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Drake

Pharrell Williams, Beyoncé Knowles, Katy Perry und Drake haben eins gemeinsam: Sie lieben Smartwatches, vor allem die Apple Watch. Doch auch Star-Fußballer Cristiano Ronaldo hat seine Passion für die smarten Zeitmesser entdeckt und designt sogar seine eigene. Um sich den VIP-Smartwatch-Look zu gönnen, muss jedoch niemand zu tief in die Geldbörse greifen, denn mit den richtigen Accessoires lässt sich fast jede Smartwatch veredeln.

Luxus am Handgelenk: So wird die Smartwatch zum echten VIP-Hingucker

Innovation und Stil vereinen: Das sind die Armband-Trends bei der Apple Watch

Luxuriöses Design und innovative Technik treffen bei der Apple Watch Hermès Partnerschaft aufeinander. Exklusive Armbänder, individuelle Gravur am Gehäuse und ein einzigartiges Zifferblatt – diese zeitlose Eleganz können sich jeder gönnen, der über das passende Budget verfügt. Erhältlich ist die smarte Uhr im Hermès-Design ab ca. 1.600 Euro in verschiedenen Armband-Varianten. Besonders exklusive Modelle kosten schnell über 2.000 Euro.

Mit dem passenden Apple Watch Zubehör kann sich jeder wie ein VIP fühlen und seine Uhr mit dem Wunscharmband veredeln. Perlen, klassische Glieder, Leder mit besonderer Prägung – die der Smartwatcharmbaender ist enorm. In weniger als 5 Minuten lässt sich mit wenigen Handgriffen ein neuer Look zaubern.

Apple Watch

Armband blitzschnell austauschen: So geht´s in 1 Minute

Dafür wird zunächst die Entriegelungstaste am Gehäuse gedrückt und das vorhandene Armband herausgeschoben. Sobald es geschehen ist, wird das neue Armband einfach an der gleichen Stelle herunterdrücken der Taste hineingeschoben.

Damit die Apple Watch mit all ihren integrierten Sensoren optimal funktioniert und beispielsweise die Herzfrequenz messen kann, muss sie eng auf der Haut aufliegen. Das Armband sollte deshalb so umgelegt werden, dass die Hautoberfläche noch atmen kann und es dennoch eng aufliegt.

Etikette bei Uhrenarmbändern: Das passende Armband zu jedem Anlass

Längst haben sich Smartwatches auch bei klassisch-liebenden Uhrenfans etabliert, denn die unzähligen Gestaltungsmöglichkeiten und die Funktionalität überzeugen. Ein Gehäuse und jeden Tag ein anderer Look durch das individuelle Armband-Angebot – so viel Flexibilität gibt es bei konventionellen Uhrenmodellen kaum.

Für einen formellen und eleganten Anlass eignen sich Gliederarmbänder aus Edelstahl. Sie unterstreichen die klassische Note und zeitlose Eleganz; passend auch perfekt zu einem abendlichen Business-Look bei Damen oder kombiniert mit einem Anzug bei Herren.

Etikette bei Uhrenarmbändern: Das passende Armband zu jedem Anlass

Eine leger-klassische Note verströmt ein Lederarmband. Es ist eine bequeme und dennoch stilvolle Möglichkeit, wenn die Uhr der alltägliche Begleiter im Business sein soll. Wer etwas mutiger ist, kann das klassische Lederband gegen eine aufregende Prägung (beispielsweise im Krokodil-Design) eintauschen und damit seinen eher zurückhaltenden Look aufwerten.

Auch sportlich Aktive lieben die Smartwatches, denn sie werden durch die verschiedenen Sensoren und Funktionen zu einem digitalen Trainingspartner. Silikonarmbänder sind für Laufen, Radfahren und Co. eine gute Wahl, denn sie sind besonders robust und liegen trotz Schweißbildung angenehm auf der Haut auf. Dank zahlreicher Farben muss auch der sportliche Look nicht langweilig sein.

Milanese Armbänder sind eine perfekte Kombination aus Minimalismus und Stil. Das leichte und flexible Material passt sich optimal an das Handgelenk an und wirkt durch seine Feingliedrigkeit besonders edel. Auch diese Armband-Designs sind in verschiedenen Farben erhältlich, sodass vom schlichten Schwarz bis zum aufregenden Gold oder Rosé eine breite Auswahl besteht.

Für Damen, die es exklusiv mögen, gibt es noch einen Armband-Geheimtipp: Perlen. Die Armbänder in einem Perlen-Design in Schwarz, Gold und anderen Farben zieren jedes Handgelenk und sind ein exklusiver Hingucker. Damit passen sie nicht nur optimal zum Alltags-Business-Look, sondern runden auch das abendliche Outfit für ein Event perfekt ab.

Die richtige Armbandgröße finden

Jede Smartwatch erfordert ihre eigenen Armbandgrößen, denn die Gehäusebreite ist variabel. Die Apple Watch Series 4 erfordert beispielsweise ein Armband mit 40 bzw. 44 mm. Die Länge des Armbandes hängt nicht von der Uhrenversion bzw. der Gehäusebreite ab, sondern vom Umfang des Handgelenks. Hier empfiehlt es sich, die Armbänder so zu wählen, dass ausreichend Platz für die Variation bei den Löchern bleibt.

