienprojekten zu arbeiten oder sich für Baugrundstücke zu interessieren.

Nach der Genehmigung des Projekts ist er für die Überwachung der Bauphase bis zum Abschluss des Projekts verantwortlich. Er sorgt dafür, dass seine renommierten Kunden stets zufrieden sind. Um ihm bei seinen Aufgaben zu unterstützen, haben Marketinginstrumente einen besonderen Stellenwert.

Luxus Immobilienmakler

Obwohl der Name ihres Berufs ähnlich klingt, hat der Immobilienmakler für Luxuskunden wenig mit einem traditionellen Immobilienmakler gemein. Und das aus gutem Grund: Die Kundschaft, mit der sie zu tun haben, ist wesentlich anspruchsvoller. Sie interessieren sich für prestigeträchtige Immobilien und suchen nur nach Objekten der Spitzenklasse.

Die vom Immobilienmakler angewandten Verkaufstechniken sind sehr unterschiedlich, ebenso wie der kaufmännische Ansatz und die Verhandlungsführung.

Ihr größter Vorteil: Ein großes und solides Netzwerk von Käufern, auf das er sich jederzeit verlassen kann. Seine Geduld und seine Entschlossenheit, außergewöhnliche Objekte zu finden, werden in der Regel belohnt. Es werden Transaktionen im Wert von mehreren Millionen Euro getätigt.

Bauträger im Immobiliensektor

Dies ist zweifelsohne eine der wichtigsten Aufgaben in diesem Bereich. Der Bauträger arbeitet bei Bauprojekten mit dem Bauträgermanager zusammen.

Sie sorgen dafür, dass sich die Immobilien in den exklusivsten Gegenden befinden und dass die Pläne den Erwartungen der Luxuskunden perfekt entsprechen. Bei seiner Arbeit muss er seinen Kunden die Verwendung von Qualitätsmaterialien garantieren und ihnen gleichzeitig einen angenehmen und komfortablen Lebensraum bieten.

Sein Eingreifen ist bei dieser Art von Immobilienbauprojekten unerlässlich, da er als wesentlicher Vermittler zwischen den verschiedenen beteiligten Parteien (Bauherr, Bauunternehmen, Finanzverwalter usw.) fungiert.

Luxusimmobilien: eine lohnende Tätigkeit

Genau wie der Luxusmarkt im Allgemeinen entwickelt sich auch der Markt für Luxusimmobilien ständig weiter. Für eine Kundschaft, die immer auf der Suche nach neuen Trends ist, werden regelmäßig neue Investitionsmöglichkeiten angeboten.

In ständigem Streben nach Spitzenleistungen wird die Luxusimmobilienbranche durch neue Dienstleistungen und verwandte Geschäftsbereiche bereichert, die die Kerngeschäfte ergänzen.

Die Berufe in diesem Bereich bieten einen exklusiven Service für außergewöhnliche Immobilien, die an die besonderen Anforderungen dieses Marktes angepasst sind: Diskretion, Verfügbarkeit, Kompetenz, Reaktionsfähigkeit.

Und dank der Leistungsfähigkeit der besten spezialisierten digitalen Plattformen garantieren Fachleute der Luxusimmobilienbranche eine außergewöhnliche Sichtbarkeit für jede Immobilie.

Ist Bitcoin Revolution schon wieder etwas Neues? Ganz so neu ist es nicht! 2017 wurde von einer Gruppe von Brokern der Bitcoinbranche eine Handelstechnologiesoftware entwickelt. Bitcoin Revolution behauptet, dass es im Stande sei, Geschäfte 0,01 Sekunden zügiger ausführen zu können als jegliche Konkurrenten auf dem Markt. Es ist bis dato unbekannt, wer maßgeblich als Verantwortlicher hinter Bitcoin Revolution steckt. Von den Anwendern wird die App als eine der effektivsten und einfachsten Plattformen für systematisierte Investitionen gesehen.

Was ist Bitcoin Revolution

Die Funktionsweise von Bitcoin-Revolution

Die Nutzung der Plattform ist prinzipiell kostenlos. Die Gratisanmeldung ist einfach strukturiert. Nach der Anmeldung wird eine Ersteinlage notwendig. Dies geschieht über den angeschlossenen Broker. Es ist empfehlenswert, die erste Einzahlung moderat zu halten. Die Registrierung ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Nun werden die dort empfohlenen Einstellungen ausgeführt. Der Handel kann beginnen! Zu Beginn empfiehlt es sich, nicht mehr als 25 Euro als Testlauf zu investieren. Klappt es, dann kann jederzeit aufgestockt werden. Der Bitcoinhandel mit Kryptowährung ist sehr volatil. Wer einsteigt, sollte sich langsam vortasten. Eine regelmäßige Überwachung ist dringend anzuraten.

Die Frage aller Fragen

Bei Kryptowährungen klingelt es so manchem in den Ohren. Das Gespenst „Seriosität“ schwirrt durch die Lüfte. Ist Bitcoin Revolution seriös? Ja, es ist seriös! Bis dato kann nichts anderes behauptet werden. Die Handelsplattform lässt sich mühelos und einwandfrei bedienen. Alle Funktionen können kostenlos benutzt werden. Letztlich werden nach erfolgreichem Handelsabschluss ein Prozent des Gewinns an das System abgegeben.

Erstmal das Demokonto nutzen?

Wer noch unerfahren ist, kann sich nach der Bitcoin Revolution Anmeldung ein Demokonto einrichten. So können die Anwendungen vollumfänglich genutzt werden. Es wird ein Kredit von 1.500 Euro gewährt. Im Demomodus können die ersten Trades gehandelt werden.

Wissenswertes: Hier geht es um die „Kohle“

Auf der Website von Bitcoin Revolution ist zu lesen, dass im Durchschnitt 1.300 Euro täglich verdient werden kann. Dies ist sicherlich ohne Erfahrungen nicht gleich zu Beginn möglich. Das Eichhörnchen nährt sich auch erst einmal müßig.

Bei der Kreditkartenzahlung wird die Kartennummer, die Kartenprüfnummer und das Ablaufdatum abgefragt. Der Vorgang läuft unproblematisch ab. Bitcoin Revolution bietet diverse Zahlungsmethoden für Einzahlungen . Weitere Nachweise sind nicht notwendig. Erfahrungen von Nutzern zeigten, dass es einen Tag dauert, bis das transferierte Geld von Bitcoin Revolution aufs Girokonto dauert. Mehr Infors zu Bitcoin gibt es noch bei bitcoin-codenorway.com.

