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Hat der Bitcoin Zukunft

Wenn von der Bitcoin-Blase gesprochen wird, werden die Anleger nervös. Der Kurssturz Ende Mai sitzt den Anlegern noch erheblich in den Knochen. Die Kritiker wiederholen sich und sehen den Bitcoin ohne Zukunft – sogar wertlos. Die Realität sieht anders aus. Noch sind die gängigen Banken beim Handeln mit dem Bitcoin nicht dabei, doch die Verhandlungen laufen. Ein Signal gegen die These der Kritiker. Der Sturz des Bitcoins wurde teils dadurch ausgelöst, dass die satten Gewinne von den ersten vier Monaten des Jahres 2021 mitgenommen wurden. Im Fachjorgan gesagt: „Es wurde Kasse gemacht!“

Die Zukunft von Bitcoin

Vergessen wird, dass dies nicht der erste Kursabsturz gewesen ist. Ende 2017 erreichte der Bitcoin damals sein Allzeithoch von mehr als 16.000 Euro. Danach kam der Einbruch. Der Kurs benötigte drei Jahre, um diese Höhe wieder zu erklimmen. Wer damals investiert gewesen ist, hat heute noch immer nach dem jüngsten Kurssturz einen satten Gewinn erzielt. Haben die Kritiker hier wirklich genau hingeschaut?

Jetzt investieren?

Die treffsichere Glaskugel besitzt niemand. Sonst hätten wir nur noch Millionäre um uns herum. Schaut man sich den Chart an, wird eines klar, es geht dauerhaft nach oben. Aktuell darauf zu warten, dass er auf ein Einstiegstief zurückfällt, wäre illusorisch. Sicherheiten gibt es generell keine, doch sind die Indikatoren derzeit gesetzt für einen Einstieg in den Bitcoin. Wer Schwankungen aushalten kann, wird längerfristig auf der Gewinnerseite sich befinden. Warum also nicht jetzt einsteigen etwa mit Bitcoin Profit.

Neue Kryptowährungen werden immer interessanter. Eine Beimischung zum Bitcoin macht das Wallet interessanter. Die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum hat Potential. Dabei ist zu beobachten, dass die umweltfreundlichere Kryptowährung langsam an Fahrt gewinnt. Am 12. Mai 2021 kam es zum sogenannten Allzeithoch und der Wert hat sich aktuell fast halbiert. Durchaus möglich, dass man sich derzeit auf gute Einstiegskurse einpendelt.

Fakt ist, dass Kryptowährungen gerne totgeredet werden und doch nur den Kurs dauerhaft nach oben kennen. Wer sich in dem Bereich eher auf sicherem Boden bewegen möchte und den Entwicklungschart von Bitcoin betrachtet, wird eine gute Wahl treffen. Die Kryptowährungen sind anfällig auf Äußerungen von Regierungen und jüngst die Bemerkungen von Elon Musk. Seine kritischen Aussagen bezüglich des Energieverbrauchs von Kryptogeld beeinflusste die Kryptomärkte. Die Kurse gingen nach unten. Mit solchen Kursausschlägen nach unten wird immer wieder zu rechnen sein.

Der Bitcoin wird eine Zukunft haben. Es stellt sich eher die Frage, wann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg. Und diese Frage kann sich nur jeder selbst beantworten. Charttechnisch ist Bitcoin ein klarer Kauf mit Zukunft.

Handeln mit Bitcoin – nur aktuell en Vogue

Bitcoins werden auf diversen Marktplätzen gehandelt. Doch ist das Handeln mit Bitcoins für jeden geeignet oder nur ein kurzfristiger in Mode gekommener Hype?

