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Kryptowährung

Der Handel als Ganzes wächst weiter und übertrifft die Erwartungen aller. Aufgrund des abrupten Bitcoin-Anstiegs hat es mehr Aufmerksamkeit in der breiten Öffentlichkeit erhalten als in den letzten zehn Jahren oder so. Aufgrund der in letzter Zeit gestiegenen Anhängerschaft probieren immer mehr Menschen den Handel aus und erfahren, wie er ihnen auf lange Sicht Vorteile bringen kann.

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Viele neue Plattformen tauchen auf, und während einige von ihnen sehr glaubwürdig sind, sind es einige andere nicht. Um jegliche Verwirrung zu vermeiden und Ihre Liste möglicher Plattformen einzugrenzen, finden Sie hier meine ehrliche Bewertung von AlphaSoft.ai. Sie können sie durchlesen und entscheiden, ob sie Ihren Anforderungen und Bedürfnissen entspricht.

Die ideale Sicherheit

Eine ideale Sicherheit ist von größter Bedeutung. Die Anfänger, die noch zu handeln haben, zumindest in der digitalen Welt, oft Menschen nicht erkennen, die Bedeutung der Arbeit mit einer Plattform, die Ihre Mittel und Konto die ultimative Sicherheit gewährleisten kann. Zum Glück, in diesem AlphaSoft.ai Überprüfung, Ich werde auch über gehen, wie riskant der Mangel an Sicherheit sein kann.

Ohne Sicherheit sind Sie vielen Cyber-Bedrohungen wie Hackern, Geldwäschern, Betrügern oder anderen betrügerischen Organisationen ausgesetzt. Die fehlende Sicherheit kann dazu führen, dass diese Personen auf Ihre persönlichen Daten und Ihr Geld zugreifen. Sobald sie sich Zugang verschafft haben, können sie Ihr Geld ohne Verzögerung überweisen, ausgeben oder abheben. Sie können Ihre persönlichen Daten auch weitergeben, verkaufen oder vermieten, was auf lange Sicht noch schädlicher ist.

Bei AlphaSoft.ai können Sie sich beruhigt zurücklehnen, denn das Unternehmen kümmert sich um alle losen Enden. Sie sichern die persönlichen Daten eines Kunden, indem sie sie verschlüsseln, sobald sie eingehen. Daher wird es für jeden extrem schwierig, Ihre vertraulichen Daten zu entschlüsseln und zu infiltrieren. So werden alle Ihre Dokumente vor unbefugtem Zugriff geschützt.

Neben der Verschlüsselung bietet AlphaSoft.ai auch ein zweistufiges Verifizierungsverfahren. Bei diesem Verfahren sendet das System automatisch einen Code an Ihr Telefon oder Ihre E-Mail (je nachdem, welches von beiden registriert ist), um zu überprüfen, ob Sie es sind und nicht jemand, der nur Ihre Kontodaten kennt. Es kommt vor, dass sich Hacker einfach Zugang verschaffen können, weil sie die ID und das Passwort kennen. Das ist bei einer 2-Schritt-Verifizierung nicht der Fall.

Vielfalt ist vorhanden

Wenn Sie sich bei AlphaSoft.ai anmelden, wird man Ihnen nicht nur Sicherheit bieten. Sie werden auch die Möglichkeit haben, zwischen mehreren Handelsinstrumenten zu wählen. Sie haben eine große Auswahl an ihnen, und sie geben Ihnen die volle Freiheit, sie zu Ihrem Vorteil zu nutzen.

Dank dieser Vielfalt können die Händler jetzt nach ihren Interessen und Bedürfnissen handeln. Sie haben sogar eine breite Palette von Optionen für Kryptowährungen. So können Sie den Kryptomarkt mit einer Münze betreten, die Ihren Anforderungen besser entspricht.

Sowohl Neueinsteiger als auch erfahrene Händler profitieren von dieser Vielfalt. Einerseits kann eine erfahrene Person ihr Portfolio diversifizieren. Ein Anfänger hingegen profitiert von Experimenten und der Möglichkeit, neue Wege zu beschreiten, was ihm hilft, mehr Erfahrung zu sammeln. 

Der Standort spielt keine Rolle

Mit AlphaSoft.ai spielt es keine Rolle, wo Sie sich befinden. Ich persönlich halte diese Flexibilität für einen der besten Aspekte, die ich je bei einer Plattform gesehen habe. Sie werden es vielleicht zunächst nicht glauben, aber durch diese Zugänglichkeit werden Sie auch eine Menge Geld sparen. Denken Sie nur daran, dass Sie keine hohen Summen für Büroausstattung oder Fahrten ausgeben müssen.

Das Wichtigste: Wenn Sie einen hektischen Zeitplan haben und das Gefühl, dass Sie deshalb nicht handeln können, ist das mit AlphaSoft.ai absolut möglich. Sie können von der Privatsphäre Ihres Zimmers oder in der Mitte eines Supermarktes handeln, es wird keine Rolle spielen. Die einzige Voraussetzung ist, dass Sie eine ständige und konsistente Internetverbindung haben müssen.

Unterm Strich

Die Dienste von AlphaSoft.ai haben sich als äußerst hilfreich erwiesen; sie haben sogar mehr geleistet, als ich erwartet hatte. Sie versichern ihren Kunden, dass sie sicher sind, und während ihre Schutzmaßnahmen ihre Hauptqualität sind, sind sie auch dafür bekannt, optimale Leistung zu bieten. Wenn Sie auf der Suche nach einer Plattform sind, die alles bietet, von einer Vielzahl von Instrumenten bis hin zu Flexibilität und vor allem Sicherheit, dann suchen Sie nicht weiter als AlphaSoft.ai.

Im Jahr 2021 erlebte der Krypto-Markt einen enormen Aufschwung und die Zahl der Kryptowährungen auf dem Markt stieg exponentiell an. Im Jahr 2022 trat jedoch das Gegenteil von 2021 ein und der Markt für Kryptowährungen erlebte einen verheerenden Absturz. Zu diesem Zeitpunkt fragten sich viele Menschen, ob es nun an der Zeit ist in eine der beiden Kryptowährungen zu investieren Litecoin oder Bitcoin.

Ist es an der Zeit, Litecoin aufgrund des Kurses oder den Bitcoin zu kaufen?

Was ist Litecoin?

Litecoin ist eine der ältesten und bewährtesten Kryptowährungen, die heute auf dem Markt erhältlich sind. Der Coin wurde 2011 kreiert und gehört seitdem zu den Top-Performern in der Welt der Kryptowährungen. Er wurde als die erste alternative Kryptowährung zu Bitcoin angesehen und bietet ähnliche Funktionen wie BTC, jedoch mit schnelleren Block-Zeiten und einem umfangreicheren Angebot.

Warum sich ein Kauf von Litecoin zum aktuellen Kurs lohnen kann

Es gibt mehrere Beweggründe, warum Investoren Litecoin heute kaufen sollten. Hier sind einige Beispiele dafür:

Zum einen kann der Coin eine starke Kursentwicklung vorweisen, und viele Analysten glauben, dass er gut aufgestellt ist, um in den kommenden Jahren weiterhin zu wachsen. Als Litecoin gegründet wurde, lag der Kurs bei unter 5 US-Dollar. 2017 und 2020 erreichte er jedoch sein Allzeithoch und stieg auf bis zu 250 US-Dollar. Im Jahre 2022 fiel er dann unter 100 $, aber immer noch glauben Experten daran, dass er im Jahr 2024 die 200 $-Marke knacken und bis zum Jahr 2030 auf 1500 $ ansteigen könnte.

  • Der Scrypt-Algorithmus

Litecoin ist eine der seltenen Kryptowährungen auf dem Markt, die einen Scrypt-Algorithmus verwenden, welcher das Mining und den Kauf für die Benutzer unkomplizierter gestaltet als beispielsweise beim BTC. Im Gegensatz zu vielen anderen Kryptowährungen macht das Litecoin günstiger und zugänglicher, insbesondere für neue Investoren, die gerade erst mit Kryptowährungen beginnen.

Der Kurs bewegt sich gerade auf historischen Tiefs. Das ist grundsätzlich ein eindeutiges Signal dafür, in eine Währung oder ein Asset zu investieren. Doch bevor Sie Ihre Kaufentscheidung treffen, dürfen wir dir Mutter aller Kryptowährungen, den Bitcoin, nicht vergessen zu erwähnen.

Bitcoin und seine derzeitige Lage

In der ersten Dezemberwoche 2022 unterlag der Bitcoin-Kurs bei 17006,11 $. Er hat sich bei unter $20000 für mehrere Monate nach Absturz des gesamten Krypto-Markts befunden. Dies war ein signifikanter Rückgang im Vergleich zum November 2021, als er in der Hochzeit für über $64000 gehandelt wurde. Allerdings ist das immer noch höher als im November 2020 und allen anderen Monaten davor.

