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Energie

Möglicherweise verschwenden Sie zu Hause Energie und wissen es nicht. Strom wird von großen Industriekraftwerken erzeugt, die nicht erneuerbare Energie verbrauchen, um die Versorgung von Wohn- und Gewerbegebäuden sicherzustellen. Wenn die Menschen nicht ihren Teil dazu beitragen und Produkte wie ein Solar-Balkonkraftwerk mit Speicher kaufen, um Energie zu sparen, wird die Welt weiterhin ihre nicht erneuerbaren Energiequellen erschöpfen. Bewusstsein ist der Schlüssel. So verschwenden Sie zu Hause Energie.

Wie Verschwendet Man Zu Hause Energie?

Wie verschwenden Sie Energie in Ihrem Zuhause?

Vergessen, das Licht auszuschalten

Eine häufige Art und Weise, wie Menschen wertvolle Energie verschwenden, besteht darin, das Licht auszuschalten, wenn es nicht genutzt wird. Der Stromverbrauch in einem Wohnhaus ist abends in der Regel höher als morgens. Das liegt vor allem daran, dass die Erwachsenen und die Kinder morgens nicht zu Hause sind. Der Stromverbrauch steigt jedoch abends aufgrund der Nutzung von Geräten, Lichtern und anderer Elektronik. Es hilft definitiv nicht, das Licht in den Räumen nicht auszuschalten.

Um Stromkosten zu sparen, können Sie stattdessen ein Solar-Balkonkraftwerk mit Speicher kaufen. Das Balkonkraftwerk Anker SOLIX RS40P beispielsweise ist ein Gerät, das über eine 6000-Zyklen-Batterie verfügt, die bis zu 15 Jahre halten kann. Insbesondere der RS40P nutzt die IBC-Technologie, um im Vergleich zu herkömmlichen Solarzellen einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen. Das bedeutet, dass Sie mehr für Ihre Investition bekommen. Dies macht sich bemerkbar, da die Nutzungsjahre überwacht und überprüft werden.

Lassen Sie Ihre Elektronik in der Steckdose

Dies ist auch eine weitere Möglichkeit, Energie zu verschwenden. Es ist nur ein kleiner Kraftaufwand erforderlich, den Stecker aus der Steckdose zu ziehen, um den Energieverbrauch im Haushalt um Hunderte zu senken. Je mehr Elektrogeräte Sie zu Hause haben, desto anstrengender wird dies, aber Sie wissen, dass Sie sich dafür lohnen, wenn Sie die Stecker von Geräten und Elektronikgeräten aus der Steckdose ziehen. Wenn Sie bestimmte elektronische Geräte längere Zeit nicht verwenden, schalten Sie sie am besten aus und ziehen Sie den Stecker.

Verwendung von Geräten mit geringer Effizienz

Eine weitere Möglichkeit, Energie zu verschwenden, ist der Einsatz von Geräten mit geringem Wirkungsgrad. Dazu gehören Glühbirnen, kleine Elektronikgeräte, Kühlschränke, Waschmaschinen, Fernseher und dergleichen. Geräte und Elektronik, die 5 bis 10 Jahre alt sind, sind im Vergleich zu brandneuen Produkten weniger effizient. Dies liegt daran, dass sich die Technologie im Laufe der Jahre verbessert hat. Sie werden heute definitiv mehr Produkte sehen, die eine höhere Energieeffizienz aufweisen als die gleichen Produkte mit unterschiedlichen Modellen früherer Generationen.

Der Standby-Modus der Elektronik wird nicht verwendet

Heutzutage bietet die Elektronik die Möglichkeit, im Standby-Modus weniger Energie zu verbrauchen. Sie können auch Produkte sehen, deren Optionen über Energiesparmodi verfügen. Das bedeutet, dass Sie durch Klicken auf diese Einstellung den Energieverbrauch elektronischer Geräte reduzieren können. Obwohl einige Funktionen angehalten werden, haben Sie mit dieser Elektronik im Allgemeinen das gleiche Erlebnis, sparen aber gleichzeitig Geld und Energie.