Handeln mit Bitcoin

Eines ist sicher: wer sich auf das Terrain des Bitcoinhandels begibt, sollte ein erfahrener Achterbahnfahrer sein und somit schwindelfrei sein. Ende 2020 begann ein unbeschreiblicher Höhenflug der Kryptowährung, dem Bitcoin. Wer etwas auf sich hielt, investierte in Bitcoins. Mitte April war der Bitcoin bei unglaublichen 53.207 Euro angelangt. Der Trend nach oben kannte fast keine Grenzen mehr. Vor jedem Börsencrash, ist selbst Hänschen Müller in Aktien investiert. So war es wieder. Der Bitcoin war in aller Munde. Er schaffte es auf die Schlagzeilen der großen Titelblätter. Von da an ging die Fahrt mit den großen Loopingschleifen los. Ende Mai war der Bitcoin auf 31.154 Euro (ein Abschlag von satten 30 %). Doch lohnt sich ein Investieren nicht mehr?

Handeln mit Bitcoin – der tiefe Blick lohnt

Kryptowährungen sind Währungen der Zukunft. Wer Schwankungen ertragen kann, welche deutlich höher sind als bei den Aktienmärkten der Welt, könnte dauerhaft kräftig absahnen. Aktuell suchen die Anleger Alternativen. Durch die Zinspolitik ist es faktisch nicht möglich, sein Geld bei den institutionellen Banken anzulegen. Die Devise gilt nach wie vor: nicht nur auf ein Pferd setzen. Neben der Goldanlage wird der Bitcoin interessant bleiben.

Der Vorteil ist, was mit Argusaugen den Regierungen missfällt, die Anonymität. Statt der Geldbörse gibt es den Wallet. Für den Bitcoinhandel gibt es eine Empfangs- sowie Sendeadresse. Bei allen Abwicklungen mit dem Bitcoinhandel bleiben Sie selbst anonym. Sie sind als Käufer nicht bekannt und ebenso der Verkäufer nicht. Bekannt ist nur die Walletnummer. Das A und O beim Handeln mit Bitcoins ist die Sicherheit. Denn Bitcoins sind beliebt für Hackerangriffe. Wallets können dann komplett geplündert werden. Zur Sicherheit gehören Wallet-Apps-Programme. Ein Restrisiko bleibt durch Angriffe oder einem zerstörerischen Virusprogramm. Die besten Erfahrungen wurden mit Cold Wallets gemacht. Hierbei handelt es sich um externe Speichermedien oder sichere USB-Sticks. Vorm Handeln mit dem Bitcoin die Sicherheitsvorkehrungen genau betrachten. Öffnen sie ein kostenloses Handelskonto und probieren Sie den Handel mit Bictoins einfach mal aus.

Bitcoin kaufen – die Sparkasse ist noch nicht dabei

Bitcoins können über Trading-Plattformen gekauft werden. Es ist sogar teils möglich, die Kryptowährung per App zu kaufen. Wie bei anderen Portalen wird sich angemeldet bevor der Kauf stattfinden kann. Selbstverständlich ist der Verkauf ebenso möglich. In der Regel findet die Anmeldung via einer E-Mail-Adresse statt. Nach Verifizierung der Anmeldung findet die Identitätsprüfung statt. Hierbei wird das Videoverfahren oder über das klassische PostIdent-Verfahren statt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass noch ein Fragebogen ausgefüllt werden sollte. Hierbei werden die Erfahrungen bzgl. des Bitcoinhandels abgefragt. Dieser Fragebogen soll vor Fehlinvestitionen schützen. Nach Freischaltungen können Sie Geld einzahlen für den ersten Bitcoinkauf. Die Sparkassen sowie andere Banken sind noch nicht dabei. Die Gespräche sind am Laufen. Bisher sind teils nur Kryptowährungszertifikate über diverse Bankinstitute käuflich zu erwerben.

Kryptowährungen sind die Zukunft – wann fangen Sie an? Anmelden und bereitmachen für den Aufstieg nach oben. Bekanntermaßen kommt nach jedem Tief ganz sicher wieder ein Hoch. Bitcoins kennen generell nur den einen Weg – nach oben!

Auf den ersten Blick weisen Fiat- und Kryptowährungen offensichtliche Ähnlichkeiten zueinander auf. Dennoch gibt es eine Vielzahl von feinen Unterschieden, die bei einem Investment berücksichtigt werden sollten. 

Krypto vs. Forex Welche Option ist die richtige für mich

Welche Mermale weisen Forex und Kryptowährungen auf?

