Holzgaragen liegen im Trend

Wer im Winter mit dem Auto schnell zur Arbeit fahren möchte, der will nicht erst noch lange Zeit das Eis von der Scheibe kratzen. Und wer im heißen Sommer unterwegs ist, der möchte nur ungern in ein aufgeheiztes Auto steigen. Deshalb nutzen viele Fahrzeugbesitzer eine entsprechende Garage auf dem Gelände. Hier kann das Auto geschützt stehen. Gleichzeitig ist der Lack gegen äußere Einflüsse wie Sturm, Hagel, Laub und Blütenstaub sowie Insekten geschützt. Dabei liegen aktuell vor allem Holzgaragen im Trend. Diese sind nicht nur besonders dekorativ und schick, sondern auch nachhaltig und kostengünstig. Worin genau die Vorteile liegen, haben wir in diesem Artikel zusammengetragen. 

Holzgaragen liegen im Trend

Die verschiedenen Garagen-Typen

Erstaunliche Garagen, die perfekt für den Garten sind eignen sich hervorragend für das eigene Fahrzeug. Dabei stehen jede Menge unterschiedliche Typen und Modelle zur Auswahl. Zum einen wären hier die niedrigen Garagen mit einem Flachdach zu nennen, welche eher unscheinbar wirken. Eine hohe Garage hingegen wirkt eher modern und zieht die Blicke auf sich. Damit die Garage problemlos verlassen werden kann, verfügen Holzgarage am besten über eine Tür mit Glas. Auch zusätzliche Fenster sind eine Möglichkeit, für mehr Tageslicht im Inneren zu sorgen. Wer zwei Fahrzeuge besitzt oder in Kürze ein zweites Modell kaufen will, der kann sich für eine Doppelgarage entscheiden. Diese bietet dann für beide Fahrzeuge ausreichend Platz. Auch Holzgaragen mit einem zusätzlichen Abstellraum sind verfügbar. Dort können dann etwa Lebensmittel, Gartengeräte oder Gartenmöbel gelagert werden. Damit lässt sich Stauraum im Haus oder einem Schuppen sparen. Auch gibt es Modelle mit einem überdachten Zugang hin zum Abstellraum. Es muss also nicht jedes Mal die Garage geöffnet werden, um den Abstellraum zu erreichen. So kann hier etwa direkt das Feuerholz erreicht werden oder die Mülltonne abgestellt werden. 

Passende Tore für die Holzgarage

Zu einer jeden Garage aus Holz gehört das Tor. Sollte im Lieferumgang der Holzgarage kein Tor enthalten sein, so kann dieses separat erworben werden. Hier können sich Interessenten dann für ein Modell entscheiden, welches den Anforderungen gerecht wird. Zum einen steht dabei ein sogenanntes Sektionstor zur Auswahl. Es besteht aus einzelnen Elementen, die miteinander verbunden sind und sich somit platzsparend öffnen lassen. Die Elemente schieben sich beim Öffnen unter die Decke. Ebenso praktisch sind Kipptore oder Schwingtore. Notwendig ist dafür aber ein Schwenkraum. Das Tor kann also nicht geöffnet werden, wenn das Fahrzeug unmittelbar vor der Garage steht. Damit lässt sich das Tor ohne viel Anstrengung öffnen – zudem ist die Anschaffung recht kostengünstig. Eine weitere Möglichkeit bietet das Flügeltor. Es trägt auch den Namen Doppeltor und benötigt ebenso einen Schwenkraum. Das Tor wird nach außen hin zu zwei Seiten geöffnet. Wem eine längere Einfahrt zur Auswahl steht, der ist mit einem solche Flügeltor gut beraten. Gleichzeitig verleiht es der Garage das gewisse Etwas und wirkt zusätzlich modern. Auch Lösungen mit verbautem Motor sind eine beliebte Variante. Dann öffnet sich das Tor per Fernbedienung oder Sensor wie von Geisterhand. Wer also etwa gerade bei Starkregen ankommt, kann bequem sitzen bleiben und direkt in die Garage einfahren. 

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