Wie Verschwendet Man Zu Hause Energie?

Abschluss

Im Allgemeinen sollten sich die Menschen auf die eine oder andere Weise um die Umwelt kümmern. Manchmal hilft auch die Regierung, indem sie Regeln für die Nutzung bestimmter erneuerbarer Energiequellen wie Solarenergie aufstellt, um die Kosten für den von Kraftwerken erzeugten Strom zu senken. Durch den Erwerb eines solar balkonkraftwerk mit speicher können Sie Ihre persönlichen Stromkosten erheblich senken. Sie tragen auch dazu bei, den Energieverbrauch zu Hause zu reduzieren. Sie müssen nur darauf achten, dass Sie bei einer Marke wie Anker kaufen, die Premium-Geräte mit langer Lebensdauer anbietet. Dadurch stellen Sie sicher, dass Sie für das Produkt, das Sie kaufen, den Gegenwert erhalten.

So viel kann Sonne: Vorteile fest verbauter und tragbarer Solarmodule

Im Zuge des Klimawandels geht der Trend zu erneuerbaren Energien. Eine Möglichkeit, grünen Strom daheim zu erzeugen, ist die Nutzung von Sonnenenergie durch Fotovoltaik oder Solarthermie und die dazugehörigen Speicher. Besonders praktisch sind tragbare Solarmodule, die sich für viele Anwendungen auch außerhalb der eigenen vier Wände eignen.

5 wichtige Anwendungen von tragbaren Solarmodulen

Wie wird Sonnenenergie eingesetzt?

Sonnenenergie lässt sich zur Strom- und zur Wärmegewinnung nutzen. Dazu werden Photonen, die Energieteilchen im Sonnenlicht, eingefangen und umgewandelt. Die Solarpaneele einer Fotovoltaikanlage transformieren die Energie in Strom, die Sonnenkollektoren einer Solarthermieanlage in Wärme. Beide Verfahren kommen im industriellen Bereich zur Anwendung, erfreuen sich aber auch in Wohngebieten großer Beliebtheit, um elektrische Geräte mit Strom zu versorgen, die Räumlichkeiten zu beleuchten, Wasser zu erwärmen oder das Gebäude zu heizen.

Laut dem Fraunhofer ISE könnte in Zukunft noch mehr Energie aus Sonnenlicht gewonnen werden. Nötig ist dazu vor allem ein Ausbau im öffentlichen Bereich, aber auch viele private Flächen sind noch ungenutzt.

Die Vorteile von Solarenergie liegen auf der Hand: Solarenergie leistet einen Beitrag zum Umweltschutz, erlaubt Personen gerade in abgelegenen Gegenden Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz und bietet finanzielle Erleichterung bei steigenden Strompreisen. Begünstigt wird dieser Trend vor allem dadurch, dass sich die Solarmodultechnologie stetig weiterentwickelt, sodass mehr Leistung pro Panel erreicht wird. Wichtig ist, dass die Module den Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Anbieter wie Jackery Solarpanel können bei der Auswahl helfen.

Die Regierung fördert erneuerbare Energien. Immer wieder bieten Bund und Länder deshalb Fonds, die die Installation für potenzielle Betreiber erschwinglich machen sollen. Generell müssen Besitzer die Installation der Anlage jedoch selbst tragen. Die Installation rentiert sich oft aber schnell. Wer mit dem Gedanken spielt, eine Solaranlage zu installieren, sollte sich zuvor eingehend über Größe und Art der gewünschten Anlage beraten lassen.

Wie funktionieren Fotovoltaikanlagen?

Zu den meisten Fotovoltaikanlagen gehören Solarpanels, ein Wechselrichter und ein Speicher. Solarpanels werden im Deutschen auch als Fotovoltaik- oder PV-Module bezeichnet. Teil der Module sind Fotovoltaikzellen, die man in mono- und polykristalline sowie Dünnschichtzellen unterscheidet. Sie bestehen aus Materialien wie Phosphor, Silizium und verschiedenen Metallen und sind für die Umwandlung der Sonnenenergie in elektrische Energie zuständig. Ihr Aufbau entscheidet über den Wirkungsgrad der Anlage sowie ihre Kosten.