Der Devisenmarkt (auch als Forex bezeichnet) dient zum Tausch von internationalen Währungen, die in Paaren gehandelt werden. Händler beobachten also den Preisverlauf der Währungen und entscheiden sich dann zum Kauf oder zum Verkauf. Das schnelle Spekulieren auf Preisbewegungen erlaubt es Tradern, bei ihren Entscheidungen flexibel zu bleiben. 

Bei Kryptowährungen handelt es sich dagegen im Wesentlichen um digitale Währungen, die gehandelt oder getauscht werden können und auch als Zahlungsmittel eingesetzt werden. Immer mehr Online-Shops und Dienstleistungsunternehmen akzeptieren die Zahlung mit Bitcoin oder anderen Kryptowährungen. Der Kryptomarkt ist inzwischen riesig und wächst aufgrund von neuen Entwicklungen immer weiter. Die Marktkapitalisierung von Bitcoin hat inzwischen 1,1 Billionen US-Dollar überschritten. 

Volatilität, Hebelwirkung und Zugänglichkeit

Obwohl Forex und Kryptowährungen beide eine inhärente Volaitlität aufweisen, ist der Forex-Markt allgemein zugänglicher als der Markt für digitale Währungen wie Bitcoin. Vor allem liegen die Kosten für einen Einstieg in den Devisenhandel viel niedriger. Während es bei der Einführung der Währung noch einfach war, große Summen mit niedriger Investition zu erzielen, liegt der Wert der ersten Kryptowährung heute bei einem Allzeithoch. Ein Bitcoin kostet derzeit fast 26.000 Euro. 

Das Trading am Devisenmarkt wird vor allem durch die enorme Anzahl von Brokern erleichtert, die den Handel ausführen können. Für Forex-Händler ist es hingegen möglich, durch die Bereitstellung von Leverage unverhältnismäßig große Währungspositionen zu eröffnen.

Dank der sogenannten Hebelwirkung (auch Hebeleffekt oder Leverage genannt), ist es möglich, sich für das Investment einen Teil des Geldes zu leihen. Üblicherweise geschieht dies durch Broker. Der Hebeleffekt erlaubt es, mit großen Summen zu arbeiten und diese am Markt einzusetzen, da nicht nur die Summe, die eingezahlt wurde, kontrolliert wird. 

Auch erlauben moderne Handelsplattformen für den Forexmarkt Überschneidungen mit anderen Anlagen wie Aktien. Das beste Beispiel ist die Plattform MetaTrader 4, die diverse Handelsmöglichkeiten erlaubt, einschließlich ein großes Angebot an CFDs auf Aktienindizes, Rohstoffe, Anleihen und Devisen. Die Plattform ist so beliebt, dass der MetaTrader 4 Download kostenfrei in fast 40 Sprachen verfügbar ist und eine Vielzahl von Leistungen wie den Zugriff auf Echtzeit-Marktdaten, EA-Handelsmöglichkeiten, diverse Strategien, erweiterte Diagrammfunktionen und besonders viele Indikatoren enthält. Auch ist diese Handelsplattform durch mehrere Tools erweiterbar. 

Ein weiterer deutlicher Vorteil beim Forex-Handel ist, dass es wesentlich einfacher ist, die Fiat-Währungen in Echtzeit zu kaufen und auch zu verkaufen. Bitcoin hinkt in diesem Punkt noch hinterher und es könnte Jahre dauern, bis die Kryptowährung aufholen kann. 

Dennoch beweist die Geschichte von Bitcoin, dass deutliche Preisbewegungen möglich sind. Bitcoin verhält sich gegenüber Fiat-Währungen wie dem Euro deutlich volatiler und unberechenbarer.

Ob Bitcoin oder Forex hängt am Ende von den persönlichen Vorlieben ab. Jeder Händler sollte selbst diese Entscheidung treffen. Auch ist es wichtig, das gegenwärtige Wirtschaftsklima zu verstehen und daran zu messen, welche Investitionsmethode für den eigenen Bedarf besser geeignet ist.

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