Aber mit einer Marktkapitalisierung von $326.937.946.758 und einem 24-Stunden-Handelsvolumen von $16.132.581.404 ist Bitcoin weiterhin die beliebteste Kryptowährung. Nicht nur seinen Ruf als digitales Gold, sondern auch die Geschichte rundum Bitcoin macht ihn so interessant und einzigartig. Trotz des großen Aufkommens von zahlreichen anderen Währungen auf dem Krypto-Markt, sind sich Experten sicher. Bitcoin wird seinen Boden in diesem Bärenmarkt finden und wenn auch nicht heute, aber bald, einen Ausbruch hinlegen. Das wird dem Bitcoin nicht nur ein neues Allzeithoch bescheren, sondern im Zuge dessen eine

noch nie dagewesene Revolution des gesamten Geldsystems vorantreiben. Banken werden Geschichte sein und vielleicht befindet sich dieser Prozess bereits voll im Gange

Reich durch Krypto: Es gibt knapp 90.000 Bitcoin-Millionäre

Zum Millionär über Nacht” solche Schlagzeilen gibt es nicht nur durch glückliche Lottogewinner. Nein, auch der Krypto-Markt hat in der Vergangenheit einigen Investoren ein dickes Lächeln auf das Gesicht zaubern können. Ein bekanntes Beispiel ist der jetzt 21-Jahre alte Dadvan Yousuf. Bereits mit elf Jahren hat er seine ersten Bitcoins gekauft. Für nicht einmal 10 € hat er damals zehn Bitcoins erworben. Zum Allzeithoch der größten Kryptowährung im November 2021 war Dadvan Yousuf zum Millionär geworden. Umgerechnet hatte er ein Krypto-Vermögen von knapp 58 Millionen Euro. Obwohl der 21-jährige Iraker mit seiner Investition für großes Aufsehen gesorgt hat, steht er keinesfalls alleine dar. Viele Investoren haben zum richtigen Zeitpunkt Kryptowährungen gekauft und dürfen sich jetzt als Millionär bezeichnen. Ganz genau genommen gibt es zum aktuellen Zeitpunkt etwa 90.000 Bitcoin Millionäre.

Ist der Zug zum Bitcoin-Millionär abgefahren?

10 € investiert und nun Multimillionär – bei solchen Geschichten fragen sich natürlich viele, ob es auch jetzt noch möglich ist, clever zu investieren und so das große Geld zu machen. Fest steht, dass Bitcoins nicht mehr zum Schnäppchenpreis ersteigert werden können. Auf der anderen Seite lässt sich aber auch abzeichnen, dass Kryptowährungen zunehmend an Bedeutung gewinnen. Es handelt sich keinesfalls um einen vorübergehenden Trend, von dem wir in ein paar Jahren nichts mehr hören. In viele Bereiche hat die digitale Währung bereits Einzug gefunden. Es gibt zahlreiche Online Unternehmen wie Spieleentwickler, Reisebüros und auch Lebensmittelgeschäfte, die Kryptowährung akzeptieren. Auch einer der weitverbreitetsten Bezahldienste in Deutschland ist auf den Zug aufgesprungen. So kann man Bitcoins mit Paypal kaufen. In den ersten Ländern ist Bitcoin sogar als offizielles Zahlungsmittel anerkannt. Das bedeutet, dass dort ansässige Unternehmen diese Währung akzeptieren müssen und sogar Steuern in Bitcoin gezahlt werden können. Diese genannten Beispiele beweisen nicht, dass der Bitcoin-Kurs noch einmal einen solchen Höhenflug hinlegen wird, wie wir es in der Vergangenheit beobachten konnten. Sie zeigen aber sehr wohl, welche Bedeutung Kryptowährungen erhalten haben. Hierbei kann auch in Betracht gezogen werden, dass Bitcoin nicht alleine dasteht. Viele andere Coins haben gezeigt, dass Prozent-Steigerungen um den 4-stelligen Bereich in kurzer Zeit möglich sind. Ausgeschlossen ist es also keinesfalls, dass man auch jetzt, 13 Jahre nach der Veröffentlichung von Bitcoin noch großes Glück mit dem Krypto-Handel haben kann.

Ist der Zug zum Bitcoin-Millionär abgefahren?

30.000 weniger Bitcoin-Millionäre als im November 2021

Der Krypto-Markt ist für seine hohe Volatilität bekannt. So haben es Investoren geschafft, mit nur kleinem Budget zum Bitcoin-Millionär zu werden, doch eine ganze Reihe hat auch wieder große Summen einbüßen müssen. So gab es im November 2021, als Bitcoin mit einem Wert von 68.564 US-Dollar einen neuen Rekordwert erzielte, noch 116.139 Bitcoin-Millionäre. Im Januar 2022 kam dann der starke Kurseinbruch, wodurch etwa 30.000 Investoren nicht mehr auf einen Wert von über 1 Millionen US-Dollar schauen konnten.

Woher kommen die Zahlen?

Kryptowährungen sind für Ihre Anonymität bekannt. Es handelt sich um ein digitales Zahlungsmittel, das unabhängig von Staaten oder Finanzinstituten ist. Folglich kann man also berechtigterweise die Frage stellen, woher eigentlich die ganzen Zahlen zu den Bitcoin-Millionären kommen. Die Antwort liegt in der zugrunde liegenden Technologie, der Blockchain, begraben.

Auf der Blockchain werden alle Transaktionen, die getätigt werden, gespeichert und sind somit nachvollziehbar. Darüber hinaus kann außerdem eingesehen werden, auf welchen Adressen wie viele Bitcoins gespeichert sind. Wenn wir von Adressen sprechen, ist damit natürlich nicht die Straße, Hausnummer und Stadt der betroffenen Person gemeint. Es handelt sich um eine lange Kombination aus Buchstaben und Zahlen. Diese gibt also keine Rückschlüsse auf die Identität der Person, es kann aber sehr wohl eingesehen werden, welcher Adresse wie viele Bitcoin zugeschrieben sind. Aktuell sind es also knapp 90.000 Adressen, auf denen Bitcoins im Wert von mehr als 1 Millionen US-Dollar gespeichert sind.

Die Zahlen sind nicht 100% akkurat. Schließlich kann es auch sein, dass eine Adresse von mehreren Personen geteilt wird. Gleichzeitig ist es auch möglich, dass eine Person mehrere Adressen hat.

Bitcoin Regulierung in der Europäischen Union

Das Problem ist, dass es aktuell noch keine einheitlichen Regulierungen von Unternehmen im Krypto-Space gibt. Die EU-Kommission hat dazu eine neue Verordnung verabschiedet. Das Übertragen in nationales Recht findet aktuell noch statt. Der Entwurf soll zukünftig die Aufsichtsbefugnisse und den allgemeinen Handel mit Kryptowährungen regeln. Es wird unterschieden zwischen MiFIDs (Markets in Financial Instruments) und MiCA (Markets in Crypto Assets). Nicht alle Kryptowährungen gehören auch in die zweite Kategorie, Security Token Offerings (STOs) haben eine Sonderrolle und werden wie Aktien, Anleihen, Fonds und Co. behandelt. Zukünftige STOs sind aus diesem Grund nicht davon betroffen, für diese gelten weiterhin die bereits vorhandenen Regeln. Es spielt dabei aber keine Rolle, ob es digital oder physisch vorhanden ist. Ansonsten gibt es noch ein bitcoin pro software mit der man mit Bitcoin handeln kann.

Bitcoin in Europa

Die übrigen Kryptowährungen (wie z. B. Bitcoin und Ethereum) werden als ein neuer Krypto-Markt bewertet. Man kann allerdings davon ausgehen, dass die Länder versuchen werden Bitcoin stärker zu regulieren, denn Geldwäsche wird (aus Sicht der Regulierungsbehörden) unter anderem durch Bitcoin vereinfacht. Das ist einer der Gründe, warum man von stärkerer Regulierung ausgehen kann.

Zum anderen ist Bitcoin für die EZB (Europäische Zentral-Bank) ein großer Dorn im Auge, denn durch Bitcoin könnte die EZB ihre Kontrolle über das Finanzsystem verlieren. Diese Regulierung von Bitcoin und anderen Kryptowährungen, würde nun endlich die lange erwartete Rechtssicherheit bringen.

Akzeptanz von Bitcoin in Europa

Die Akzeptanz von Bitcoin ist in der vergangenen Zeit immer weiter gestiegen. Man darf allerdings nicht vergessen, dass Bitcoin von vielen immer noch negativ besetzt wird. Häufig vorhandene Vorurteile wären die massiven Preisschwankungen, das verbundene Image mit illegalen Aktivitäten (z. B. im Darknet, Geldwäsche…). Diese Vorurteile halten Bitcoin davon ab in den Mainstream-Bereich zu kommen.

Ein weiteres Problem ist, dass die Akzeptanz von Bitcoin hauptsächlich dann vorhanden ist, wenn der Preis von Bitcoin immer weiter und weiter nach oben steigt. Sobald der Preis von Bitcoin stark nach unten abgibt, halten viele Bitcoin nur für eine Spekulationsblase. Viele behaupten dann im Nachhinein, dass sie ja gleich gesagt hätten es sei kein sinnvolles Investment, sondern nur pure Spekulation. Für Schweden gibt es ein paar weitere Infos bei bitcoincodesweden.com.

Konkurrenz vom digitalen Euro

Der digitale Euro stellt für Bitcoin einen Konkurrenten dar, denn beide würden digital mit geringen Gebühren Geld innerhalb von kurzer Zeit versenden. Allerdings hätte der Euro den Vorteil des Vertrauens. Viele Menschen haben aktuell bereits Vertrauen in den Euro und die EZB. Man kann daher davon ausgehen, dass sie dem digitalen Euro, einer Zahlungsform der vertrauenswürdigen EZB, eher vertrauen würden, als einer vergleichsweise neuen Kryptowährung, welche häufig im Zusammenhang mit negativen Aktivitäten, hohen Preisschwankungen und anderen negativen Dingen steht.