Bei dem Strom, den die Solaranlage produziert, handelt es sich um Gleichstrom. In deutschen Haushalten ist jedoch Wechselstrom üblich. Über Wechselrichter wird der Strom also erst noch umgewandelt.

Solarmodule sind auf Sonnenenergie angewiesen. Damit der aus ihr gewonnene Strom auch außerhalb der Sonnenstunden wie zum Beispiel in der Nacht genutzt werden kann, wird dieser gespeichert und später abgerufen. Alternativ geben Betreiber den erzeugten Strom an das öffentliche Stromnetz ab. Ziehen sie später weniger Strom aus dem öffentlichen Netz, müssen sie für diesen nicht bezahlen, sondern bekommen ihn stattdessen vergütet. Dies geschieht im Rahmen sogenannter Net-Metering oder Netto-Messungs-Programme.

Welche Lebensdauer hat eine PV-Anlage?

Die meisten Hersteller geben eine Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren an. Diese hängt vorrangig davon ab, wie qualitativ hochwertig die Paneele sind. Hier ist es oft hilfreich, auf Solarpanels deutscher oder europäischer Anbieter zurückzugreifen.

Um die entsprechende Lebensdauer zu erreichen, ist eine regelmäßige Wartung nötig. Dazu gehört, die Module zu reinigen, da Schmutz und Staub ihre Leistung beeinträchtigen. Die technische Wartung übernimmt in der Regel der Anbieter, der die Installation vorgenommen hat.

Auch bei ordnungsgemäßer Reinigung und Wartung sinkt die Leistung der Module mit den Jahren. Bemerken Betreiber eine erhebliche Abweichung von der ursprünglich erzeugten Strommenge, sollten sie die entsprechenden Module ersetzen lassen.

Die Vorteile tragbarer Solarmodule

Fotovoltaikanlagen bieten gerade Hausbesitzern oder Personen mit eigenem Land viele Vorteile. Ihre Größe ist für den Transport und die Installation jedoch eine Herausforderung. Dafür gibt es Alternativen: Anbieter wie Jackery Solarpanel führen mittlerweile tragbare Module in ihrem Sortiment. Diese verfügen über denselben Aufbau wie herkömmliche Panels, sind aber leichter zu transportieren und können mobil eingesetzt werden.

Auch tragbare Solarmodule benötigen einen geeigneten Standort, um ihre volle Leistung zu bringen. Dort werden sie – je nach Modell – montiert oder aufgestellt und mithilfe der Kabel angeschlossen. Anschließend können sie sofort verwendet werden. Die Anwendungen der tragbaren Module sind vielfältig: Das Laden von elektrischen Geräten wie Smartphone oder Laptop ist genauso möglich wie die Beleuchtung von Wohnmobilen oder die Stromversorgung des eigenen Haushalts. Damit sind tragbare Solarmodule daheim genauso praktisch wie unterwegs.

Welches Modell sich für den gewünschten Zweck eignet, hängt von der Leistung ab. Hier sollten die Betriebsanleitungen des jeweiligen Geräts und des Solarpanels verglichen werden. Eventuell muss ein zusätzlicher Spannungsregler zwischengeschaltet werden.       

Das Zuhause ist der Ort, an dem wir uns wohlfühlen. Zu einem behaglichen Ambiente gehören jedoch nicht nur eine wohnliche Einrichtung und stylische Design-Elemente, sondern auch ein effizientes Beleuchtungskonzept. Licht schafft Atmosphäre. Je nach Helligkeit oder Lichtfarbe kann die Beleuchtung allerdings eine völlig andere Wirkung entfalten. 

Beleuchtungskonzept für den Innen- und Außenbereich - was ist wichtig?