Es gibt keine versteckten Gebühren. Ein Support steht 24 Stunden per E-Mail oder Live-Chat zur Verfügung. Es befinden sich viele positive und plausible Erfahrungsberichte im Netz. Das System wird als sehr gut konzipiert und seriös erachtet. Es wird für erfahrene und neue Händler gleichermaßen empfohlen.

Bitcoin ist eine Währung, wie der Euro oder der Dollar, die zum Austausch von Waren und Dienstleistungen verwendet wird. Im Gegensatz zu diesen Währungen ist Bitcoin jedoch eine elektronische Währung, die ausschließlich im Internet existiert und dank ihrer Effizienz, Sicherheit und einfachen Umtauschbarkeit im Cyberspace an Ansehen gewinnt.

Wie funktioniert der Handel mit Bitcoin

Der Hauptunterschied zu anderen Währungen besteht darin, dass es sich um eine dezentralisierte Währung handelt, deren Wert nicht vom Zinssatz einer Zentralbank oder von ihren Reserven bei Geschäftsbanken abhängt. Bitcoin unterliegt den Gesetzen von Angebot und Nachfrage und erhöht oder verringert seinen Wert basierend auf Bitcoins, die auf dem Markt verfügbar sind oder nicht.

Wie funktioniert der Handel mit Bitcoins?

Es ist wichtig, die Möglichkeiten des Bitcoin-Handels zu kennen und zu verstehen, wenn Sie an dem Boom mit Kryptowährungen teilnehmen möchten. Einer der ersten Schritte sollte darin bestehen, einen Computer zu kaufen und die erforderliche Software zu installieren, um mit dem Bitcoin-Mining zu beginnen.

Sowohl eine Gruppe von Personen oder als auch Einzelpersonen können Bitcoin-Mining betreiben. Eine der schnellsten Möglichkeiten, an Bitcoins zu kommen, besteht jedoch darin, sie mit normalem Geld zu kaufen.

Alles, was Sie tun müssen, ist sich bei einen der unzähligen Handelsplattformen zu registrieren und Bitcoins kaufen. Wenn Sie die Bitcoins mit Gewinn verkaufen können, können Sie damit gutes Geld verdienen. Daher werden die folgenden Informationen alle wichtigen Informationen aufzeigen, was Sie über den Handel mit Bitcoin wissen sollten.

Möglichkeiten, Bitcoins zu handeln

Es gibt zwei Möglichkeiten, Bitcoins zu handeln: den Kauf der Kryptowährung selbst, in der Hoffnung, sie mit Gewinn zu verkaufen, oder auf ihren Wert zu spekulieren, ohne Bitcoins zu besitzen. Öffnen sie ein kostenloses Handelskonto.

Ein Bitcoin-Händler ermöglicht es Ihnen, einen Kontrakt basierend auf den Preisen des zugrunde liegenden Marktes zu handeln. Es handelt sich um ein gehebeltes Modell, was bedeutet, dass Sie eine kleine Ersteinzahlung hinterlegen können und dennoch auf ein viel größere Position spekulieren können. Dies kann Ihre Gewinne erhöhen, aber wiederum können Sie auch sehr schnell das eingezahlte Geld verlieren.

Brauche ich eine Börse, um Bitcoin zu handeln?

Wenn Sie Bitcoins an einer Börse handeln, interagieren Sie nie direkt mit einem Händler. Stattdessen handeln Sie die Kauf- und Verkaufspreise, die von verschiedenen Börsen in Ihrem Namen eingeholt werden. Um eine Position zum Bitcoin-Preis einzugehen, benötigen Sie lediglich ein Handelskonto und das nötige Basiswissen.

Bitcoin-Börsen funktionieren auf die gleiche Weise, wie traditionelle Börsen und ermöglichen es Anlegern, die Kryptowährung zu kaufen oder zu verkaufen. Mehr Infos gibt es etwa bei bitcoincodedenmark.com.

Der Handel mit digitalen Währungen boomt und vor allem sogenannte Altcoins haben sich als lukrativ erwiesen. Anhand einiger Kriterien sollte man entscheiden, ob für das Investment Bitcoin, Litecoin oder Ripple infrage kommen. Wer nach lukrativen Investitionsmöglichkeiten sucht, wird früher oder später auf Kryptowährungen stoßen.

Welche Altcoins haben Zukunft

Der Bitcoin ist aus unserer derzeitigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Nichtsdestotrotz ist dieses Thema nach wie vor sehr komplex, sodass viele vor offenen Fragen stehen. Altcoins sind Coins, die schon seit einigen Jahren auf dem Markt sind. Daher gelten diese als stabil und lukrativ. Experten auf diesem Gebiet schätzen hierbei die digitalen Währungen Bitcoin, Litecoin und Ripple.

Die besten Alternativen zu Bitcoin

Die meisten Altcoins stammen aus einer Open-Source-Community. Seit dem Anfang der Kryptowährung legen alle Beteiligten einen sehr großen Wert darauf, dass der Code allen Personen zur Verfügung steht, sodass auch jeder mitarbeiten kann und somit auch Konkurrenzprodukte auf den Markt bringen können. Inzwischen gibt es weit mehr als 1000 Kryptowährungen, die auf dem gleichen System funktionieren wie Bitcoin.

Bitcoin – der Titan der Kryptowährungen

Im Jahr 2009 wurde dieses Blockchain-Projekt an die Börse gebracht. Die Idee hinter dem Projekt war es, Mitgliedern Geldtransaktionen in einer dezentralen Datenbank zu ermöglichen. Allerdings wird das Zahlungsmittel nicht nur als Zahlungsmittel verwendet, sondern ist auch eine beliebte Wertanlage. Wer mit dieser Kryptowährung handelt, kann gute Profite machen. Das konnte die Währung in den letzten Jahren unter Beweis stellen.

Litecoin – die kleine Schwester des Bitcoins

Der Litecoin ist dem Bitcoin sehr ähnlich. Die Transaktionskosten sind bei diesem Altcoin geringer und die Zahlung geht weitaus schneller. Beim Litecoin wird alle 2,5 Minuten ein neuer Block generiert und nach allen Mining-Vorgängen wird es 84 Millionen Litecoins geben.

Litecoin hatte seine Markteinführung im Jahr 2011 und konnte seit der Einführung solide steigen. Das überzeugt die Experten und beweist das Potenzial. Das Allzeithoch hatte die Währung im April 2021.