Daher ist noch nicht endgültig klar, ob die EZB mit ihrem digitalen Euro oder der Bitcoin innerhalb der EU siegen wird, wahrscheinlich werden aber beide koexistieren.

Ist Bitcoin Revolution schon wieder etwas Neues? Ganz so neu ist es nicht! 2017 wurde von einer Gruppe von Brokern der Bitcoinbranche eine Handelstechnologiesoftware entwickelt. Bitcoin Revolution behauptet, dass es im Stande sei, Geschäfte 0,01 Sekunden zügiger ausführen zu können als jegliche Konkurrenten auf dem Markt. Es ist bis dato unbekannt, wer maßgeblich als Verantwortlicher hinter Bitcoin Revolution steckt. Von den Anwendern wird die App als eine der effektivsten und einfachsten Plattformen für systematisierte Investitionen gesehen.

Was ist Bitcoin Revolution

Die Funktionsweise von Bitcoin-Revolution

Die Nutzung der Plattform ist prinzipiell kostenlos. Die Gratisanmeldung ist einfach strukturiert. Nach der Anmeldung wird eine Ersteinlage notwendig. Dies geschieht über den angeschlossenen Broker. Es ist empfehlenswert, die erste Einzahlung moderat zu halten. Die Registrierung ist in wenigen Minuten abgeschlossen. Nun werden die dort empfohlenen Einstellungen ausgeführt. Der Handel kann beginnen! Zu Beginn empfiehlt es sich, nicht mehr als 25 Euro als Testlauf zu investieren. Klappt es, dann kann jederzeit aufgestockt werden. Der Bitcoinhandel mit Kryptowährung ist sehr volatil. Wer einsteigt, sollte sich langsam vortasten. Eine regelmäßige Überwachung ist dringend anzuraten.

Die Frage aller Fragen

Bei Kryptowährungen klingelt es so manchem in den Ohren. Das Gespenst „Seriosität“ schwirrt durch die Lüfte. Ist Bitcoin Revolution seriös? Ja, es ist seriös! Bis dato kann nichts anderes behauptet werden. Die Handelsplattform lässt sich mühelos und einwandfrei bedienen. Alle Funktionen können kostenlos benutzt werden. Letztlich werden nach erfolgreichem Handelsabschluss ein Prozent des Gewinns an das System abgegeben.

Erstmal das Demokonto nutzen?

Wer noch unerfahren ist, kann sich nach der Bitcoin Revolution Anmeldung ein Demokonto einrichten. So können die Anwendungen vollumfänglich genutzt werden. Es wird ein Kredit von 1.500 Euro gewährt. Im Demomodus können die ersten Trades gehandelt werden.

Wissenswertes: Hier geht es um die „Kohle“

Auf der Website von Bitcoin Revolution ist zu lesen, dass im Durchschnitt 1.300 Euro täglich verdient werden kann. Dies ist sicherlich ohne Erfahrungen nicht gleich zu Beginn möglich. Das Eichhörnchen nährt sich auch erst einmal müßig.

Bei der Kreditkartenzahlung wird die Kartennummer, die Kartenprüfnummer und das Ablaufdatum abgefragt. Der Vorgang läuft unproblematisch ab. Bitcoin Revolution bietet diverse Zahlungsmethoden für Einzahlungen . Weitere Nachweise sind nicht notwendig. Erfahrungen von Nutzern zeigten, dass es einen Tag dauert, bis das transferierte Geld von Bitcoin Revolution aufs Girokonto dauert. Mehr Infors zu Bitcoin gibt es noch bei bitcoin-codenorway.com.

Es gibt keine versteckten Gebühren. Ein Support steht 24 Stunden per E-Mail oder Live-Chat zur Verfügung. Es befinden sich viele positive und plausible Erfahrungsberichte im Netz. Das System wird als sehr gut konzipiert und seriös erachtet. Es wird für erfahrene und neue Händler gleichermaßen empfohlen.

Bitcoin ist eine Währung, wie der Euro oder der Dollar, die zum Austausch von Waren und Dienstleistungen verwendet wird. Im Gegensatz zu diesen Währungen ist Bitcoin jedoch eine elektronische Währung, die ausschließlich im Internet existiert und dank ihrer Effizienz, Sicherheit und einfachen Umtauschbarkeit im Cyberspace an Ansehen gewinnt.

Wie funktioniert der Handel mit Bitcoin

Der Hauptunterschied zu anderen Währungen besteht darin, dass es sich um eine dezentralisierte Währung handelt, deren Wert nicht vom Zinssatz einer Zentralbank oder von ihren Reserven bei Geschäftsbanken abhängt. Bitcoin unterliegt den Gesetzen von Angebot und Nachfrage und erhöht oder verringert seinen Wert basierend auf Bitcoins, die auf dem Markt verfügbar sind oder nicht.

Wie funktioniert der Handel mit Bitcoins?

Es ist wichtig, die Möglichkeiten des Bitcoin-Handels zu kennen und zu verstehen, wenn Sie an dem Boom mit Kryptowährungen teilnehmen möchten. Einer der ersten Schritte sollte darin bestehen, einen Computer zu kaufen und die erforderliche Software zu installieren, um mit dem Bitcoin-Mining zu beginnen.

Sowohl eine Gruppe von Personen oder als auch Einzelpersonen können Bitcoin-Mining betreiben. Eine der schnellsten Möglichkeiten, an Bitcoins zu kommen, besteht jedoch darin, sie mit normalem Geld zu kaufen.

Alles, was Sie tun müssen, ist sich bei einen der unzähligen Handelsplattformen zu registrieren und Bitcoins kaufen. Wenn Sie die Bitcoins mit Gewinn verkaufen können, können Sie damit gutes Geld verdienen. Daher werden die folgenden Informationen alle wichtigen Informationen aufzeigen, was Sie über den Handel mit Bitcoin wissen sollten.

Möglichkeiten, Bitcoins zu handeln

Es gibt zwei Möglichkeiten, Bitcoins zu handeln: den Kauf der Kryptowährung selbst, in der Hoffnung, sie mit Gewinn zu verkaufen, oder auf ihren Wert zu spekulieren, ohne Bitcoins zu besitzen. Öffnen sie ein kostenloses Handelskonto.

Ein Bitcoin-Händler ermöglicht es Ihnen, einen Kontrakt basierend auf den Preisen des zugrunde liegenden Marktes zu handeln. Es handelt sich um ein gehebeltes Modell, was bedeutet, dass Sie eine kleine Ersteinzahlung hinterlegen können und dennoch auf ein viel größere Position spekulieren können. Dies kann Ihre Gewinne erhöhen, aber wiederum können Sie auch sehr schnell das eingezahlte Geld verlieren.

Brauche ich eine Börse, um Bitcoin zu handeln?

Wenn Sie Bitcoins an einer Börse handeln, interagieren Sie nie direkt mit einem Händler. Stattdessen handeln Sie die Kauf- und Verkaufspreise, die von verschiedenen Börsen in Ihrem Namen eingeholt werden. Um eine Position zum Bitcoin-Preis einzugehen, benötigen Sie lediglich ein Handelskonto und das nötige Basiswissen.

Bitcoin-Börsen funktionieren auf die gleiche Weise, wie traditionelle Börsen und ermöglichen es Anlegern, die Kryptowährung zu kaufen oder zu verkaufen. Mehr Infos gibt es etwa bei bitcoincodedenmark.com.

Der Handel mit digitalen Währungen boomt und vor allem sogenannte Altcoins haben sich als lukrativ erwiesen. Anhand einiger Kriterien sollte man entscheiden, ob für das Investment Bitcoin, Litecoin oder Ripple infrage kommen. Wer nach lukrativen Investitionsmöglichkeiten sucht, wird früher oder später auf Kryptowährungen stoßen.

Welche Altcoins haben Zukunft

Der Bitcoin ist aus unserer derzeitigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Nichtsdestotrotz ist dieses Thema nach wie vor sehr komplex, sodass viele vor offenen Fragen stehen. Altcoins sind Coins, die schon seit einigen Jahren auf dem Markt sind. Daher gelten diese als stabil und lukrativ. Experten auf diesem Gebiet schätzen hierbei die digitalen Währungen Bitcoin, Litecoin und Ripple.

Die besten Alternativen zu Bitcoin

Die meisten Altcoins stammen aus einer Open-Source-Community. Seit dem Anfang der Kryptowährung legen alle Beteiligten einen sehr großen Wert darauf, dass der Code allen Personen zur Verfügung steht, sodass auch jeder mitarbeiten kann und somit auch Konkurrenzprodukte auf den Markt bringen können. Inzwischen gibt es weit mehr als 1000 Kryptowährungen, die auf dem gleichen System funktionieren wie Bitcoin.

Bitcoin – der Titan der Kryptowährungen

Im Jahr 2009 wurde dieses Blockchain-Projekt an die Börse gebracht. Die Idee hinter dem Projekt war es, Mitgliedern Geldtransaktionen in einer dezentralen Datenbank zu ermöglichen. Allerdings wird das Zahlungsmittel nicht nur als Zahlungsmittel verwendet, sondern ist auch eine beliebte Wertanlage. Wer mit dieser Kryptowährung handelt, kann gute Profite machen. Das konnte die Währung in den letzten Jahren unter Beweis stellen.