Mit Lichtquellen für behagliche Atmosphäre sorgen

Im Wohnbereich sorgt eine indirekte Beleuchtung für ein weiches Wohlfühllicht. Ob im Homeoffice konzentriert gearbeitet werden kann, ist vor allem eine Frage der Lichtverhältnisse. Am Arbeitsplatz wird helles, fokussiertes Licht benötigt. Die Wohnraumbeleuchtung kann mit natürlichen und künstlichen Lichtquellen erfolgen. Während früher einzelne Lampen im Raum platziert wurden, damit für Helligkeit gesorgt ist, wird mittlerweile energieeffiziente LED-Technologie eingesetzt, um eine gezielte Lichtverteilung zu ermöglichen. LEDs sind für ihren geringen Stromverbrauch und ihre lange Lebensdauer bekannt. Sie benötigen keine Wartung und können zudem umweltschonend recycelt werden. Dadurch kann der Energieverbrauch reduziert werden, ohne dass auf die notwendige Beleuchtungsqualität verzichtet werden muss. Damit eine Lampe fachgerecht angeschlossen werden kann, wird die passende Fassung benötigt. Außerdem besitzt jede Leuchte einen Sockel, mit dem das Leuchtmittel in die Fassung der Lampe geschraubt oder gesteckt wird. Abhängig von der Fassung sind unterschiedliche Sockel notwendig. Klassische Glühlampen verfügen über ein Schraubgewinde, das mit einer Kennzahl, die auf die Größe des Gewindes verweist, versehen ist. Die Zahl auf der Gewindekennung beschreibt den Außendurchmesser in Millimetern. Somit hat beispielsweise eine E27-Lampe einen Gewindedurchmesser von 27 Millimeter und benötigt eine E27 Fassung. Bei der E27 Fassung handelt es sich um ein genormtes Lampenmaß, das europaweit gilt. Durch ihren 27-Millimeter-Durchmesser unterscheidet sich die E27 Fassung von der ebenfalls gängigen, aber deutlich kleineren E14 Fassung. Ein effizientes Lichtkonzept sollte direkte und indirekte Beleuchtungsquellen beinhalten. Verglichen mit anderen Leuchtmitteln besitzen LED-Lampen eine höhere Energieeffizienz. Aufgrund ihrer robusten, kompakten Bauweise sollen LED-Leuchtmittel unempfindlich gegenüber Stößen, Schlägen und Erschütterungen sein. Daher werden LED-Lampen auch zur Kinderzimmerbeleuchtung eingesetzt, zudem moderne LED-Lampen nicht so heiß werden wie die früher verwendeten Glühbirnen und andere Leuchtmittel. 

Die verschiedenen Funktionen der Gartenbeleuchtung

Zukunftsträchtige Technologien sollen das Leben verändern und den Alltag erleichtern. Das Potenzial für die weitere Entwicklung ist auch bei der LED-Beleuchtung noch nicht ausgeschöpft. Heutzutage werden LED-Lichtquellen sowohl zur Innenbeleuchtung von Wohnräumen als auch in der Außenbeleuchtung auf der Terrasse und im Gartenbereich eingesetzt. Mit geschickt platzierter Terrassenbeleuchtung kann für die notwendige Sicherheit im Außenbereich gesorgt werden, während durch die Farbspiele gleichzeitig eine romantische Atmosphäre entsteht. Die richtige Ausleuchtung der Terrasse ist wichtig, damit niemand während der Gartenparty im Dunkeln sitzt. Außerdem geht es darum, Unfälle durch Stolpern auf den Gartenwegen zu vermeiden. Zur Ausleuchtung potenzieller Stolperfallen sind helle Lampen mit möglichst hoher Lichtausbeute sinnvoll. Die Beleuchtung spielt bei der Gestaltung des Außenbereichs eine große Rolle. Neben dem Sicherheitsfaktor hat die Gartenbeleuchtung auch eine optische Funktion, indem sie Pflanzen ins richtige Licht rückt, wenn beispielsweise eine Hecke, Sträucher oder ein schönes Blumenbeet beleuchtet werden. Auch am Gartenteich oder rund um den Swimmingpool sollte sich Lichtquellen befinden. Wege und Einfahrten können durch Gehwegleuchten erhellt werden, damit auch in der Dunkelheit die Distanz zwischen Garage und Hauseingang sicher zurückgelegt werden kann.

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