Ripple – Der Peer-to-Peer-Profi unter den Altcoins

Ripple zählt wohl zu den beliebtesten Altcoins. Die Basis hierbei ist wieder eine dezentrale Datenbank für sämtliche Transferaktionen. Innovativ war darüber hinaus die Idee, einen Devisenmarkt in das System zu integrieren. Somit sind auch Transaktionen mit allen Fiat-Währungen möglich.
Sein Hoch hatte die digitale Währung im Jahr 2017, danach brach der Kurs ein. Doch der steile Aufwärtstrend seit Markteinführung begeistert Börsenkenner und bezeugt vom Potenzial der Kryptowährung.

Der Kurswert ist entscheidend

Wer in digitale Währungen investieren möchte, sollte sich stets einen guten Überblick über die verschiedenen Währungen schaffen. Umso mehr man über die Währung weiß, desto leichter wird es, der Preislinie zu verfolgen und erfolgreich zu handeln. Altcoins sind sichere Möglichkeiten, da diese Währungen ihr Potenzial bereits unter Beweis stellen konnten. Beim Traden mit Jungcoins muss man einiges an Wissen mitbringen, um eine gute Wahl treffen zu können. Legen Sie jetzt los und versuchen Sie ihr Glück mit den Altcoins.

Die Blockchain bezeichnet ein gemeinsam genutztes und öffentlich zugängliches Buchungssystem, auf welchem das gesamte System von Bitcoin basiert. Auf diese Weise kann das System den Kontostand in den Wallets berechnen und neue Transaktionen werden ermöglicht. Die Integrität und die Reihenfolge der Blockchain werden durch die sogenannte Kryptographie sichergestellt.

Die Blockchain von Bitcoin im Detail

Was ist eigentlich eine Transaktion?

Eine Transaktion im Bereich der digitalen Währungen bezeichnet einen Transfer eines Betrages zwischen zwei Wallets, welcher anschließend in der Blockchain vermerkt wird. Die Wallets enthalten einen Datenblock, der als privater Schlüssel dient. Damit werden Transaktionen signiert, wodurch der Beweis erbracht wurde, dass man der wahre Eigentümer dieser Wallet ist. Diese Signatur verhindert, dass Transaktionen nach dem Senden verändert werden können. Alle Transaktionen, die getätigt werden, werden im Netzwerk verbreitet und innerhalb kürzester Zeit bestätigt das Netzwerk die Transaktion.

So funktioniert die Blockchain

Wie alle Blockchains ist auch die Blockchain von Bitcoin eine nicht-zentral organisierte Datenbank, welche von mehreren Betreibern betrieben wird. In dieser Datenbank sind alle Blöcke dokumentiert. Neue Transaktionen werden neuen Blöcken hinzugefügt. Die Blockchain ist also das Hauptbuch in einem riesigen Buchhaltungssystem. Allerdings sind die Informationen nicht zentral abgelegt, sondern werden auf allen Knoten gehalten.

Die Teilnehmer im Bitcoin-Netzwerk verwalten die Datenbank anhand des zugehörigen Protokolls und verwalten zudem alle Transaktionen. Als Empfänger und Sender können jederzeit überprüft werden, wie viele Coins von wem wohin transferiert wurden. Die Personen hinter den Wallets bleiben aber anonym.

Die Miner betreiben und sichern das Netzwerk, indem alle Transaktionen zusammengefasst und validiert werde. Neue Transaktionen werden in einem neuen Block dokumentiert und immer an das Kettenende gehängt. Mit jedem neuen Block wird der Knoten der Kette im System aktualisiert. Somit verfügt jeder Teilnehmer über die exakt gleichen Informationen und Voraussetzungen, um am System teilnehmen zu können. Um am Mining-Prozess beteiligt zu sein, bedarf es nur der quelloffenen Software und entsprechender Rechnerkapazität.

Wie kam es zur Blockchain-Fork?

Wenn ein neuer Block generiert wurde, kann es durchaus passieren, dass mehrere Miner zur gleichen Zeit einen Block finden. Die Blockchain verzweigt in diesen Fällen mehrere mögliche Fortsetzungen, welche untereinander konkurrieren. In diesen Fällen liegt eine Fork vor. Wenn mehrere Fortsetzungsstränge existieren, docken die Miner an einen Strang bis dieser länger ist. Das bedeutet, dass der Strang mit den meisten Unterstützern sich durchsetzt. Der längste Strang wird von allen Knoten als die gültige akzeptiert, da dahinter der größte Rechenaufwand steht.

Zu solchen Gabelungen kommt es auch, wenn der Code der Blockchain verändert wird, aber nicht alle Miner und Teilnehmer am Netzwerk den Änderungen folgen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn es zu Uneinigkeiten bei der Lockerung bzw. Verschärfung der Regeln für die Verifizierung kommen sollte. Im schlimmsten Fall folgt ein Teil der Gemeinschaft einem eigenen Konzept und nimmt eine Abspaltung in Kauf. Werden beide Stränge aufrechterhalten, erhält man als Ergebnis zwei Blockchains, welche nach eigenen Regeln funktionieren.

Habt ihr auch Interesse an Bitcoin? Versucht es mal mit dem System von Bitcoin Bank.

Was ist der Smart Contract?

Vereinfacht gesagt handelt es sich bei Smart Contracts um Programmcode, welcher dezentral (auf der Ethereum-Blockchain) ausgeführt wird. Jeder hat die Möglichkeit Programme dafür zu programmieren. Bei dem Prinzip handelt es sich allerdings noch um Zukunftsmusik, denn aktuell sind die Gebühren für vieles noch viel zu hoch.

Was kann man mit dem Smart Contract von Ethereum anfangen

Nutzen für Sammler (NFT)

Weil die Blockchain nicht manipulierbar ist, ist sie perfekt geeignet um Informationen zu speichern. Das kann man sich zunutze machen, indem man Dateien z.B. Bilder, Videos… in der Blockchain speichert. Man speichert diese Dateien dabei als sogenannte NFTs (Non fungible token), nicht austauschbare Token. Es können danach zwar immer noch alle Menschen eine Kopie davon besitzen, der Token beweist allerdings wem es wirklich gehört. Z.B. Können wir alle ein Bild oder eine Kopie von der Mona Lisa anfertigen, dass ändert allerdings nichts daran, wem dieses Gemälde gehört. Genauso ist es mit NFTs, man kann zwar Kopien von der Datei oder sogar dem NFT anfertigen, allerdings kann jeder sehr schnell mit ein wenig Recherche herausfinden, dass es sich dabei nicht um das Original handelt. Somit können NFTs zum Angeben, als auch zum Nachweisen des Besitzes genutzt werden.