Litecoin – die kleine Schwester des Bitcoins

Der Litecoin ist dem Bitcoin sehr ähnlich. Die Transaktionskosten sind bei diesem Altcoin geringer und die Zahlung geht weitaus schneller. Beim Litecoin wird alle 2,5 Minuten ein neuer Block generiert und nach allen Mining-Vorgängen wird es 84 Millionen Litecoins geben.

Litecoin hatte seine Markteinführung im Jahr 2011 und konnte seit der Einführung solide steigen. Das überzeugt die Experten und beweist das Potenzial. Das Allzeithoch hatte die Währung im April 2021.

Ripple – Der Peer-to-Peer-Profi unter den Altcoins

Ripple zählt wohl zu den beliebtesten Altcoins. Die Basis hierbei ist wieder eine dezentrale Datenbank für sämtliche Transferaktionen. Innovativ war darüber hinaus die Idee, einen Devisenmarkt in das System zu integrieren. Somit sind auch Transaktionen mit allen Fiat-Währungen möglich.
Sein Hoch hatte die digitale Währung im Jahr 2017, danach brach der Kurs ein. Doch der steile Aufwärtstrend seit Markteinführung begeistert Börsenkenner und bezeugt vom Potenzial der Kryptowährung.

Der Kurswert ist entscheidend

Wer in digitale Währungen investieren möchte, sollte sich stets einen guten Überblick über die verschiedenen Währungen schaffen. Umso mehr man über die Währung weiß, desto leichter wird es, der Preislinie zu verfolgen und erfolgreich zu handeln. Altcoins sind sichere Möglichkeiten, da diese Währungen ihr Potenzial bereits unter Beweis stellen konnten. Beim Traden mit Jungcoins muss man einiges an Wissen mitbringen, um eine gute Wahl treffen zu können. Legen Sie jetzt los und versuchen Sie ihr Glück mit den Altcoins.

Die Blockchain bezeichnet ein gemeinsam genutztes und öffentlich zugängliches Buchungssystem, auf welchem das gesamte System von Bitcoin basiert. Auf diese Weise kann das System den Kontostand in den Wallets berechnen und neue Transaktionen werden ermöglicht. Die Integrität und die Reihenfolge der Blockchain werden durch die sogenannte Kryptographie sichergestellt.

Die Blockchain von Bitcoin im Detail

Was ist eigentlich eine Transaktion?

Eine Transaktion im Bereich der digitalen Währungen bezeichnet einen Transfer eines Betrages zwischen zwei Wallets, welcher anschließend in der Blockchain vermerkt wird. Die Wallets enthalten einen Datenblock, der als privater Schlüssel dient. Damit werden Transaktionen signiert, wodurch der Beweis erbracht wurde, dass man der wahre Eigentümer dieser Wallet ist. Diese Signatur verhindert, dass Transaktionen nach dem Senden verändert werden können. Alle Transaktionen, die getätigt werden, werden im Netzwerk verbreitet und innerhalb kürzester Zeit bestätigt das Netzwerk die Transaktion.

So funktioniert die Blockchain

Wie alle Blockchains ist auch die Blockchain von Bitcoin eine nicht-zentral organisierte Datenbank, welche von mehreren Betreibern betrieben wird. In dieser Datenbank sind alle Blöcke dokumentiert. Neue Transaktionen werden neuen Blöcken hinzugefügt. Die Blockchain ist also das Hauptbuch in einem riesigen Buchhaltungssystem. Allerdings sind die Informationen nicht zentral abgelegt, sondern werden auf allen Knoten gehalten.

Die Teilnehmer im Bitcoin-Netzwerk verwalten die Datenbank anhand des zugehörigen Protokolls und verwalten zudem alle Transaktionen. Als Empfänger und Sender können jederzeit überprüft werden, wie viele Coins von wem wohin transferiert wurden. Die Personen hinter den Wallets bleiben aber anonym.

Die Miner betreiben und sichern das Netzwerk, indem alle Transaktionen zusammengefasst und validiert werde. Neue Transaktionen werden in einem neuen Block dokumentiert und immer an das Kettenende gehängt. Mit jedem neuen Block wird der Knoten der Kette im System aktualisiert. Somit verfügt jeder Teilnehmer über die exakt gleichen Informationen und Voraussetzungen, um am System teilnehmen zu können. Um am Mining-Prozess beteiligt zu sein, bedarf es nur der quelloffenen Software und entsprechender Rechnerkapazität.

Wie kam es zur Blockchain-Fork?

Wenn ein neuer Block generiert wurde, kann es durchaus passieren, dass mehrere Miner zur gleichen Zeit einen Block finden. Die Blockchain verzweigt in diesen Fällen mehrere mögliche Fortsetzungen, welche untereinander konkurrieren. In diesen Fällen liegt eine Fork vor. Wenn mehrere Fortsetzungsstränge existieren, docken die Miner an einen Strang bis dieser länger ist. Das bedeutet, dass der Strang mit den meisten Unterstützern sich durchsetzt. Der längste Strang wird von allen Knoten als die gültige akzeptiert, da dahinter der größte Rechenaufwand steht.

Zu solchen Gabelungen kommt es auch, wenn der Code der Blockchain verändert wird, aber nicht alle Miner und Teilnehmer am Netzwerk den Änderungen folgen. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn es zu Uneinigkeiten bei der Lockerung bzw. Verschärfung der Regeln für die Verifizierung kommen sollte. Im schlimmsten Fall folgt ein Teil der Gemeinschaft einem eigenen Konzept und nimmt eine Abspaltung in Kauf. Werden beide Stränge aufrechterhalten, erhält man als Ergebnis zwei Blockchains, welche nach eigenen Regeln funktionieren.

Habt ihr auch Interesse an Bitcoin? Versucht es mal mit dem System von Bitcoin Bank.

Was ist der Smart Contract?

Vereinfacht gesagt handelt es sich bei Smart Contracts um Programmcode, welcher dezentral (auf der Ethereum-Blockchain) ausgeführt wird. Jeder hat die Möglichkeit Programme dafür zu programmieren. Bei dem Prinzip handelt es sich allerdings noch um Zukunftsmusik, denn aktuell sind die Gebühren für vieles noch viel zu hoch.

Was kann man mit dem Smart Contract von Ethereum anfangen

Nutzen für Sammler (NFT)

Weil die Blockchain nicht manipulierbar ist, ist sie perfekt geeignet um Informationen zu speichern. Das kann man sich zunutze machen, indem man Dateien z.B. Bilder, Videos… in der Blockchain speichert. Man speichert diese Dateien dabei als sogenannte NFTs (Non fungible token), nicht austauschbare Token. Es können danach zwar immer noch alle Menschen eine Kopie davon besitzen, der Token beweist allerdings wem es wirklich gehört. Z.B. Können wir alle ein Bild oder eine Kopie von der Mona Lisa anfertigen, dass ändert allerdings nichts daran, wem dieses Gemälde gehört. Genauso ist es mit NFTs, man kann zwar Kopien von der Datei oder sogar dem NFT anfertigen, allerdings kann jeder sehr schnell mit ein wenig Recherche herausfinden, dass es sich dabei nicht um das Original handelt. Somit können NFTs zum Angeben, als auch zum Nachweisen des Besitzes genutzt werden.

Geld leihen ohne Sicherheit

Nein, es handelt sich um keinen Tippfehler und sie haben sich auch nicht verlesen, es sind Kredite möglich für welche keinerlei Sicherheit benötigt wird. Natürlich hat die Sache einen Haken, man muss das Geld in derselben Transaktion zurückzahlen. Bevor sie sich jetzt verwirrt an den Kopf fassen, ein Block besteht immer aus mehreren Transaktionen. Wenn bei diesen Krediten das geliehene plus Zinsen nicht in derselben Transaktion zurückgezahlt wird, wird die Transaktion rückgängig gemacht. Das mag zwar relativ nutzlos klingen, ist es aber nicht.

Jeder kann solche „Flash Loans“ nutzen um z.B. Preisunterschiede zwischen verschiedenen Börsenplatzen auszunutzen, Kredite auf eine andere Kryptowährung oder eine andere Plattform mit besseren Konditionen umschulden und vieles anderes. Wie bei NFTs ist dieser Bereich jedoch noch am Anfang. Das Protokoll Aave ist in diesem Bereich aktuell führend.

“Normaler“ Kreditmarkt auf der Blockchain

Auf der Blockchain gibt es bereits Kreditmärkte, Personen können ihre kompatiblen Währungen einzahlen und diese werden automatisch an andere Personen verliehen. Man kann also seine Kryptowährung verleihen und leicht höhere Zinsen erwirtschaften, oder man kann bestimmte Kryptowährungen hinterlegen und sich anschließend andere leihen.
Wichtig dabei ist, dass man sich immer weniger ausleihen kann als diese Kryptowährungen wert sind. Führend in diesem Bereich ist wieder das Aave Protokoll.

“Stablecoins“

Bei Stablecoins handelt es sich um Kryptowährungen, welche an Werte aus der echten Welt gekoppelt sind z.B. den US-Dollar oder Gold. Wenn solche Stablecoins völlig dezentral auf der Blockchain sind, erhöht dies das Vertrauen und kann Interessenskonflikte vermeiden, wie es diese z.B. bei der größten Stablecoin Tether (USDT) gibt.

