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China

Macau krönt das Comeback der Luxusreisen mit dem teuersten Casino-Hotel der Welt

Macau meldet sich eindrucksvoll zurück auf der globalen Bühne des Luxustourismus, und zwar mit einem Prestigeprojekt, das selbst etablierte Adressen in Las Vegas oder Dubai in den Schatten stellt. Das ist kaum vorstellbar? Wer es nicht glaubt, sollte unbedingt weiterlesen, denn wir werfen einen exklusiven Blick in das Luxusresort.

Das Casino-Hotel stammt aus den Händern der Galaxy Macau Group und wurde im Frühjahr 2025 eröffnet. Offiziell heißt es „Galaxy Arena & Sky Resort Complex“, und es brauchte, laut aktuellen Angaben der Macau Government Tourism Office (MGTO), eine Investition von über 3,3 Milliarden US-Dollar, um das Resort zu eröffnen.

Die Galaxy Macau Group vereint hier ein Casino mit einem Lifestyle-Hotel, einer Kunstsammlung und, man mag es kaum glauben, einem privaten Yachthafen. Zugang zu dieser exklusiven Welt erhalten nur die reichsten der Reichen, und das ist auch so gewollt.

2024 verzeichnete Macau mit rund 28,2 Millionen Besuchern einen Zuwachs von über 250 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit positioniert sich die Sonderverwaltungszone der Volksrepublik China erneut als führender Player im internationalen High-End-Tourismus.

Besonders auffällig ist dabei, dass der Anteil sogenannter High-Roller, also Spieler mit einem Einsatzvolumen von über 100.000 US-Dollar pro Woche, nach Einschätzung von Fitch Ratings so hoch wie seit 2018 nicht mehr ist. Die Nachfrage ist also da, und Macau reagiert.

Und währenddessen in Deutschland? Hier spielen weniger High-Roller, dafür aber immer mehr Gelegenheitsspieler, die einfach mal auf dem Weg nach Hause oder an einem Samstagabend ein paar Runden zocken oder auf ein Fußballspiel setzen. Sieht man sich im Netz um, findet man aktuell, die Top Casinos gelistet, bei denen man in Deutschland ganz ohne den Besuch in einem High End Casino zocken kann.

Aber zurück in die Welt der Luxusspieler. Im Galaxy Arena & Sky Resort Complex geht es nicht um das Glücksspiel allein, sondern darum, in eine ganz neue Welt einzutauchen. Und das verrät auch die Einrichtung.

Designhighlights vom Sky-Pool bis zur Kunstgalerie

Die Ausstattung des neuen Resorts spricht eine klare Sprache. Hier geht es nicht nur um Glücksspiel, sondern um eine ganzheitliche und vor allem exklusive Ästhetik, genau wie man es auch von koreanischen Luxusyachten kennt.

In der 600 Quadratmeter großen Sky-Villa erwartet Gäste ein eigener Infinity-Pool mit Blick über die Cotai-Region. Der Spa-Bereich wurde vom japanischen Designer Kenzo Takada konzipiert und versteht sich als multisensorisches Erlebnis mit individuell kuratierten Duftwelten.

Ein weiterer Anziehungspunkt ist die hauseigene Kunstgalerie mit Exponaten aus der Sammlung von Liu Yiqian, einem der bekanntesten chinesischen Kunstsammler. Die Eröffnungsausstellung zeigt Werke von Yayoi Kusama und Damien Hirst, ein Signal, dass Macau auch kulturell ein ernstzunehmender Mitbewerber der globalen Luxushauptstädte ist.

Kulinarisch setzt das Hotel auf einen exklusiven „Cuisine Wing“, der mehrere mit Michelin-Sternen ausgezeichnete Chefköche vereint. Und mit all diesen Vorhaben ist die Renaissance des Luxussegments in Macau kein Zufall. Während viele Märkte nach der Pandemie noch zögern, setzt Asien wieder konsequent auf Premium-Angebote. 

Reiseagenturen in Singapur, Seoul, Thailand und Shanghai berichten laut einem Travel Leaders Asia Report (Q1/2025) von einer steigenden Nachfrage nach maßgeschneiderten Casino-Paketen, insbesondere für Aufenthalte ab vier Nächten. Auch VIP-Shuttles mit Privatjets von Hongkong oder Bangkok aus gehören inzwischen zur Normalität.

Die neue Resort-Generation in Macau spricht gezielt diese Klientel an, wohlhabend, global vernetzt und lifestyle-affin. Sie erwartet mehr als nur Spieltische. Entsprechend wächst auch die Bedeutung digitaler Concierge-Services und personalisierter Erlebnisse.

Besonders gefragt sind Suites mit eingebauten Crypto-Payment-Lösungen, Live-Streaming-Zugang zu Turnieren und exklusive NFT-basierten Rewards für Stammkunden.