Geld leihen ohne Sicherheit

Nein, es handelt sich um keinen Tippfehler und sie haben sich auch nicht verlesen, es sind Kredite möglich für welche keinerlei Sicherheit benötigt wird. Natürlich hat die Sache einen Haken, man muss das Geld in derselben Transaktion zurückzahlen. Bevor sie sich jetzt verwirrt an den Kopf fassen, ein Block besteht immer aus mehreren Transaktionen. Wenn bei diesen Krediten das geliehene plus Zinsen nicht in derselben Transaktion zurückgezahlt wird, wird die Transaktion rückgängig gemacht. Das mag zwar relativ nutzlos klingen, ist es aber nicht.

Jeder kann solche „Flash Loans“ nutzen um z.B. Preisunterschiede zwischen verschiedenen Börsenplatzen auszunutzen, Kredite auf eine andere Kryptowährung oder eine andere Plattform mit besseren Konditionen umschulden und vieles anderes. Wie bei NFTs ist dieser Bereich jedoch noch am Anfang. Das Protokoll Aave ist in diesem Bereich aktuell führend.

“Normaler“ Kreditmarkt auf der Blockchain

Auf der Blockchain gibt es bereits Kreditmärkte, Personen können ihre kompatiblen Währungen einzahlen und diese werden automatisch an andere Personen verliehen. Man kann also seine Kryptowährung verleihen und leicht höhere Zinsen erwirtschaften, oder man kann bestimmte Kryptowährungen hinterlegen und sich anschließend andere leihen.
Wichtig dabei ist, dass man sich immer weniger ausleihen kann als diese Kryptowährungen wert sind. Führend in diesem Bereich ist wieder das Aave Protokoll.

“Stablecoins“

Bei Stablecoins handelt es sich um Kryptowährungen, welche an Werte aus der echten Welt gekoppelt sind z.B. den US-Dollar oder Gold. Wenn solche Stablecoins völlig dezentral auf der Blockchain sind, erhöht dies das Vertrauen und kann Interessenskonflikte vermeiden, wie es diese z.B. bei der größten Stablecoin Tether (USDT) gibt.

Eines der Probleme von dezentralen Stablecoins ist allerdings die Kapitalineffizienz, vereinfacht gesagt passiert mit dem Geld nichts, es liegt nur herum und arbeitet nicht wie Geld im klassischen Finanzsystem. Daher muss es entweder zentraler sein, oder man muss die Ineffizienz hinnehmen.

Legen Sie jetzt los und nutzen Sie die vielen Möglichkeiten der Kryptowährungen.

Bitcoin knackt jeden Rekord. Die Digitalwährung hat einen gewissen Marktkurs erreicht, wodurch das Verkaufen von diesen, schon mehrere 1000 € einbringen kann. Dennoch ist es immer noch ziemlich umstritten. Doch was genau hat es damit eigentlich auf sich?

Was steckt hinter Bitcoin

Bitcoin kurz erklärt

Unter Bitcoin versteht man eine digitale Währung, die schon seit 2009 im Umlauf ist. Der Unterschied zu den Euros ist der, dass diese Währung anhand von Computern überall auf der Welt berechnet wird. Abgesehen davon können Sie auch mit normalen Währungen damit einkaufen. Hier wird etwas geschaffen, was unabhängig von jeglicher Zentralbank ist.

So kann nicht direkt zurückverfolgt werden, wer welche Transaktion geleitet hat und es geht wesentlich schneller als bekannt ist.

So funktioniert das Bitcoin System

Alles hängt mit der Blockchain-Technologie zusammen, welche als zusammengehörige Blöcke zu verstehen ist, die Transaktionen nicht nur abspeichert, sondern auch einsehbar macht. Hierbei brauchen Sie sich um Sicherheit, jedoch keine Gedanken zu machen. Nur Sie als Eigentümer können Transaktionen vornehmen, was anhand der Verschlüsselungstechniken zu erkennen ist. Eine Einheit der Bitcoins kann auch wirklich nur einmal herausgegeben werden.

Das sollten Sie beim Bitcoin Wallet beachten

Sie erhalten für Bitcoins immer Passwörter, welche auch entsprechend an einem sicheren Ort verwahrt werden sollten. Nur so besteht die Möglichkeit, dass auch nur Sie auf Ihre Bitcoins Zugriff haben. Seien Sie auch bei der Wallet lieber vorsichtig, sonst fangen Sie sich einen Trojaner und andere Schadsoftware ein, wodurch Ihre Kapitalanlage gefährdet sein kann. Verteilen Sie Ihre Bitcoins am besten auf verschiedene Wallets, so geht nicht alles auf einmal verloren.

Bitcoins als Zahlungsmittel

Bitcoins sind eine dezentrale Währung, die in Deutschland allerdings nicht als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Diese werden nämlich auch nur von den Wenigsten angenommen, wodurch Sie nur eine überschaubare Aussicht darauf haben, Bitcoins auf eine normale Art und Weise zu nutzen. Eine Wertübertragung beim Bitcoin ist auch eher wenger möglich, da dieser dauernd Kursschwankungen unterliegt. Auch wenn er momentan hoch steht, so kann dies nur auf begrenzte Dauer sein. Anders sieht es jedoch in Ländern mit hoher Inflationsrate aus. Hier kann der Bitcoin eine Schutzfunktion entfalten.

Oftmals warnen Banken auch vor einer kompletten Wertanlage in Bitcoins. Schnell kann das Geld so auch verloren gehen, weswegen der Umgang mit Bitcoins gelernt sein muss. Alles hier hängt vom momentanen Markt ab, wo Sie nie wissen, wie dieser morgen wieder steht. Besuchen sie die offizielle Seite und erfahren Sie mehr.

Direkt einsetzen können Sie die Bitcoins also nicht, aber Sie können diese zumindest in Geld umtauschen lassen, wenn Sie es drauf ankommen lassen wollen.