Geschätztes Vermögen: $130 Millionen

Drake – Eine Erfolgsgeschichte!

Aubrey Drake Graham wurde im Oktober 1986 im kanadischen Toronto geboren. Den Grundstein seiner Karriere legte der heutige Weltstar als Schauspieler in der TV-Serie Degrassi: The Next Generation, in welcher er ab 2001 bis 2009 in 145 Episoden im Fernsehprogramm seiner Heimat zu sehen gewesen ist. Neben weiteren Auftritten in Serien wie Soulfood und The Border nahm er in der Vergangenheit auch immer wieder Engagements für Auftritte in Filmen wie „Charlie Bartlett“ (2007) und „Anchorman – Die Legende kehrt zurück“ (2013) an.

Wieviel verdient Rapper Drake?
Source: www.drakeofficial.com

Schon heute ist Drake eine Legende des Rap

Mit kommerziellem Erfolg trat er hingegen im Jahr 2007 erstmals musikalisch in Erscheinung. Nachdem seine erste EP 2009 problemlos die Top 10 der amerikanischen LP-Charts erreichte und mit Gold ausgezeichnet wurde, konnte er drei Jahre später mit seinem ersten Album „Thank Me Later“ direkt Platz 1 der Hitliste einnehmen. Auch die nachfolgend veröffentlichten Longplayer „Take Care“ (2011), „Nothing Was the Same“ (2013) und „Views“ (2016) wurden allesamt zu Nummer 1-Bestsellern in den USA.

Bis Anfang 2017 kamen des Weiteren vier Dutzend Singles von Drake auf den Markt, die ihn rund um den Globus populär machten. Hiebei arbeitete er nicht selten mit den namhaftesten Größen der Branche zusammen: Rihanna, Eminem, The Weeknd, Lil Wayne, Jay Z, 2 Chainz, Gucci Mane. Sie alle wollten sich eine Kooperation mit ihm nicht entgehen lassen.

Besonders lukrativ stellte sich eine Zusammenarbeit im Jahr 2016 für Wizkid und die Britin Kyla heraus, die gemeinsam mit Drake den Titel „One Dance“ aufgenommen und veröffentlicht haben. Der Song wurde für den Entertainer der erste Nummer 1-Hit in Deutschland und erreichte ebenso in 30 weiteren Ländern die Charts, darunter Frankreich, Argentinien, Israel, Schweden und Südafrika. Beinahe neun Millionen Verkäufe konnten weltweit registriert werden. Übrigens: „One Dance“ ist Rekordhalter! Kein Titel wurde auf Spotify häufiger gehört als dieser. Parallel ist es das einzige Lied, das auf dieser Plattform mehr als eine Milliarde mal gestreamt wurde.

Was er anfasst wird zu Gold und Platin

Für sein künstlerisches Schaffen wurden dem Rapper bis Ende 2016 sage und schreibe mehr als 100 mit Platin veredelte und über 40 vergoldete Auszeichnungen für rund 10 Millionen verkaufte Alben und circa 60 Millionen verkaufte Singles übergeben.

Bei verschiedenen Preisverleihungen ist Drake zudem über 300 mal in diversen Kategorien nominiert gewesen, während er mehr als 60 mal zum Preisträger auserkoren wurde. Zu den wichtigsten Trophäen die er, zum Teil mehrmals, gewann, gehören der American Music Award, der Billboard Music Award, der Brit Award, der MTV Video Music Award, der Soul Train Music Award und der Grammy.

Seine Konzerte und Videos sorgen für zusätzliche Millionen

Zwischen 2010 und 2017 absolvierte Drake vier Headliner-Tourneen, die unter den Mottos „Away from Home“ (2010), „Club Paradise“ (2012), „Would You Like A Tour?“ (2013 + 2014) und „Boy Meets World“ (2017) organisiert wurden. Hierbei spielte er während seiner drei vergangenen Tourneen 209 Shows. Diese spülten ihm einen Gesamtumsatz von 97 Millionen US-Dollar in die Kasse.

Aber auch seine Musikvideos machen Drake immer reicher! Auf Youtube wurden die Clips seines DrakeVEVO-Kanals mehr als drei Milliarden mal aufgerufen, während sein Channel von weit mehr als sieben Millionen Usern abonniert wurde. Die Werbeeinblendungen ließen ihn so während seiner bisherigen Karriere alleine hierfür 20 Millionen US-Dollar verdienen.

Drake on stage
Drake von musicisentropy unter CC BY-SA 2.0

Drake – ein Geschäftsmann mit vielen Standbeinen

2012 gründete der Kanadier gemeinsam mit Noah „40“ Shebib das Musik-Label OVO Records, für welches die Warner Music Group die Distribution der unter Vertrag stehenden Künstler übernimmt. Er selbst ist unter dem Pseudonym „Champagne Papi“ auch als Produzent tätig. Das Schlagwort „OVO“ wurde von Drake des Weiteren als Logo für seine eigene Modelinie verwendet. Außerdem agiert er für das kanadische Basketball-Team Toronto Raptors derzeit als globaler Botschafter für deren NBA-Franchise.