Eines der Probleme von dezentralen Stablecoins ist allerdings die Kapitalineffizienz, vereinfacht gesagt passiert mit dem Geld nichts, es liegt nur herum und arbeitet nicht wie Geld im klassischen Finanzsystem. Daher muss es entweder zentraler sein, oder man muss die Ineffizienz hinnehmen.

Legen Sie jetzt los und nutzen Sie die vielen Möglichkeiten der Kryptowährungen.

Bitcoin knackt jeden Rekord. Die Digitalwährung hat einen gewissen Marktkurs erreicht, wodurch das Verkaufen von diesen, schon mehrere 1000 € einbringen kann. Dennoch ist es immer noch ziemlich umstritten. Doch was genau hat es damit eigentlich auf sich?

Was steckt hinter Bitcoin

Bitcoin kurz erklärt

Unter Bitcoin versteht man eine digitale Währung, die schon seit 2009 im Umlauf ist. Der Unterschied zu den Euros ist der, dass diese Währung anhand von Computern überall auf der Welt berechnet wird. Abgesehen davon können Sie auch mit normalen Währungen damit einkaufen. Hier wird etwas geschaffen, was unabhängig von jeglicher Zentralbank ist.

So kann nicht direkt zurückverfolgt werden, wer welche Transaktion geleitet hat und es geht wesentlich schneller als bekannt ist.

So funktioniert das Bitcoin System

Alles hängt mit der Blockchain-Technologie zusammen, welche als zusammengehörige Blöcke zu verstehen ist, die Transaktionen nicht nur abspeichert, sondern auch einsehbar macht. Hierbei brauchen Sie sich um Sicherheit, jedoch keine Gedanken zu machen. Nur Sie als Eigentümer können Transaktionen vornehmen, was anhand der Verschlüsselungstechniken zu erkennen ist. Eine Einheit der Bitcoins kann auch wirklich nur einmal herausgegeben werden.

Das sollten Sie beim Bitcoin Wallet beachten

Sie erhalten für Bitcoins immer Passwörter, welche auch entsprechend an einem sicheren Ort verwahrt werden sollten. Nur so besteht die Möglichkeit, dass auch nur Sie auf Ihre Bitcoins Zugriff haben. Seien Sie auch bei der Wallet lieber vorsichtig, sonst fangen Sie sich einen Trojaner und andere Schadsoftware ein, wodurch Ihre Kapitalanlage gefährdet sein kann. Verteilen Sie Ihre Bitcoins am besten auf verschiedene Wallets, so geht nicht alles auf einmal verloren.

Bitcoins als Zahlungsmittel

Bitcoins sind eine dezentrale Währung, die in Deutschland allerdings nicht als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Diese werden nämlich auch nur von den Wenigsten angenommen, wodurch Sie nur eine überschaubare Aussicht darauf haben, Bitcoins auf eine normale Art und Weise zu nutzen. Eine Wertübertragung beim Bitcoin ist auch eher wenger möglich, da dieser dauernd Kursschwankungen unterliegt. Auch wenn er momentan hoch steht, so kann dies nur auf begrenzte Dauer sein. Anders sieht es jedoch in Ländern mit hoher Inflationsrate aus. Hier kann der Bitcoin eine Schutzfunktion entfalten.

Oftmals warnen Banken auch vor einer kompletten Wertanlage in Bitcoins. Schnell kann das Geld so auch verloren gehen, weswegen der Umgang mit Bitcoins gelernt sein muss. Alles hier hängt vom momentanen Markt ab, wo Sie nie wissen, wie dieser morgen wieder steht. Besuchen sie die offizielle Seite und erfahren Sie mehr.

Direkt einsetzen können Sie die Bitcoins also nicht, aber Sie können diese zumindest in Geld umtauschen lassen, wenn Sie es drauf ankommen lassen wollen.

Kaum eine Kryptowährung stand in den letzten Monaten so sehr im Fokus der Anleger und Spekulanten wie der Dogecoin. Der Coin mit dem Hundegesicht beeindruckte mit astronomischen Anstiegen, so legte er zum Beispiel seit Beginn des Jahres bis in den Mai um ca. 14.000 Prozent zu. Man hat sein Investment vom 01.01.2021 in diesem Zeitraum also mal glatt verzweihundertfacht. Danach gab es aber auch tägliche Kurseinbrüche von zum Teil ca. 20 bis 40%. Anleger mussten hier ihre Nerven auf die Probe stellen. Ist Dogecoin also nur eine kurzfristige Spekulation oder doch etwas für die Zukunft?

Dogecoin - Hype oder Coin mit Zukunft

Was ist Dogecoin?

Im Jahr 2013 entstand der Dogecoin aufgrund eines Memes (altgriechisch für „imitieren“) als Parodie auf den Bitcoin. Ausgestattet mit dem Gesicht eines Shiba-Inu-Hundes, sollte er sich nur über den Bitcoin lustig machen. Der Hund ist heute ein weltbekanntes Gesicht und das angebliche Lieblingstier von Elon Musk. Dieser hat sich 2021 inoffiziell der Reddit Bewegung angeschossen und versucht seitdem mit Tweets, den Dogecoin immer wieder zum Mond zu schicken, was das erklärte Kursziel der Reddit-Community ist. Musk will außerdem einen physischen Dogecoin auf den Mond schicken. Vermutlich mit SpaceX. Seit diesem Jahr gibt es außerdem den sogenannten Doge-Day, der am 20.04 stattfindet und von der großen Fangemeinde des Hundecoins als Feiertag deklariert wurde.

Mehr als nur ein tierischer Spaß

Die Kryptowährung, die heutzutage mit über 21 Milliarden Dollar Marktwert alles andere als ein Spaß ist, basiert ähnlich wie das große Vorbild Bitcoin ebenfalls auf der Blockchain-Technologie. Durch die Transaktionen über die Chain soll der Coin vor Manipulation geschützt werden. Im Gegensatz zum Bitcoin lassen sich allerdings täglich neue Dogecoins erstellen, was den Wert der Anlage stark verwässern kann.

Anwendungsmöglichkeiten von Dogecoin

Um zu sehen, ob der Dogecoin eine Zukunft hat, sollte man schauen, ob es potentielle Anwendungsmöglichkeiten gibt, die einen Mehrwert bringen. Hauptsächlich wird der Dogecoin derzeit als Währung für Tausch und Spekulationen oder Trinkgeld im Social-Media Bereich genutzt. Der Coin erfüllt derzeit aber keinen weiteren richtigen Zweck und eignet sich daher aktuell eher nur als Spekulation. Ein weiteres Problem ist die unbegrenzte Menge an Coins. Mit Musk und seinen Unterstützern ist vielleicht eines Tages die 1 Dollar Marke möglich, man sollte jedoch vorsichtig sein.

Die Familie wird größer

Die Dogecoin-Community startete indes ein Projekt namens Baby Dogecoin, eine Kryptowährung, die es auch zum Mond schaffen soll. Der Baby Dogecoin hat auf Twitter derweil schon fast 150.000 Follower und weist eine Marktkapitalisierung von ca. 200 Millionen Dollar auf.

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Ethereum ist ein Blockchain-System und verfügt über die eigene Kryptowährung Ether. Nach Bitcoin ist es die am zweithäufigsten verwendete und gehandelte Kryptowährung. Sie nimmt die Spitzenposition innerhalb der Altocins ein.

Ein Überblick über Ethereum

Ethereum ist analog zu anderen Kryptowährungen quelloffen und kann somit von jedem mit ausreichenden Fähigkeiten weiterverarbeitet und programmiert werden. So ist auch das grundsätzliche Etablieren einer neuen Konkurrenzwährung mit dem Grundgerüst des Quellcodes möglich.

Eigenschaften und Marktlage

Alle Kryptowährungen verfügen über eine relativ hohe, jedoch deutlich höhere als bei Aktien vorhandene Volatilität.
Hierdurch ergeben sich entsprechende Möglichkeiten zum günstigen Kauf, sofern der richtige Zeitpunkt getroffen wurde, bei einem ansonsten wachsenden Markt mit steigenden Kursen. Altcoins orientieren sich in der Regel stark am Index des Bitcoins, so auch beim Ethereum.

Federführend hatten die Entwickler des Ethereums die Konzeption eines Smart Contracts vorangetrieben. Ein Smart Contract dient der Vereinfachung eines Vertrages zwischen den Parteien, da es sich hierbei um ein Computerprotokoll handelt, welches eigenständig im Vorhinein definierte Prozesse, insbesondere solche, welche für Vereinbarungen mehrere Parteien erforderlich sind, durchführt. Der Grundgedanke dieser Smart Contracts besteht darin, dass keine vertrauenswürdigen Drittparteien zwischen den Vertragsparteien und vor allem den Auftragnehmern involviert werden müssen. Hierdurch senken sich die Transaktionskosten immens, ohne hierbei Einbüßen der Zuverlässigkeit zu erleiden.

Ethereum und die damit verbundene Währung Ether weisen eine sehr hohe Marktkapitalisierung auf. Dies bedeutet, dass der rechnerische Wert aller im Umlauf befindlichen Einheiten hoch ist und folglich der Wert jeder einzelnen ebenfalls hoch ist.