Kaum eine Kryptowährung stand in den letzten Monaten so sehr im Fokus der Anleger und Spekulanten wie der Dogecoin. Der Coin mit dem Hundegesicht beeindruckte mit astronomischen Anstiegen, so legte er zum Beispiel seit Beginn des Jahres bis in den Mai um ca. 14.000 Prozent zu. Man hat sein Investment vom 01.01.2021 in diesem Zeitraum also mal glatt verzweihundertfacht. Danach gab es aber auch tägliche Kurseinbrüche von zum Teil ca. 20 bis 40%. Anleger mussten hier ihre Nerven auf die Probe stellen. Ist Dogecoin also nur eine kurzfristige Spekulation oder doch etwas für die Zukunft?

Dogecoin - Hype oder Coin mit Zukunft

Was ist Dogecoin?

Im Jahr 2013 entstand der Dogecoin aufgrund eines Memes (altgriechisch für „imitieren“) als Parodie auf den Bitcoin. Ausgestattet mit dem Gesicht eines Shiba-Inu-Hundes, sollte er sich nur über den Bitcoin lustig machen. Der Hund ist heute ein weltbekanntes Gesicht und das angebliche Lieblingstier von Elon Musk. Dieser hat sich 2021 inoffiziell der Reddit Bewegung angeschossen und versucht seitdem mit Tweets, den Dogecoin immer wieder zum Mond zu schicken, was das erklärte Kursziel der Reddit-Community ist. Musk will außerdem einen physischen Dogecoin auf den Mond schicken. Vermutlich mit SpaceX. Seit diesem Jahr gibt es außerdem den sogenannten Doge-Day, der am 20.04 stattfindet und von der großen Fangemeinde des Hundecoins als Feiertag deklariert wurde.

Mehr als nur ein tierischer Spaß

Die Kryptowährung, die heutzutage mit über 21 Milliarden Dollar Marktwert alles andere als ein Spaß ist, basiert ähnlich wie das große Vorbild Bitcoin ebenfalls auf der Blockchain-Technologie. Durch die Transaktionen über die Chain soll der Coin vor Manipulation geschützt werden. Im Gegensatz zum Bitcoin lassen sich allerdings täglich neue Dogecoins erstellen, was den Wert der Anlage stark verwässern kann.

Anwendungsmöglichkeiten von Dogecoin

Um zu sehen, ob der Dogecoin eine Zukunft hat, sollte man schauen, ob es potentielle Anwendungsmöglichkeiten gibt, die einen Mehrwert bringen. Hauptsächlich wird der Dogecoin derzeit als Währung für Tausch und Spekulationen oder Trinkgeld im Social-Media Bereich genutzt. Der Coin erfüllt derzeit aber keinen weiteren richtigen Zweck und eignet sich daher aktuell eher nur als Spekulation. Ein weiteres Problem ist die unbegrenzte Menge an Coins. Mit Musk und seinen Unterstützern ist vielleicht eines Tages die 1 Dollar Marke möglich, man sollte jedoch vorsichtig sein.

Die Familie wird größer

Die Dogecoin-Community startete indes ein Projekt namens Baby Dogecoin, eine Kryptowährung, die es auch zum Mond schaffen soll. Der Baby Dogecoin hat auf Twitter derweil schon fast 150.000 Follower und weist eine Marktkapitalisierung von ca. 200 Millionen Dollar auf.

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Ethereum ist ein Blockchain-System und verfügt über die eigene Kryptowährung Ether. Nach Bitcoin ist es die am zweithäufigsten verwendete und gehandelte Kryptowährung. Sie nimmt die Spitzenposition innerhalb der Altocins ein.

Ein Überblick über Ethereum

Ethereum ist analog zu anderen Kryptowährungen quelloffen und kann somit von jedem mit ausreichenden Fähigkeiten weiterverarbeitet und programmiert werden. So ist auch das grundsätzliche Etablieren einer neuen Konkurrenzwährung mit dem Grundgerüst des Quellcodes möglich.

Eigenschaften und Marktlage

Alle Kryptowährungen verfügen über eine relativ hohe, jedoch deutlich höhere als bei Aktien vorhandene Volatilität.
Hierdurch ergeben sich entsprechende Möglichkeiten zum günstigen Kauf, sofern der richtige Zeitpunkt getroffen wurde, bei einem ansonsten wachsenden Markt mit steigenden Kursen. Altcoins orientieren sich in der Regel stark am Index des Bitcoins, so auch beim Ethereum.

Federführend hatten die Entwickler des Ethereums die Konzeption eines Smart Contracts vorangetrieben. Ein Smart Contract dient der Vereinfachung eines Vertrages zwischen den Parteien, da es sich hierbei um ein Computerprotokoll handelt, welches eigenständig im Vorhinein definierte Prozesse, insbesondere solche, welche für Vereinbarungen mehrere Parteien erforderlich sind, durchführt. Der Grundgedanke dieser Smart Contracts besteht darin, dass keine vertrauenswürdigen Drittparteien zwischen den Vertragsparteien und vor allem den Auftragnehmern involviert werden müssen. Hierdurch senken sich die Transaktionskosten immens, ohne hierbei Einbüßen der Zuverlässigkeit zu erleiden.

Ethereum und die damit verbundene Währung Ether weisen eine sehr hohe Marktkapitalisierung auf. Dies bedeutet, dass der rechnerische Wert aller im Umlauf befindlichen Einheiten hoch ist und folglich der Wert jeder einzelnen ebenfalls hoch ist.

Derzeit wird die höchste Marktkapitalisierung durch Bitcoin erreicht, diese beläuft sich auf ca. 609 Milliarden US-Dollar, die zweitwertvollste Kryptowährung, gemessen an der Marktkapitalisierung ist Ethereum mit ca. 227 Milliarden US-Dollar.

Handel

Generell zu beachten ist jedoch, dass der Handel mit Kryptowährungen derzeit nicht durch staatliche Regulierungsbehörden wie beispielsweise der deutschen BaFin kontrolliert wird. Daher ist im Rahmen der Auswahl einer seriösen Handelsplattform und bei der Verwendung etwaiger Bots ein besonderes Augenmerk zu legen, damit hier das beste Angebot wahrgenommen wird. Legen Sie jetzt los.

Eine steuerliche Besonderheit ergibt sich beim Handel mit allen Kryptowährungen. So können diese nach derzeitigem Stand steuerfrei gewinnbringend verkauft werden, wenn die Währung nach über einem Jahr im eigenen Eigentum veräußert wird. Bei entsprechend steigenden Kursen kann ein Kursgewinn erzielt werden, ohne dass eine Kapitalertragssteuer erhoben wird, wie dies bei Aktien und anderen Wertpapieren der Fall ist.