Globale Vergleichsgrößen

Ein Blick auf die internationalen Benchmarks zeigt, dass Macau die Konkurrenz in Teilen überholt hat. Während das Wynn Las Vegas mit 2.716 Zimmern und mehreren Gourmetrestaurants als Ikone gilt, punktet das neue Galaxy-Resort mit einer geringeren, aber individuelleren Zimmeranzahl und einem höheren Flächenanteil pro Gast.

In Dubai wiederum setzt das Atlantis The Royal auf Spektakel, inklusive Skybridge-Pool, jedoch ohne ein voll integriertes Casino. Ein direkter Vergleich macht deutlich: Das neue Galaxy-Resort bringt die seltene Kombination aus diskretem Luxus, technologischer Raffinesse und Spielkultur auf Augenhöhe.

Aber wie auch in Deutschland ist auch die weltweite Zukunft der Casino-Resorts digital, und das gilt auch im Luxussegment. Immer mehr Häuser experimentieren mit KI-gesteuerten Spielsimulationen, virtuellen Tischkonzessionen und Hybrid-Konzepten, bei denen Gäste sowohl vor Ort als auch remote an exklusiven Spielen teilnehmen können.

Gerade für Vielreisende mit wenig Zeit eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten. Ein Beispiel: Im neuen Sky Resort Macau lassen sich personalisierte Spielerprofile per Iris-Scan aktivieren, inklusive individuell konfigurierter Limits und Spielvorlieben.

Die Verwaltung erfolgt dann über eine verschlüsselte App, die zusätzlich auch Treuepunkte, Spa-Zugang und gastronomische Präferenzen bündelt. So ist das neue Hotel-Casino nicht nur luxuriös, sondern auch digital auf dem höchsten Standard.

Auch internationale Portale berichten zunehmend über diese Entwicklung. So zeigt ein Beitrag aus der Gastgeberwelt, wie Premiumhotels künftig mit Blockchain-gestützter Identitätsprüfung, dynamischer Preisgestaltung und digitalem Concierge-Service arbeiten werden. Wer also plant, in den nächsten Monaten eine exklusive Casino-Reise anzutreten, sollte diese neuen Technologien bei der Buchung im Blick behalten.

Macau setzt neue Maßstäbe für Luxusreisen

Mit dem Galaxy Arena & Sky Resort ist Macau also endgültig zurück im internationalen Spitzenfeld und hat damit ein ambitioniertes Ziel erreicht. Das unglaublich teure aber ebenso exklusive Projekt vereint Ästhetik, Technologie und Spielkultur auf eine Weise, die selbst erfahrene Jetsetter überrascht.

Wer sich für High-End-Casino-Reisen interessiert, findet hier ein neues Aushängeschild, und gleichzeitig ein Symbol dafür, wie sich Luxusreisen in der Post-Pandemie-Zeit neu definieren. Und klar wird dadurch auch: Die Glücksspiel-Zukunft befindet sich nicht bloß in Las Vegas.

Wir leben in einer Ära, in der man mit einem Klick auf dem Smartphone in die Welt des Glücksspiels eintauchen kann. Die Spieler, die heute von einem großen Gewinn träumen und die besten PF Soft Slots mit gutem RTP und hohen Auszahlungen erkunden, hätten, wenn sie vor 100 Jahren geboren worden wären, davon geträumt, nach einem kleinen Ort in China zu reisen: Macao.

Wie Macao zum Glücksspielparadies der Welt wurde

Der Name Macao mag nicht jedem sofort ein Begriff sein, denn wir betrachten Las Vegas oft als die Heimat des Glücksspiels. Doch lange bevor Las Vegas zu einem Synonym für Casinos wurde, entwickelte sich Macao zu einer der wichtigsten Glücksspielmetropolen der Welt. Die Stadt zog Abenteurer und Glücksspieler aus aller Welt an, die von einem Leben voller Reichtum träumten.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick darauf, wie alles begann, wie Macao sich zu einem globalen Zentrum für Glücksspiel entwickelte.

Die Ursprünge des Glücksspiels in Macao

Im Jahr 1557 errichteten portugiesische Händler eine dauerhafte Siedlung in Macau, weil die strategische Lage der Stadt am Perlflussdelta ideal für den Handel zwischen China, Japan, Indien und Europa war. Die chinesischen Behörden erlaubten den Portugiesen die Ansiedlung, da diese militärische Unterstützung gegen Piraten anboten und gleichzeitig Einnahmen aus der jährlichen Pacht einbrachten.