Derzeit wird die höchste Marktkapitalisierung durch Bitcoin erreicht, diese beläuft sich auf ca. 609 Milliarden US-Dollar, die zweitwertvollste Kryptowährung, gemessen an der Marktkapitalisierung ist Ethereum mit ca. 227 Milliarden US-Dollar.

Handel

Generell zu beachten ist jedoch, dass der Handel mit Kryptowährungen derzeit nicht durch staatliche Regulierungsbehörden wie beispielsweise der deutschen BaFin kontrolliert wird. Daher ist im Rahmen der Auswahl einer seriösen Handelsplattform und bei der Verwendung etwaiger Bots ein besonderes Augenmerk zu legen, damit hier das beste Angebot wahrgenommen wird. Legen Sie jetzt los.

Eine steuerliche Besonderheit ergibt sich beim Handel mit allen Kryptowährungen. So können diese nach derzeitigem Stand steuerfrei gewinnbringend verkauft werden, wenn die Währung nach über einem Jahr im eigenen Eigentum veräußert wird. Bei entsprechend steigenden Kursen kann ein Kursgewinn erzielt werden, ohne dass eine Kapitalertragssteuer erhoben wird, wie dies bei Aktien und anderen Wertpapieren der Fall ist.

Eine Besonderheit im Rahmen des Handels mit Kryptowährungen stellen die Bots dar. Hierbei handelt es sich um computergesteuerte virtuelle Handelsagenten, die anhand der programmierten Werte und Parameter die Marktlage rund um die Uhr beobachten und eigenständig Verkäufe und Käufe zum errechneten und voraussichtlich bestmöglichen Zeitpunkt durchführen.

Auch hier ist zu beachten, dass die angebotenen Bots in ihrer Seriosität und Treffsicherheit divergieren können. Denn auch diese Instrumente sind nicht reguliert.

Bitcoin, Ethereum, Ripple, Litecoin oder auch Dogecoin. Die Liste der Kryptowährungen der Vergangenheit und Gegenwart ist sehr lang. Während von den genannten Kryptowährungen wie Bitocin oder Ethereum gerade in den letzten Jahren enorme Sprünge gemacht haben und viel Aufmerksamkeit für die Kryptoszene geweckt haben, fragt man sich: Welche der großen Kryptowährungen haben denn eine Zukunft?

Welche großen Kryptowährungen haben eine Zukunft?

Das sind die Big Five

Laut onvista sind die fünf derzeit größten Kryptowährungen der Welt Bitcoin, Ethereum, Tether, Binance Coin und Cardano. Der Bitcoin weist dabei eine Marktkapitalisierung von 578 Milliarden US-Dollar auf. Das ist trotz der sinkenden Kurse in den letzten Wochen mehr als das vom ehemaligen Bitcoin Verfechter Elon Musk geführte Unternehmen Tesla. Dessen Firma weist eine Marktkapitalisierung von 525 Milliarden Dollar auf.

Worauf kommt es an?

Da niemand eine Glaskugel hat und daher nicht in die Zukunft schauen kann, sollte man auf wichtige Faktoren schauen, die in der Zukunft für die jeweiligen Kryptowährungen wichtig sein können.

Der ursprüngliche Ansatz des Bitcoins war und ist es, eine Währung zu schaffen, die dezentralisiert ist. Das bedeutet, dass es erstens nicht möglich ist, mehr Bitcoin zu erschaffen, um den Wert der Währung zu beeinflussen und der Bitcoin gegen Manipulation geschützt ist. In den letzten Wochen hatten allerdings die Tweets von Elon Musk und die Regulierung der chinesischen Regierung einen großen Einfluss auf den Kurs des Bitcoins.

Doch viele Investoren, wie zum Beispiel Cathie Wood sind für den Bitcoin in den nächsten Jahren bullisch und gehen davon aus, dass wir gerade erst am Anfang einer langen Reise stehen. Dafür spricht auch, dass immer mehr große Unternehmen Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Besuchen sie die offizielle Seite und erfahren Sie mehr.

Alternativen zu Bitcoin

Zum Bitcoin gesellen können sich zum Beispiel noch die Kryptowährung Cardano, die einen Mechanismus nutzt, der weniger energieintensiv als der des Bitcoins ist. Gerade für die Nachhaltigkeit und Energieverschwendung (die zum Mining gebraucht wird) stand der Bitcoin in der letzten Zeit in der Kritik. Cardano ist dabei sehr transparent, setzt auf positive globale Veränderungen und will die Sicherheit erhöhen. Diese Richtlinien werden in Zukunft sicherlich noch eine große Rolle für Investoren spielen.

Als dritte Währung für die Zukunft könnte sich Ethereum herauskristallisieren, die in Sachen Funktionalität (verarbeitet mehr Transaktionen als Bitcoin) und Anwenderfreundlichkeit der Smart Contracts laut einigen Investoren wie Mark Cuban den Bitcoin eines Tages in den Schatten stellen könnte.

Keiner kennt die Zukunft, das ist klar. Aber es ist sehr wichtig, sich mit den Kryptowährungen auseinanderzusetzen, da sie sicherlich früher oder später ein großer Teil unseres Lebens sein werden. Und zu diesem Leben zählen dann wohlmöglich auch Bitcoin, Ethereum und Cardano.

Gerade im letzten Jahr war der Aufruhr an den Börsen riesig. Die Corona Pandemie schlug voll ein und so verlor der Dow Jones Index bis zu 30% innerhalb weniger Stunden. Viele der sonst als florierend geltenden Industriebereiche, wie etwa der Tourismus, standen plötzlich mit dem Rücken zur Wand. So verzeichnete die Lufthansa Aktie einen Kursverlust von 50%! Spätestens hier fragten sich viele Kleinanleger, was es für Alternativen gibt, die krisenresistent sind und eine möglichst hohe Rendite abwerfen. Seit langem ist der Bitcoin bereits in aller Munde und seit Beginn rangen sich Mythen um ihn. Zu Beginn hielten ihn viele für Betrug, doch mittlerweile erfährt er immer mehr Zustimmung. Nicht nur, weil er für viele als Konkurrent der Banken gesehen wird.

Was haben Banken mit Bitcoin zu tun?

Der Bitcoin in Zeiten der Pandemie

Aber der Reihe nach. Bitcoin erlebte ebenfalls zu Beginn der Pandemie heftige Kursschwankungen. Auch hier war es ein kurzzeitiger Kursverlust von knapp 50%, den der Bitcoin zu verzeichnen hatte. Dies war schon immer ein Charakteristikum des Bitcoins, da es einerseits nicht so viele Marktteilnehmer wie an der Börse gibt und gleichzeitig die, die viele Bitcoins besitzen (die so genannten Whales) direkt den Markt beeinflussen können. So kann bereits der Verkauf einiger Whales zu einem deutlichen Kursverlust führen, wie es Anfang 2020 geschah. Doch wie der Phönix aus der Asche, sollte der Bitcoin später im Jahr ein herausragendes Comeback verzeichnen. Über 50.000€ kostete ein Bitcoin zeitweilig! Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurden auch die letzten konservativen Anleger aufmerksam und kamen nicht herum, sich mit dem Phänomen Bitcoin auseinanderzusetzen. Jetzt loslegen und auch einfach mal in Bitcoin investieren.

Bitcoin gegen Banken

Wie bereits angedeutet, sahen sich viele Kleinanleger erhöhten Verlusten ausgesetzt und fragten sich, was eigentlich noch Wert besitzt, denn Aktien besaßen diesen offensichtlich nicht mehr, da die Crashes immer unvorhersehbar kamen. Eine Strategie dem entgegenzuwirken, ist der Kauf von „harter“ Währung, also etwa Dollar. Doch hier ist das Problem: um Kredite zu verteilen, können Banken Giralgeld bereitstellen, das nicht von den Einlagen der Bankkunden gedeckt sein muss. Dadurch gelangt mehr Geld in Umlauf. Dies führt in der klassischen Geldtheorie zu einer Entwertung der eigenen Währung. Das Geld wird also immer weniger Wert. Nicht so der Bitcoin. Dieser hat eine festgelegte Anzahl von ausgegebenen Coins, dessen Wert sich daher ausschließlich nach Angebot und Nachfrage bestimmt und nicht von einer dritten Partei (etwa einer Zentralbank) gesteuert werden kann.

Für viele ist der Bitcoin also der Weg in eine Welt, in der sie unabhängig sind und ohne eine Bank auskommen. Zwar verzeichnet der Bitcoin ebenfalls große Kursschwankungen, allerdings wird er von der Hoffnung getragen, dass man im Falle einer Katastrophe nicht alles verliert.

Begriffsklärung

Altcoins umfasst alle Kryptowährungen, die neben dem Bitcoin auf dem Mark käuflich zu erwerben sind, das Wort setzt sich hierbei aus den Wörtern alternative Bitcoin zu Altcoins zusammen. Die grundsätzliche Technologie, auf welcher Altcoins basieren, ähnelt der von Bitcoin verwendeten.

Wie funktioniert der Handel mit Altcoins?

Die bekanntesten Altcoins, neben dem Marktführer Bitcoin sind derzeit Ripple, Dash, Dogecoin, Ethereum und Litecoin. Bitcoin ist jedoch mit einem Marktanteil von über 50 % weiterhin die bedeutendste Kryptowährung.