Eine Besonderheit im Rahmen des Handels mit Kryptowährungen stellen die Bots dar. Hierbei handelt es sich um computergesteuerte virtuelle Handelsagenten, die anhand der programmierten Werte und Parameter die Marktlage rund um die Uhr beobachten und eigenständig Verkäufe und Käufe zum errechneten und voraussichtlich bestmöglichen Zeitpunkt durchführen.

Auch hier ist zu beachten, dass die angebotenen Bots in ihrer Seriosität und Treffsicherheit divergieren können. Denn auch diese Instrumente sind nicht reguliert.

Teneriffa ist die größte Insel der Kanaren und als die „Insel des ewigen Frühlings“ bekannt. Die Vulkaninsel fasziniert jährlich Tausende Besucher mit ihrer Schönheit und ihrer Landschaft voller Kontraste. Der karge Süden lockt mit Traumstränden und pulsierendem Nachtleben. Der saftig grüne Norden hingegen überzeugt mit unberührter Natur, Steilklippen, der Inselhauptstadt, mystischen Gebirgen und charmanten Fischerdörfern. Nicht zu vergessen ist das Wahrzeichen der Insel: Der El Teide Nationalpark im Herzen der Insel mit dem größten Berg Spaniens. Wenn man also seine Lieblingsregion auf der Insel gefunden hat, wieso nicht in eine Immobilie investieren? Man kann selbst zum überwintern auf die Insel flüchten oder passives Einkommen durch Vermietung erzielen. Besonders Luxus Immobilien sind in der Vermietung sehr lukrativ und versprechen exklusiven Komfort während dem eigenen Aufenthalt. Was Sie beachten müssen, wenn Sie eine Immobilie auf Teneriffa kaufen wollen, erfahren Sie hier.

Voraussetzungen

Um eine Immobilie in Spanien kaufen zu können, benötigt man eine spanische Steuernummer. Die Nummer muss bei sämtlichen Rechtsgeschäften angegeben werden. Die Steuernummer kann bei örtlichen Ausländerbehörden in Spanien oder bei spanischen Konsulaten im Ausland beantragt werden. Des Weiteren benötigt man ein spanisches Bankkonto, da es üblich ist einen Scheck über den vereinbarten Kaufpreis auszustellen.

Die Lage

Mit der Lage steigt und fällt der Preis der Immobilie. Die passende Wohngegend entscheidet über das tägliche Wohlbefinden und sollte einen glücklich und zufrieden machen. Wenn Sie ein Objekt in einer sehr beliebten Gegend kaufen wollen, wie zum Beispiel der Süden der Insel, so wirkt sich dies stark auf den Wert aus. Auch Infrastruktur, Einkaufsmöglichkeiten, medizinische Versorgung und die Entfernung zum Meer, sowie zum Stadtzentrum sollten beachtet werden. Die bevorzugte Art der Lage, muss aber allein der Käufer entscheiden, denn für jeden ist eine optimale Lage etwas anderes.

Die Ausstattung und Einrichtung

Eine hohe Aussagekraft über den Wert der Immobilie, hat die Ausstattung. Die Architektur sollte ein hohes Maß an Privatsphäre und Sicherheit gewährleisten, wie zum Beispiel ein Sichtschutz, Alarmanlagen oder Sicherheitstüren. Ebenso sollte die Verwendung von hochwertigen Materialien vorhanden sein, um von Luxus sprechen zu können. In wärmeren Gegenden wie Teneriffa, ist auch ein Privatpool und eine Klimaanlage ein Muss. Auch von außen sollte das Objekt als ein Luxusobjekt erkannt werden, denn Luxus bedeutet immer das Vorzeigen eines Statussymbols. So sollte die Immobilie von außen stilvoll und gepflegt aussehen. Die Ausstattung sollte auch von einem Gutachter bewertet werden, um sicher zu gehen, dass alles in Ordnung ist und den Beschreibungen entspricht.

Ein großzügiger Grundriss

Bei Luxusimmobilien sollte eine große Wohnfläche mit großzügigen Räumen vorhanden sein. Hohe Decken und große Fenster können dafür sorgen, dass der Innenraum mit einer Menge Licht durchflutet wird. Somit entsteht eine freundliche und angenehme Atmosphäre. Die Quadratmeter und der Quadratmeterpreis sind auch sehr auschlaggebend für den Preis der Immobilie. Ebenso sollte ein großzügiger Garten vorhanden sein, um genügen Platz zum Entspannen zu haben.

Auf Teneriffa sind die Immobilien im beliebten Süden meist etwas teurer, da im Norden viele Gegenden etwas abgeschieden sind. Dafür findet man dort von der Ausstattung gleichwertige Häuser, die jedoch etwas abgelegen sind und deshalb einen niedrigeren Preis haben. Luxusimmobilien sind eine gute Kapitalanlage, da man sie bei Wertsteigerungen entweder mit Gewinn verkaufen kann oder durch die Vermietung Einkommen erzielen kann. Der Kauf hängt immer von den Faktoren Preis, Lage und Ausstattung ab. Man sollte sich den Kauf gut überlegen und nicht übereilt handeln. Teneriffa eignet sich hervorragend für den Erwerb einer Luxusimmobilie und diese haben meist humane Preise. Beginnend sind diese bei ca. 260.000€, wobei es nach oben hin keine Grenzen gibt. Die Auswahl der Luxusobjekte auf der Insel ist vielfältig und garantiert ist für jeden die passende Immobilie dabei.

Bitcoin, Ethereum, Ripple, Litecoin oder auch Dogecoin. Die Liste der Kryptowährungen der Vergangenheit und Gegenwart ist sehr lang. Während von den genannten Kryptowährungen wie Bitocin oder Ethereum gerade in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht haben und viel Aufmerksamkeit für die Kryptoszene geweckt haben, fragt man sich: Welche der großen Kryptowährungen haben denn eine Zukunft?

Welche großen Kryptowährungen haben eine Zukunft?

Das sind die Big Five

Laut onvista sind die fünf derzeit größten Kryptowährungen der Welt Bitcoin, Ethereum, Tether, Binance Coin und Cardano. Der Bitcoin weist dabei eine Marktkapitalisierung von 578 Milliarden US-Dollar auf. Das ist trotz der sinkenden Kurse in den letzten Wochen mehr als das vom ehemaligen Bitcoin Verfechter Elon Musk geführte Unternehmen Tesla. Dessen Firma weist eine Marktkapitalisierung von 525 Milliarden Dollar auf.