Unter den Portugiesen entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden Handelszentrum, verlor jedoch im 19. Jahrhundert an Bedeutung, da konkurrierende Häfen wie Hongkong im internationalen Handel aufstiegen. Um die wirtschaftliche Stabilität der Kolonie zu gewährleisten und Einnahmen für die Verwaltung zu sichern, legalisierten die portugiesischen Kolonialbehörden im Jahr 1847 das Glücksspiel. Der Schritt erwies sich als erfolgreiche Maßnahme. Die Regierung vergab Lizenzen an Betreiber von Glücksspielhäusern und profitierte von den damit verbundenen Steuereinnahmen. Gleichzeitig wurde der Tourismus gefördert, da wohlhabende Besucher, insbesondere aus dem chinesischen Festland, von den legalen Glücksspielangeboten in Macau angezogen wurden.

Macaus koloniale Ära endete am 20. Dezember 1999, als die Souveränität zurück an China überging. Damit war Macau die letzte europäische Kolonie in Asien, die an ihren ursprünglichen Staat zurückgegeben wurde.

Der Visionär hinter Macaus Casinos

In den 1960er Jahren suchte die portugiesische Kolonialregierung nach einem Betreiber, der die Glücksspielindustrie modernisieren konnte. So kam ein Mann namens Stanley Ho mit seiner Firma, der Sociedade de Turismo e Diversões de Macau, ins Spiel. Er gewann die Ausschreibung der Regierung und sicherte sich damit das exklusive Monopol für alle Glücksspielaktivitäten in Macau.

Stanley Ho modernisierte die Branche auf vielfältige Weise. Er führte westliche Casinospiele wie Roulette und Blackjack ein und machte die Casinos durch luxuriöse Einrichtungen und erstklassigen Service zu einer Attraktion für internationale Besucher. Darüber hinaus investierte er erheblich in die Infrastruktur, darunter schnellere Verbindungen zwischen Macau und Hongkong, um den Tourismus zu fördern. Sein bekanntestes Projekt, das 1970 eröffnete Casino Lisboa, wurde durch seine markante Architektur und die Einführung westlicher sowie traditioneller chinesischer Glücksspiele zu einem Wahrzeichen der Stadt.

Obwohl er als der „König des Glücksspiels“ bekannt war, spielte Stanley Ho selbst nicht.
Er mied das Glücksspiel und betonte stets, dass es harte Arbeit und kluge Entscheidungen waren, die seinen Erfolg ermöglichten.

Im Jahr 2002 wurde die Glücksspielindustrie liberalisiert, wodurch Stanley Ho sein Monopol verlor. Bis dahin hatte er ein Vermögen aufgebaut, das auf etwa 6,4 Milliarden US-Dollar geschätzt wurde. Der König des Glücksspiels starb am 26. Mai 2020 im Alter von 98 Jahren in Hongkong.

Macao heute

Seitdem im Jahr 2002 das Monopol des verstorbenen Stanley Ho beendet wurde und internationale Casino Betreiber in Macau zugelassen wurden, erlebte die Stadt einen regelrechten Boom. In weniger als fünf Jahren überholte Macau Las Vegas bei den Brutto Glücksspieleinnahmen.

Doch heute steht Macau vor der Herausforderung, seine Wirtschaft über das Glücksspiel hinaus zu diversifizieren. Die Covid-19-Pandemie hat die Schwächen der Abhängigkeit von einer einzigen Branche schonungslos offengelegt. Durch Reisebeschränkungen und Lockdowns ließen die Besucherzahlen drastisch einbrechen und führten zu einem enormen Rückgang der Steuereinnahmen, die zu etwa 81% vom Glücksspiel abhängen.

Die Regierung und Casino Betreiber planen Investitionen in nicht-glücksspielbezogene Projekte wie Themenparks und Konferenzzentren, doch die Umstellung erweist sich als schwierig. Dies liegt vor allem an zwei Herausforderungen. Erstens ist Macaos geografische Lage begrenzt: Die Stadt ist klein und dicht bebaut, was wenig Raum für groß angelegte Infrastrukturprojekte oder Industrieentwicklungen lässt. Zweitens ist Macao weltweit stark mit Glücksspiel assoziiert. Touristen und Investoren sehen die Stadt vor allem als Glücksspielparadies, was die Etablierung eines neuen Images und den Aufbau alternativer Wirtschaftszweige zusätzlich erschwert.

Wasserfälle sind Naturschauspiele der besonderen Art, die Jahr für Jahr etliche Touristen anlocken. Ein berühmter amerikanischer Anhropologe sagte einmal: „Wenn es eine Magie auf diesem Planeten gibt, dann finden wir diese im Wasser..“. Nur wenige Naturwunder kapseln die erhabene Macht der Natur besser ein als gigantische Wasserfälle.