Derzeit umfassen die Bitcoin-Alternativen mehr als 800 Produkte, diese sind jedoch vielfach Bitcoin-Klone.

Entstehung der Altcoins

Altcoins sind vorwiegend aufgrund der Bestrebung zur Erzielung einer Dezentralisierung entstanden, darüber hinaus war die anfängliche Experimentierfreudigkeit zur Entwicklung von Eigenschaften, die Bitcoin nicht kann, ein treibender Faktor der Entwicklung der Alternativen.

Durch die Verbreitung der Altcoins konnte ein höherer Wettbewerb erreicht werden, welche auch die Entwickler des Bitcoins zwingt, innovativ und aktiv zu bleiben.

Analog zum ursprünglichen Bitcoin weisen die Altcoins einen freizugänglichen Quellcode auf, da hierdurch der Prämisse der freien Zugänglichkeit Rechnung getragen wird. Somit kann jedem Interessierten die Mitarbeit und die Entwicklung eines Konkurrenzproduktes ermöglicht werden.

Handel

Der Handel mit Altcoins erfolgt analog zu dem Bitcoin-Handel, da diese auch auf entsprechenden Marktplätzen wie beispielsweise Coinedup, Kraken, Coinbase, Cryptsy und Poloniex; ein Tausch untereinander oder gegen Bitcoins ist auf allen Plattformen möglich.

Allgemein vorteilhaft am Handel mit Kryptowährungen sind die grundsätzlich niedrigen Transaktionskosten wie etwa bei bitcoin up, insbesondere im Vergleich mit Wertpapieren.

Altcoins bieten Unterschiede, die einen höheren Sicherheitsstandard und einen niedrigeren Energieverbrauch beim Mining beinhalten. Aufgrund des hohen Marktanteils der Bitcoin und der engen Beziehung der Altcoins zum Bitcoin stellt sich dies im Kurs dar, da die Kurse der Altcoins ähnlich entwickeln als derjenige des Bitcoins. Der Kurs des Bitcoin wirkt sich in aller Regel proportional positiv als auch negativ auf die Kurse der Altcoins aus.

Altcoins sowie Bitcoin weisen allesamt eine hohe Marktkapitalisierung auf, dies bedeutet, dass der Gegenwert der im Umlauf befindlichen Währungen hoch ist. Dies bedeutet jedoch nicht, dass alle Altcoins einen hohen Preis aufweisen.

Insbesondere bei recht unbekannten Kryptowährungen besteht allerdings die Gefahr eines „Pump and Dump“, dies bedeutet, dass ein erfundener Wert überproportional aufgebauscht wird und hierdurch die Nachfrage und der Preis steigen.

Währen dem Steigen werden dann die Anteile verkauft, sodass infolgedessen der Markt zusammenbricht.
Dies geschieht jedoch erst, nachdem der Betrüger die Gewinne verbuchen konnte.

Eine Blockchain ist eine öffentlich verteilte Datenbank. Im Zusammenhang mit dem Bitcoin wird die Datenbank verwendet, um Transaktionen des Geldes zu überwachen. Der Begriff „Chain“ stammt vom deutschen Wort Kette, zu welcher eine Transaktion in zusammenhängender Reihenfolge zugefügt wird. Daher ist die Blockchain eine Art Logbuch, das sämtliche Daten stufenweise erfasst.

Wie funktioniert die Blockchain von Bitcoin

Was ist eine Blockchain?

Die Blockchain ist eine besondere Datenbank, in welcher die Transaktionen von mehreren Anlegern verwaltet werden. Hierbei wird die komplette Historie der Transaktionen in einer dezentralen Datenbank gespeichert. Die Blockchain-Technik ist widerstandsfähig und sicher und daher der optimale Verarbeitungs- und Speicherort für wichtige Bitcoin-Informationen. Das Fortschrittliche an einer Blockchain ist, dass alle Prozesse nicht auf einem, sondern gleichzeitig auf verschiedenen Rechnern zugleich abgeschlossen werden.

Der Bitcoin ist eine Verwendung der Blockchain. Hierbei wird das Vertrauen in die Währung Bitcoin durch eine dauerhafte und dezentrale Datenbank gesichert, welche nicht von einem Unternehmen, sondern von einer unabhängigen Community von Rechnern auf der ganzen Welt überwacht wird. Alle Rechner arbeiten in einem Peer-to-Peer-Netzwerk. Ein solches Modell wird zugleich als “distributed trust model” beschrieben. Dies ist ein verteiltes Modell des Vertrauens.

Jede neue Transaktion wird in neuen Blöcken eingefügt. So wird eine Blockchain zum Hauptbuch in einem bedeutenden Buchhaltersystem. Jedoch sind die Informationen bei einer Blockchain nicht zentral abgelegt, sondern werden überzählig auf sämtliche Knoten einer Kette beibehalten. Die Teilnehmer des Netzwerkes verwalten die Bitcoin-Datenbank anhand des dazugehörenden Protokolls und den Transaktionen mit dem Bitcoin. Als Sender und Empfänger sind diese die eigentlichen Teilnehmer des Netzwerks und können stets nachvollziehen, wie viele Bitcoins wohin übertragen wurden. Die hinter den Adressen befindlichen Anleger bleiben als Personen dabei anonym.

Die Anwendung der Blockchain auf den Bitcoin

Die bis jetzt bekannteste Anwendung der Blockchain ist der Bitcoin. Dabei handelt es sich um ein dezentrales und weltweit bekanntes Zahlungssystem mit einer digitalen Währung, an dem sich sehr gut zeigen lässt, wie die Methode der Blockchain arbeitet. Die Miner prüfen und betreiben das Bitcoin-Netzwerk, indem diese verschiedene Transaktionen validieren und vereinigen. Die neuen Transaktionen werden in einem neu geschaffenen Block belegt und and den Schluss der Kette gehängt. Mit jedem neu geschaffenen Block ergänzt sich die Kette auf den Knoten in dem Blockchain-Netz. Daher verfügt jeder Anleger in dem Netzwerk über dieselben Informationen, um an diesem System teilnehmen zu können und neue Informationen anzufügen. Ein Miner kann generell jeder Anleger sein, der die Bitcoin-Software speichert und eigene Kapazität seines Rechners zur Verfügung stellt. Bitcoin kann ebenfalls zum handeln benutzt werden, hierfür gibt es etwa eine bitcoin system software.

Die Bitcoin-Konten können durch eine virtuelle Wallet (Geldbörse) administriert werden. Diese Wallet erzeugt ein Schlüsselpaar, welches aus einem öffentlichen und einem privaten Schlüssel besteht. Hierbei wird der öffentliche Schlüssel in eine öffentliche Adresse verwandelt. Dies ist die Kontonummer. Dagegen wird der private Schlüssel nicht veröffentlicht. Dieser ist ein Teil einer digitalen Unterschrift, mit welcher eine Transaktion zu kennzeichnen ist.

Ethereum ist eine programmierbare Open-Source-Blockchain, die am 30. Juli 2015 mit einer eigenen nativen Kryptowährung eingeführt wurde: Ether (ETH). Es ist eine dezentralisierte digitale Währung. Ähnlich wie Bitcoin wird Ether von keiner Organisation oder Regierung kontrolliert und kann verwendet werden, um Werte zu speichern, Zahlungen zu leisten und Sicherheiten bereitzustellen. Wenn Leute im Allgemeinen von Ethereum sprechen, meinen sie eigentlich Ether(ETH).

Was genau ist Ethereum

Warum wurde Ethereum erfunden?

Derzeit werden die meisten unserer digitalen Daten, einschließlich Finanzinformationen und persönlicher Identifikationsdaten wie Passwörter, auf Servern von Drittanbietern gespeichert. Diese gehören großen Konzernen und Unternehmen wie Google, Microsoft, Amazon und Facebook. Diese beispiellose Zentralisierung der Datenspeicherung verleiht Organisationen und Regierungen außergewöhnliche Macht über die Bürger.

Die Hauptziele sind, das Online-Banking durch eine dezentrale Währung wie Ether zu ersetzen, sowie Drittanbieter mit privaten Servern, die die Blockchain-Technologie verwenden. Es ist die Grundlage für ein neuartiges Internet, in dem alles integriert ist, von der Datenspeicherung über den Zahlungsverkehr bis hin zu Finanzsystemen und Serviceanwendungen. Derzeit bauen Tausende von Entwicklern digitale Assets und Anwendungen mit Ethereum.

Wie funktioniert Ethereum und was ist die Technologie dahinter?

Ethereum ist von der Bitcoin-Blockchain inspiriert, bietet Entwicklern jedoch zusätzliche Kapazitäten, um Vereinbarungen mit unterschiedlichen Eigentumskriterien, zusätzlichen Schritten, neuen Transaktionsformaten oder vielen staatlichen Transferverfahren zu erstellen. Es verwendet die Turing-komplette Programmiersprache, die es Entwicklern ermöglicht, Anwendungen zu erstellen, in denen Transaktionen auf der Blockchain bestimmte Ergebnisse diktieren und automatisieren können.

Ähnlich wie die Bitcoin-Blockchain ist es auch eine gemeinsame Datenbank, die einen vollständigen Transaktionsverlauf darstellt. Wobei jeder mit dem Netzwerk verbundene Knoten eine Kopie davon besitzt. Wenn eine Transaktion auf der Ethereum-Blockchain durchgeführt wird, folgt die Plattform dem Modell von Bankkonten. Sie erscheinen in einer Wallet und können problemlos auf eine andere übertragen werden.

