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Bangkok

Nicht erst seit dem Film „Crazy Rich Asians“ ist klar, dass Asien als Region des Luxus lange Zeit unterschätzt wurde. Mittlerweile gibt es in der Asia-Pazifik-Region sogar mehr Millionäre als in Europa oder in Nordamerika. Für Reisende hat Asien viel zu bieten, als größter Erdteil, der mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung beheimatet. Ob das futuristische Singapur, das traditionelle Vietnam oder das aufstrebende Thailand – in Asien kommen Liebhaber von Luxus, aber auch von Tradition und Kontrasten auf ihren Geschmack. 

Während Destinationen wie Bali oder die thailändischen Inseln besonders Backpacker und Strandtouristen anziehen, locken andere Ecken des Kontinents mit Glitzer und Glamour. Wer für eine Luxusreise nach Asien fliegt, sollte unbedingt diesen fünf Städten einen Besuch abstatten. 

  • Macau
  • Tokio
  • Singapur
  • Bangkok
  • Ho-Chi-Minh-Stadt

Das macht die 5 Luxus-Destinationen in Asien so besonders

1. Macau

Was Las Vegas für die USA ist, ist Macau für Asien. Die ehemalige portugiesische Kolonie ist heute eine Sonderverwaltungszone Chinas und gilt als asiatisches Glücksspiel-Mekka. Besonders bei Chinesen sind die Casinos in Macau beliebt, denn im Rest von China gibt es kein legales Glücksspiel. Macau bietet dahingehend einen sicheren Zufluchtsort, an dem das Spielen erlaubt ist. Denn für Chinesisch ist es sonst schwierig wie bei uns im Casino am Tisch oder auch im Online Casino mit Echtgeld legal spielen zu können. In Macau geht man aber mit der Zeit und empfängt Gäste aus aller Welt. Spieler können sich hier frei fühlen, den Nervenkitzel genießen und das Hochglanz-Feeling der Stadt aufsaugen. Und nicht nur aus China kommen die Touristen in Scharen. Auch aus anderen Teilen Asiens sowie aus Europa und den USA kommen Reisende für ein paar Tage nach Macau. Von Hongkong aus ist es nicht weit und auch ein Besuch Taiwans lässt sich mit einem Abstecher nach Macau verbinden. 

2. Tokio

Die japanische Hauptstadt Tokio ist nicht nur die größte Stadt der Welt, mit rund 38 Millionen Einwohnern im Ballungsgebiet. Tokio vereint zudem alles, was man sich als Luxus-Tourist nur wünschen kann. Tokio ist eine der teuersten Städte des Globus und wer das nötige Kleingeld hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Die edelsten Restaurants, die atemberaubendsten Bars und die feinsten Hotels stehen in dieser faszinierenden Metropole, die Moderne und Tradition vereint. Von den Rooftop-Bars der Stadt lässt sich der Ausblick über das schier endlose Häusermeer genießen. 226 Restaurants mit Michelin-Sternen gibt es, Shopping-Meilen noch und nöcher und an jeder Ecke etwas zum Staunen. 

Luxusreiseziele in Asien: Japan

3. Singapur

Singapur liegt an der Südspitze der malaiischen Halbinsel und bildet eine Insel im sonst häufig eher chaotischen Südostasien. In Singapur sind die Straßen nicht staubig und von Rollern verstopft – Singapur ist sauber, ordentlich und hochmodern. Besonders sichtbar wird das an der Marina Bay, um die sich funkelnde Wolkenkratzer tummeln. Dort steht auch das wohl ikonischste Gebäude Singapurs, das Marina Bay Sands Hotel mit seinem berühmten Infinity Pool und dem größten Casino des Stadtstaats. Wie ein Schiff thront das Hotel über der Bucht und ist der Star der Lichtershow, die jeden Abend die Marina erhellt. 

Luxusreiseziele in Asien: Singapur

In Singapur leben viele verschiedene Kulturen zusammen und dementsprechend bunt ist die Bevölkerung. Auch auf dem Teller ist das spürbar und in Singapur lässt sich sowohl ausgezeichnet indisch, malaiisch als auch chinesisch essen. Das Preisniveau in Singapur ist hoch und Luxus-Touristen kommen hier voll auf ihre Kosten.

4. Bangkok

Bangkok ist ein spannender Mix aus Chaos und Reichtum. Während in den Straßen die Garküchen dampfen, werden über den Dächern der Stadt Cocktails geschlürft und dabei der Sonnenuntergang bestaunt. Luxushotels, exquisite Shopping-Malls und herausragende Hotels machen die aufstrebende asiatische Metropole zu einer großartigen Destination für Reisende mit gewissen Ansprüchen. Wer will, bekommt in Bangkok die volle Bandbreite an Eindrücken: Tempel, schwimmende Märkte und Streetfood vs. Glamour, Ruheoasen und Wolkenkratzer. Von Bangkok aus sind Stranddestinationen wie Koh Samui in kurzer Zeit mit dem Flieger erreichbar. Dort locken erstklassige Resorts mit Pools, privaten Stränden und Verwöhnprogramm. 