Diese können ein Tal in Berge schnitzen, die größten Canyons der Welt formen und mit ihrer enormen Kraft selbst unseren lebensnotwendigen Strom liefern. Was kann ehrfurchterregender sein als neben einem Wasserfall zu stehen, der hunderte Meter in die Tiefe reicht? Wie folgt die 5 spektakulärsten Wasserfälle der Welt..

5.Gulfoss – Island

Gulfoss-in-Island
© marchello74 / Shutterstock.com

Gulfoss (Der goldene Wasserfall) ist Islands berühmtester Wasserfall und eines der natürlichsten Wunder der Welt. Er ist mit Abstand Europas mächtigster Wasserfall. An sonnigen Tagen sind die donnernden Fälle mit zahlreichen, mit Regenbogen gefüllten, Nebelwolken umgeben. Gulfoss besteht eigentlich aus zwei seperaten Wasserfällen – der obere hat einen Fall von 11 Metern und der untere einen von 21 Metern. Das Gestein des Flussbettes bildete sich in einer Zwischeneiszeit. Das Wasser fließt mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 109 Kubikmetern pro Sekunde über den Gulfuss, während besonders regenstarken Jahreszeiten sogar mit 2.000 Kubikmetern pro Sekunde.

4.Kaieteur-Fälle – Guyana

Kaieteur-Fälle-in-Guyana
© Anton_Ivanov / Shutterstock.com

Mit ihrer unglaublichen Höhe von 226 Metern (5 mal höher als die Niagarafälle) und der erstaunlichen Menge von fallendem Wasser sind die Kaieteur-Fälle eine der atemberaubensten Wasserfälle der Welt. Die Geschwindigkeit von 663 Kubikmetern pro Sekunde verdeutlicht die Macht dieses Naturspektakels. Die Kaieteur-Fälle liegen inmitten des Regenwaldes und sind eine wichtige touristische Attraktion in Guyana. Eine Legende besagt, dass die Fälle zu Ehren des Indianerhäuptlings Kai benannt wurden, der, um seinen Stamm vor den wilden Kariben zu schützen, aufopferungsvoll mit einem Kanu über die Fälle fuhr, damit Makonaima der große Geist besänftigt werden würde.

3.Victoriafälle – Simbabwe/Sambia

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Nervenkitzel-suchende Touristen lieben die Victoriafälle nicht nur aufgrund ihrer atemberaubenden Aussicht, sondern auch wegen der vielen aufregenden Aktivitäten, die direkt am Wasser geboten werden. Von der Sambia-Seite aus können Abenteuerlustige am Rande der Wasserfälle im „Devil’s Pool“ planschen, der sich unmittelbar an der Kante dieser befindet. Auf dem Gebiet von Simbabwe erhält man die Möglichkeit, bei einer Erkundung der spektakulären Regenwälder aus dem Donner der Wasserfälle zu lauschen. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 10.000 Kubikmetern pro Sekunde schießen die Wassermassen in die 110 Meter tiefe Schlucht.

2.Bản-Giốc-Detian-Wasserfälle – Vietnam/China

Ban-Gioc-Detian-Wasserfaelle-in-Vietnam-China
© ThangCao / Shutterstock.com

Sicherlich weniger atemberaubend von der Höhe und den Wassermengen her, jedoch umso schöner sind die Bản-Giốc-Detian-Wasserfälle auf der Grenze zwischen Vietnam und China. Diese bestehen aus einem dreistufigen Wasserlauf, der über steinige Gipfel mit Bäumen und Felsen führt. Mit einer Breite von über 300 Metern und einem Höhenunterschied von über 70 Metern sind es die größten Wasserfälle in Asien und die viertgrößten in der Welt, die entlang einer Landesgrenze verlaufen. Die Landschaft ändert sich je nach Jahreszeit – im Frühjahr erstrahlen die feuerroten Blumen, im Herbst verwandelen sich die Wasserfälle in eine gold-gelbe Umgebung. Während das Wasser im Sommer viel stärker ist, fließt es im Winter langsam und klar den Berg hinab.

1.Iguazú-Wasserfälle – Brasilien/Argentinien

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Mit 275 einzelnen Wasserfällen, die sich über über 2,7 Kilometer ausdehnen, gehören die Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zwischen Brasilien und Argentinien sicherlich zu den 5 spektakulärsten Wasserfällen der Welt. Über 450.000 Kubikmeter Wasser sprudeln pro Sekunde über die gigantischen Felsen. Trotz der massiven Ausmaße können die Besucher von mehreren Gehwegen aus die unglaubliche Kraft und Schönheit der Natur bewundern. Der Name Iguazú bedeutet schlicht „großes Wasser“. Einer Legende zufolge entstanden die Wasserfälle durch einen Wutausbruch des Gottes des Iguazú-Flusses, der in einem besonders wilden Bereich des Regengusses lebte.

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