Worauf kommt es an?

Da niemand eine Glaskugel hat und daher nicht in die Zukunft schauen kann, sollte man auf wichtige Faktoren schauen, die in der Zukunft für die jeweiligen Kryptowährungen wichtig sein können.

Der ursprüngliche Ansatz des Bitcoins war und ist es, eine Währung zu schaffen, die dezentralisiert ist. Das bedeutet, dass es erstens nicht möglich ist, mehr Bitcoin zu erschaffen, um den Wert der Währung zu beeinflussen und der Bitcoin gegen Manipulation geschützt ist. In den letzten Wochen hatten allerdings die Tweets von Elon Musk und die Regulierung der chinesischen Regierung einen großen Einfluss auf den Kurs des Bitcoins.

Doch viele Investoren, wie zum Beispiel Cathie Wood sind für den Bitcoin in den nächsten Jahren bullisch und gehen davon aus, dass wir gerade erst am Anfang einer langen Reise stehen. Dafür spricht auch, dass immer mehr große Unternehmen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Besuchen sie die offizielle Seite und erfahren Sie mehr.

Alternativen zu Bitcoin

Zum Bitcoin gesellen können sich zum Beispiel noch die Kryptowährung Cardano, die einen Mechanismus nutzt, der weniger energieintensiv als der des Bitcoins ist. Gerade für die Nachhaltigkeit und Energieverschwendung (die zum Mining gebraucht wird) stand der Bitcoin in der letzten Zeit in der Kritik. Cardano ist dabei sehr transparent, setzt auf positive globale Veränderungen und will die Sicherheit erhöhen. Diese Richtlinien werden in Zukunft sicherlich noch eine große Rolle für Investoren spielen.

Als dritte Währung für die Zukunft könnte sich Ethereum herauskristallisieren, die in Sachen Funktionalität (verarbeitet mehr Transaktionen als Bitcoin) und Anwenderfreundlichkeit der Smart Contracts laut einigen Investoren wie Mark Cuban den Bitcoin eines Tages in den Schatten stellen könnte.

Keiner kennt die Zukunft, das ist klar. Aber es ist sehr wichtig, sich mit den Kryptowährungen auseinanderzusetzen, da sie sicherlich früher oder später ein großer Teil unseres Lebens sein werden. Und zu diesem Leben zählen dann wohlmöglich auch Bitcoin, Ethereum und Cardano.

Gerade im letzten Jahr war der Aufruhr an den Börsen riesig. Die Corona Pandemie schlug voll ein und so verlor der Dow Jones Index bis zu 30% innerhalb weniger Stunden. Viele der sonst als florierend geltenden Industriebereiche, wie etwa der Tourismus, standen plötzlich mit dem Rücken zur Wand. So verzeichnete die Lufthansa Aktie einen Kursverlust von 50%! Spätestens hier fragten sich viele Kleinanleger, was es für Alternativen gibt, die krisenresistent sind und eine möglichst hohe Rendite abwerfen. Seit langem ist der Bitcoin bereits in aller Munde und seit Beginn rangen sich Mythen um ihn. Zu Beginn hielten ihn viele für Betrug, doch mittlerweile erfährt er immer mehr Zustimmung. Nicht nur, weil er für viele als Konkurrent der Banken gesehen wird.

Was haben Banken mit Bitcoin zu tun?

Der Bitcoin in Zeiten der Pandemie

Aber der Reihe nach. Bitcoin erlebte ebenfalls zu Beginn der Pandemie heftige Kursschwankungen. Auch hier war es ein kurzzeitiger Kursverlust von knapp 50%, den der Bitcoin zu verzeichnen hatte. Dies war schon immer ein Charakteristikum des Bitcoins, da es einerseits nicht so viele Marktteilnehmer wie an der Börse gibt und gleichzeitig die, die viele Bitcoins besitzen (die so genannten Whales) direkt den Markt beeinflussen können. So kann bereits der Verkauf einiger Whales zu einem deutlichen Kursverlust führen, wie es Anfang 2020 geschah. Doch wie der Phönix aus der Asche, sollte der Bitcoin später im Jahr ein herausragendes Comeback verzeichnen. Über 50.000€ kostete ein Bitcoin zeitweilig! Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurden auch die letzten konservativen Anleger aufmerksam und kamen nicht herum, sich mit dem Phänomen Bitcoin auseinanderzusetzen. Jetzt loslegen und auch einfach mal in Bitcoin investieren.

Bitcoin gegen Banken

Wie bereits angedeutet, sahen sich viele Kleinanleger erhöhten Verlusten ausgesetzt und fragten sich, was eigentlich noch Wert besitzt, denn Aktien besaßen diesen offensichtlich nicht mehr, da die Crashes immer unvorhersehbar kamen. Eine Strategie dem entgegenzuwirken, ist der Kauf von „harter“ Währung, also etwa Dollar. Doch hier ist das Problem: um Kredite zu verteilen, können Banken Giralgeld bereitstellen, das nicht von den Einlagen der Bankkunden gedeckt sein muss. Dadurch gelangt mehr Geld in Umlauf. Dies führt in der klassischen Geldtheorie zu einer Entwertung der eigenen Währung. Das Geld wird also immer weniger Wert. Nicht so der Bitcoin. Dieser hat eine festgelegte Anzahl von ausgegebenen Coins, dessen Wert sich daher ausschließlich nach Angebot und Nachfrage bestimmt und nicht von einer dritten Partei (etwa einer Zentralbank) gesteuert werden kann.

Für viele ist der Bitcoin also der Weg in eine Welt, in der sie unabhängig sind und ohne eine Bank auskommen. Zwar verzeichnet der Bitcoin ebenfalls große Kursschwankungen, allerdings wird er von der Hoffnung getragen, dass man im Falle einer Katastrophe nicht alles verliert.

Erdöl ist einer der wichtigsten Rohstoffe in den heutigen Industriegesellschaften. Der hier vorhandene große Bedarf bietet auch für Investoren verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten. Dabei beeinflussen die fallenden und steigenden Rohstoffe unmittelbar die Wirtschaftsaktivität der einzelnen Länder und Unternehmen auf der ganzen Welt.

Wie kann man mit Rohöl-CFDs Geld verdienen?