5. Ho-Chi-Minh-Stadt

Die Hauptstadt Vietnams hieß früher Saigon und bietet geballte Kultur an jeder Ecke. Reisende haben die Wahl zwischen Moderne und Tradition. Auf der einen Seite steht der Besuch exklusiver Restaurants, atemberaubender Luxushotels sowie Casinos. Auf der anderen Seite wartet der Spaziergang durch kleine verwinkelte Gassen, über denen Stromkabel hängen und in denen es nach heißen Woks und Gegrilltem duftet. Der Verkehr in Ho-Chi-Minh-Stadt ist abenteuerlich, doch wer mit einem Luxus-Budget unterwegs ist, kann sich bequem von einem Fahrer zu den besten Spots der Stadt bringen lassen. Ein Muss ist ein Besuch des Mekong Deltas, das von der Stadt aus in drei bis vier Stunden Fahrtzeit erreicht werden kann. Atemberaubende Natur ist schon auf der Fahrt dorthin aus dem Autofenster zu bestaunen. Ein besonderes Erlebnis ist eine Flusskreuzfahrt auf dem Mekong, von Ho-Chi-Minh-Stadt bis nach Phnom Penh, die Hauptstadt Kambodschas. In fünf Tagen lässt sich so auf eine luxuriöse Weise die Natur genießen und das Landleben entlang des Mekongs aufsaugen.

Die mit dem Bau eines Flughafens beauftragten Ingenieure sehen sich einigen Herausforderungen gegenübergestellt: Die ideale Lage benötigt viel Platz, günstige Winde, ein flaches Areal und eine optimale Sicht – Mal ganz abgesehen von den gesetzlichen Vorgaben.

An einigen Orten der Welt ist der Platz jedoch so rar oder die Voraussetzungen so schlecht, dass bei höchstmöglicher Sicherheit das beste aus der Situation gemacht wird. Letztendlich kommt es dann auf die Professionalität des Piloten an. Wie folgt eine Übersicht der Flughäfen, die besonders skurril oder gefährlich sind und mitunter auch den Zuschauern ein besonderes Erlebnis bereiten.

5.Flugplatz Courchevel

Flugplatz-Courchevel
Der in einem weltweit bekannten Skigebiet der französischen Alpen liegende Flugplatz Courchevel gilt als einer der gefährlichsten Flughäfen weltweit. Die nur 537 Meter lange Start- und Landebahn erfordert eine hohe Professionalität des Piloten, da kein Durchstarten möglich ist. Die Witterungen sorgen besonders im Winter für erschwerte Bedingungen. Übrigens: Pierce Brosnan alias James Bond hat seine Maschine auf dem Flugplatz Courchevel im Film „James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie“ erfolgreich gelandet.

4.Barra Airport

Barra-Airport-Schottland
© Spumador/Shutterstock.com

Der Barra Airport ist einer der spektakulärsten und zugleich schönsten Flughäfen, die man sich vorstellen kann. In der Tat es ist der weltweit einzige Strand-Flughafen, auf dem planmäßige Flüge vorgenommen werden. Dieser ist mit drei Start- und Landebahnen bestückt, wessen Enden mit Holzstangen markiert sind. Bei Flut sind diese Start- und Landebahnen mit Meerwasser überflutet, sodass eine strikte Zeitplanung eingehalten werden muss. Bei notwendigen Nachtflügen wird der Strand mithilfe von Fahrzeugen und Reflexstreifen ausgeleuchtet.

3.Flughafen Bangkok-Don Mueang


Was man an einem Flughafen am wenigsten erwarten würde, wäre ein 18-Loch-Golfplatz. Ein genau solcher verläuft zwischen den beiden Start- und Landebahnen auf dem Flughafen im Bangkoker Bezirk Don Mueang. Der Golfplatz ist Eigentum der Thailändischen Luftwaffe, womit zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. So müssen sich abenteuerlustige Golfspieler unter anderem darauf gefasst machen, dass ihre Ausrüstung nach Waffen untersucht wird. Das Einzige, was das Grün des Golfkurses von den Start- und Landebahnen trennt, ist ein flacher Wassergraben.

2.Flughafen Gibraltar

Flughafen-Gibraltar
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Auch dieser Flughafen zeichnet sich durch eine Besonderheit aus, die sonst nirgends auf der Welt zu finden ist. Der gibraltarische Flughafen dient als Zivilflughafen für die winzige Halbinsel mit einer Fläche von nur 6,8 km². Dieser Platzmangel hat zur Folge, dass über die Start- und Landebahn die verkehrsreichste Straße der Halbinsel verläuft – die in Richtung der Landesgrenze mit Spanien führende „Winston Churchill Avenue“. Zum Glück der gestressten Autofahrer werden wöchentlich nicht einmal 30 Ab- und Anflüge vorgenommen.

1.Princess Juliana International Airport

Princess-Juliana-International-Airport
© MyImages – Micha/Shutterstock.com

Mit seinen weißen Stränden und dem kristallklaren Wasser ist es kein Wunder, dass St. Maarten eine der beliebtesten Touristenziele in der Karibik ist. Doch was die Insel wirklich auszeichnet ist der Princess Juliana International Airport direkt am Maho Beach. Die landenden Flugzeuge müssen so nah wie möglich am Anfang der Landebahn den Boden berühren, da diese lediglich 2.180 Meter lang ist. Das resultiert darin, dass die Flugzeuge bei minimaler Höhe die Köpfe der Badegäste überfliegen. Diese Attraktion ist so beliebt, dass die meisten Bars und Restaurants Flugpläne aushängen. Es gibt gar eine Bar, die den Funkverkehr zwischen den Piloten und dem Tower überträgt.

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