Auch als Miterfinder und Werbegesicht der Whiskey-Marke „Virginia Black“ sicherte er sich sein hohes Einkommen. Der Whiskey entstand in Zusammenarbeit mit dem Spirituosen-Giganten Brent Hocking.

Als Werbebotschafter ist er zudem für namhafte Unternehmen wie Kodak, Sprite oder Nike in Erscheinung getreten.

Ein jährliches Einkommen von 19 Millionen US-Dollar verdient Drake als Gast DJ bei „Beats 1 Radio“, früher „iHeart Radio“, von Apple Music. Der Streaming-Dienst sendet durchgehend live in 100 Länder auf der ganzen Welt.

Diese Luxus-Schlitten stehen in der Garage des Rap-Stars

Dass Drake einen Faible für Autos hat, ist kein Geheimnis. Gerne gibt er regelmäßig immense Summen für seine Sammlung aus. Zu seinem Fuhrpark gehören daher zahlreiche Wagen. Unter diesen befinden sich unter anderem:

  • Bentley Continental GT Speed Convertible (625PS, ~205 000 Euro)
  • Bentley Mulsanne (505PS, ~290 000 Euro)
  • Brabus 850 6.0 Biturbo Coupe (850PS, ~340 000 Euro)
  • Bugatti Veyron (1200PS, ~2 300 000 Euro)
  • Lamborghini Aventador (700PS, ~310 000 Euro)
  • Maybach 62S (505PS, ~470 000 Euro)
  • Rolls-Royce Phantom (460 PS, ~450 000 Euro)
Lamborghini Aventador (700PS, ~310 000 Euro)

Somit hat Drake alleine mit diesen sieben Fahrzeugen einen Schatz von über vier Millionen Euro (letzter Neupreis 2017) auf 28 Räder verteilt.

Seine Luxus-Villa – ein millionenschweres Schnäppchen

Aber auch sein „kleines“ Häuschen visualisiert den Reichtum, den Drake sein Eigen nennen kann. In den kalifornischen Hidden Hills, nahe Los Angeles, bewohnt der Musik-Star ein Anwesen, das 12.500 Quadratmeter groß ist. Das Gebäude selbst wird von einem Basketballplatz, einem gigantischen Pool, künstlich angelegten Wasserfällen und einem angrenzenden Kamin geschmückt. Aber auch im Inneren der Villa hat Drake alles eingerichtet, was Mann so für seinen Alltag benötigt. Neben einem eigenen Heim-Kino finden sich eine Bibliothek, ein Weinkeller und – war doch klar – ein Spielzimmer. Natürlich hat alles seinen Preis, wobei der Weltstar mit 7,7 Millionen ausgegebenen US-Dollar noch ein absolutes Schnäppchen mit der luxuriösen Herberge gemacht hat. 2009 wollte der einstige Besitzer noch 27 Millionen US-Dollar für die Villa! Gut, dass Drake noch etwas abgewartet hat. Drei Jahre später griff er zu.

So wertvoll ist die Marke Drake – früher und heute

Jeder Schauspieler, Musiker oder TV-Dauergast beginnt mit einem Marktwert, der wertlos ist. Nicht selten stagnieren Prominente oder Menschen, die prominent werden wollen, während der gesamten Dauer ihrer „Karrieren“ in den untersten Bereichen. Drake jedoch ist ein fabelhaftes Beispiel, wenn es darum geht, aufzuzeigen wie man seinen eigenen Namen in rasanter Geschwindigkeit zu einer schier unbezahlbaren „Marke“ avancieren lassen kann.

Durch seine Debüt-EP „So Far Gone“ und seine Mitwirkung am Musikprojekt „We Are Young Money“ (u.a. gemeinsam mit Lil Wayne, Tyga und Nicki Minaj) stieg sein Marktwert 2009, noch vor Veröffentlichung einer eigenen Platte, auf eine Million US-Dollar. In den Folgejahren „stagnierte“ sein Marktwert, bis 2015, unter der zehn Millionen-Barriere. Doch darüber wird er heute nur noch lachen können. 2017 mischt Drake in der obersten Riege der Verdiener mit. Und dies machte sich auch bei seinem Marktwert deutlich. Aktuell liegt sein Marktwert bei 130 Millionen US-Dollar! Dies bedeutet, dass Drake seinen Wert in nur acht Jahren um das 130-fache hat steigern können. Damit hat er Kollegen wie Ne-Yo, Big Sean, Chris Brown oder J. Cole nicht nur schon lange überholt, allmählich beginnt er nämlich sogar damit sie zu überrunden. Denn seine drei Rap-Konkurrenten bringen zusammen nicht einmal die Hälfte der Marktwertes, den Drake vorzuweisen hat, auf die Waage.

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