Eine gute Möglichkeit, direkt in Öl zu investieren hat der Privatanleger mit einem Rohöl-CFD. Dabei handelt es sich um ein sogenanntes Differenzkontrakt (Contract for Difference oder abgekürzt CFD). Das ist ein Finanzinstrument, bei dem 2 Parteien den Austausch von Erträgen sowie die Wertentwicklung über den vereinbarten und dann auch gehaltenen Zeitraum vereinbaren. Ein ÖL-CFD ist direkt an die Preisentwicklung von einem Rohöl-Benchmarks (in der Regel Brent oder WTI-Öl) gebunden. Er bildet die Wertentwicklung des jeweiligen Rohöl-Benchmarks ab.

Durch ein Differenzkontrakt (CFD) entsteht eine Art Vertrag zwischen einem Broker und dem Trader, um vom Preisunterschied zwischen der Eröffnung und der Schließung des Trades zu profitieren. Dabei bieten die Broker, welche CFDs anbieten, den Tradern die Möglichkeit, auf die Preise der Rohöl-Futures-Kontrakte zu spekulieren.

Einsatz mit überschaubaren Beträgen

Mit solchen CFDs besteht die Möglichkeit, mit relativ geringen Beträgen in den Rohstoff Öl zu investieren. Hier gibt es Online-Broker, die bereits ab 4.000 USD es den Anlegern ermöglichen, hier einzusteigen. Öffnen sie ein kostenloses Handelskonto. Dagegen muss man in den Options- und Future-Markten, wo der Hauptanteil des Ölhandels stattfindet, mindestens 10.000 USD aufbringen, um dort überhaupt aktiv werden und handeln zu können.

Desweiteren bekommt hier der Trader auch die Möglichkeit, den sogenannten Leverage oder Hebel mit einzusetzen. Somit kann hier mit einem sehr überschaubaren Eigenkapitalanteil (hier wird auch im Fachjargon von Marge gesprochen) über den Online-Broker eine Art von Kredit beziehen und somit besteht die Chance durch den Hebel und den begrenzten Eigenkapitalanteil einen außerordentlichen Gewinn zu erzielen.

Erhöhtes Risiko

Aufgrund der bereits beschriebenen gehebelten Trading-Möglichkeit sowie den dabei erforderlichen höheren Gebühren bei einem längerfristigen Halten ist die Investition in Öl mit Hilfe von Öl.CFDs eine mit einigen Risiken behaftete Tätigkeit. Dabei betragen die Hebel bei einer Vielzahl von Online-Broker 1: 2, 1 : 5 oder auch 1 : 10. Wenn es sich hierbei jedoch um risikoscheue Anleger handelt, kann auch nur der Hebel von 1 : 1 ausgewählt werden. Dabei wurde hier dann kein Hebel angewandt und somit das Risiko begrenzt oder fast ausgeschlossen.

Durch den bereits mehrmals beschriebenen Hebeleffekt können beim Handel mit Öl-CFDs extreme und außergewöhnliche Risiken entstehen. Deshalb sollten solche Instrumente nur von erfahrenen Investoren und Tradern in die Hand genommen werden.

Begriffsklärung

Altcoins umfasst alle Kryptowährungen, die neben dem Bitcoin auf dem Mark käuflich zu erwerben sind, das Wort setzt sich hierbei aus den Wörtern alternative Bitcoin zu Altcoins zusammen. Die grundsätzliche Technologie, auf welcher Altcoins basieren, ähnelt der von Bitcoin verwendeten.

Wie funktioniert der Handel mit Altcoins?

Die bekanntesten Altcoins, neben dem Marktführer Bitcoin sind derzeit Ripple, Dash, Dogecoin, Ethereum und Litecoin. Bitcoin ist jedoch mit einem Marktanteil von über 50 % weiterhin die bedeutendste Kryptowährung.

Derzeit umfassen die Bitcoin-Alternativen mehr als 800 Produkte, diese sind jedoch vielfach Bitcoin-Klone.

Entstehung der Altcoins

Altcoins sind vorwiegend aufgrund der Bestrebung zur Erzielung einer Dezentralisierung entstanden, darüber hinaus war die anfängliche Experimentierfreudigkeit zur Entwicklung von Eigenschaften, die Bitcoin nicht kann, ein treibender Faktor der Entwicklung der Alternativen.

Durch die Verbreitung der Altcoins konnte ein höherer Wettbewerb erreicht werden, welche auch die Entwickler des Bitcoins zwingt, innovativ und aktiv zu bleiben.

Analog zum ursprünglichen Bitcoin weisen die Altcoins einen freizugänglichen Quellcode auf, da hierdurch der Prämisse der freien Zugänglichkeit Rechnung getragen wird. Somit kann jedem Interessierten die Mitarbeit und die Entwicklung eines Konkurrenzproduktes ermöglicht werden.

Handel

Der Handel mit Altcoins erfolgt analog zu dem Bitcoin-Handel, da diese auch auf entsprechenden Marktplätzen wie beispielsweise Coinedup, Kraken, Coinbase, Cryptsy und Poloniex; ein Tausch untereinander oder gegen Bitcoins ist auf allen Plattformen möglich.

Allgemein vorteilhaft am Handel mit Kryptowährungen sind die grundsätzlich niedrigen Transaktionskosten wie etwa bei bitcoin up, insbesondere im Vergleich mit Wertpapieren.

Altcoins bieten Unterschiede, die einen höheren Sicherheitsstandard und einen niedrigeren Energieverbrauch beim Mining beinhalten. Aufgrund des hohen Marktanteils der Bitcoin und der engen Beziehung der Altcoins zum Bitcoin stellt sich dies im Kurs dar, da die Kurse der Altcoins ähnlich entwickeln als derjenige des Bitcoins. Der Kurs des Bitcoin wirkt sich in aller Regel proportional positiv als auch negativ auf die Kurse der Altcoins aus.

Altcoins sowie Bitcoin weisen allesamt eine hohe Marktkapitalisierung auf, dies bedeutet, dass der Gegenwert der im Umlauf befindlichen Währungen hoch ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Altcoins einen hohen Preis aufweisen.

Insbesondere bei recht unbekannten Kryptowährungen besteht allerdings die Gefahr eines „Pump and Dump“, dies bedeutet, dass ein erfundener Wert überproportional aufgebauscht wird und hierdurch die Nachfrage und der Preis steigen.

Währen dem Steigen werden dann die Anteile verkauft, sodass infolgedessen der Markt zusammenbricht.
Dies geschieht jedoch erst, nachdem der Betrüger die Gewinne verbuchen konnte.

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