Ist Ethereum echtes Geld?

Auf diese Frage gibt es keine absolute Antwort, er präsentiert sich als idealer Kandidat für dezentrale Finanzierungen. Individuell ist es viel mehr als eine alternative digitale Währung. Es zielt nicht nur darauf ab, herkömmliches Online-Banking und Zahlungs-Gateways von Drittanbietern zu ersetzen. Sondern strebt es auch eine Demokratisierung des Internets durch kollektives Eigentum an digitalen Diensten und Datenspeicherung an. Mit Ethereum kann ebenfalls gehandelt werden um das Geld eventuell zu vermehren. Dafür gibt es etwa eine Software namens News Spy.

Bietet Ethereum eine Anonymität?

Sie trotz aller Anonymitätsprotokolle dank des digitalen Fingerabdrucks, den Sie hinterlassen, immer noch verfolgt werden. Insbesondere weil es unmöglich ist, die auf der Blockchain geschriebenen Daten zu ändern oder zu ersetzen. Auch wenn Sie Ihren Namen oder andere persönliche Daten nicht preisgegeben haben, können Metadaten und andere Kontextinformationen zu Ihrer persönlichen Identität führen. Deshalb ist Bargeld auch heute noch das anonymste Zahlungsmittel.

Spricht man von digitalen Währungen, ist der „Bitcoin“ das erste, was einem in den Sinn schießt. Der Hype die letzten Jahre, hat dafür gesorgt, dass beinahe jeder den Namen „Bitcoin“ automatisch mit „Kryptowährung“ verbindet. Ist Bitcoin aber die einzige Kryptowährung oder gibt es bereits andere und was habe ich davon, Bitcoins zu besitzen?

Die unterschiedlichen Kryptowährungen neben Bitcoin

Was sind Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind digitale Vermögenswerte, welche handelbare Anteile beinhalten. Die erste und eben Markstärkste dieser digitalen Währung ist Bitcoin „₿“, welche von dem Pseudonym „Satoshi Nakamoto“ im Oktober 2008 erfunden wurde. Aufgabe und Hauptziel dieser Revolution war ein dezentralisiertes System zu entwickeln, also Transaktionen unabhängig von zentralen Parteien wie Banken zu machen. Die meisten Kryptowährungen fungieren aber nicht nur als Zahlungsmittel, sondern haben auch einen eigene Funktion.

Wie werden Bitcoins „gedruckt“?

Obwohl es sich beim Bitcoin um eine Währung handelt, existiert tatsächlich kein physisches Exemplar eines Bitcoins. Es handelt sich hierbei ausschließlich um ein digitales Asset, welches dementsprechend auch nicht gedruckt wird. Anders als beim Euro gibt es in diesem Fall also keine Zentralbank, die Einfluss auf die Quantität der ausgestellten Bitcoins hat. Es kommen insgesamt 21.000.000 Bitcoin auf den Markt und es sind bereits 18.750.000 in Umlauf (Stand Juli 2021). Wie kommen aber die restlichen 2.250.000 Bitcoin ebenfalls auf den Markt? – Das passiert beim sogenannten „Bitcoin Mining“. Einfach erklärt handelt es sich hierbei um ein computerbasiertes Lösen kryptographischer Aufgaben bei dem dann der Bitcoin entsteht.

Gibt es weitere Kryptowährungen?

Tatsächlich gibt es heute über 10.888 gemeldete Kryptowährungen (Stand: Juli 2021). Bitcoin ist mit einer Marktkapitalisierung von 514.502.582.714 Euro und einem Wert von aktuell ungefähr 25.000 Euro – 30.000 Euro pro Bitcoin mit Abstand die größte. Zum Vergleich: Die zweitplatzierte Währung, Ethereum, hat eine Marktkapitalisierung von gerade ein mal 191.753.144.154 Euro und einen Wert von 1500 Euro – 1900 Euro pro Ethereum. Es gibt aber auch reichlich Währungen mit einem Wert von 0,00x Euro, wie beispielsweise „Shiba, „Bittorrent“, „Telcoin“ und „Dogecoin“. Um in Bitcoin zu investieren gibt es etwa die BitQt Software.

Haben alle Kryptowährungen eine Funktion?

Hinter vielen Projekten die eine handelbare Kryptowährung präsentieren, steckt ein hochkomplexes System. So handelt es sich beispielsweise beim „VeChain“ Coin um ein Konzept, welches die Zukunft des Fälschermarktes revolutionär stürzen könnte. Es handelt sich um eine „Blockchain“, welches jegliche Information zum beobachteten Objekt aufzeichnet, wie beispielsweise Herkunft, Herstellung, Zwischenverkauf, … usw. und mit diesen Informationen eine Transparente Sicht auf ein Produkt und dessen Echtheit garantiert. VeChain hat sich bereits Partnerschaften mit „BMW“, „Louis Vuitton“ und vielen weiteren Marken gesichert. Neben den Kryprowährungen mit Funktion und Konzept gibt es aber auch einige Coins, welche keinerlei Sinn oder Zweck haben und lediglich aufgrund von Bewerbungen von berühmten Personen bestand finden und sich auf den Markt halten.

Beide sind auf den Markt handelbar, doch einige werden zukünftig nicht bestehen. Welcher bleibt und welcher geht, zeigt uns die Zukunft.

Bitcoin ist die erste weltweite Kryptowährung und mittlerweile auch die marktstärkste. Das Konzept wurde 2008 von Satoshi Nakamoto vorgestellt. Es ist der erste Versuch, digitales Bargeld zu generieren. Das Bitcoin-Netzwerk wurde am 3. Januar 2009 gegründet. 50 Bitcoin und der Genesisblock „block 0“ sind entstanden. Ende Mai erreichte eder Preis für einen Bitcoin über 60.000 US-Dollar. Stand Anfang Juli liegt er bei etwa 30.000 US-Dollar.

Eine kurze Einführung in Bitcoin

Funktionsweise

Bitcoin kann als Geldeinheit aber auch als Zahlungssystem betrachtet werden. Das System basiert auf einer denzetralen Datenbank die von den Teilnehmern verwaltet wird. In ihr werden alle Transaktionen einer Blockchain aufgezeichnet. Bitcoin unterleigt keiner geographischen Einschränkung und kann somit von überall aus benutzt werden. Eine Internetverbindung ist die einzige Bedingung um es nutzen zu können.

Sicherheit

Fast alle Transaktionen werden in der öffentlichen Blockchain gespeichert, aber der Besitz von Bitcoin wird durch einen privaten Schlüssel gewährleistet. Diesen hat ausschließlich der Besitzer. Angreifer können ihn dennoch ausspähen und haben dadurch Zugriff auf die Bitcoin. Diese zählen dann als verloren und der Angreifer kann meist nicht aufgedeckt werden.

Mining

Bitcoins können auch „gemined“ werden. Es werden nue Blöcke erzeugt und an die Blockchain angehängt. Somit werden neue Coins ausgegeben. Das Minen war aber sehr Rechenintensiv und hat somit viel leistung gebraucht. Grafikkarten waren die Lösung dafür, wurden dann aber immer schwerer zu bekommen. Letztens wurde Kryptowährung in China verboten. Somit wurden die Grafikkarten mehr und die Miner weniger.

Bitcoin Wallets

Wallets sind quasi Kreditkarten für Bitcoin und werden auf Websites angeboten. Bitcoins können nur in der Blockchain existieren und transferiert werden. Apps für diese Wallets existieren auch. Diese haben oft zusätzliche Funktionen für mobilen Betrieb nützlich sind. Sie laden meist nach der Installation ein Teil der Blockchain runter. Eine Bitcoin Adresse kann als QR-Code auf dem Smartphone angezeigt werden und dann Zahlungen können per QR-Code getätigt werden. Die Sicherheit auf Smartphones wird durch mehr zusätzliche Funktionen erweitert. Legen Sie jetzt los und investieren Sie in Bitcoin.

Andere Kryptowährungen

Aktuell gibt es sehr viele verschiedenen Kryptowährungen. Etherium wäre ein Beispiel dazu. Ehtereum unterscheidet sich dabei sehr stark von der Technologie hinter Bitcoin. Bitcoin ist eher ein digiales Zahlungsmittel und hat weiter keine großen Funktionen. Ethereum ist vielmehr eine Pattform als eine Whärung. Ethereum kann auch mit Hilfe von „Smart Contracts“ nicht nur ein Zahlungsmittel sein sondern auch eine Auszahlung von Zinsen dienen.

Hat der Bitcoin Zukunft

Wenn von der Bitcoin-Blase gesprochen wird, werden die Anleger nervös. Der Kurssturz Ende Mai sitzt den Anlegern noch erheblich in den Knochen. Die Kritiker wiederholen sich und sehen den Bitcoin ohne Zukunft – sogar wertlos. Die Realität sieht anders aus. Noch sind die gängigen Banken beim Handeln mit dem Bitcoin nicht dabei, doch die Verhandlungen laufen. Ein Signal gegen die These der Kritiker. Der Sturz des Bitcoins wurde teils dadurch ausgelöst, dass die satten Gewinne von den ersten vier Monaten des Jahres 2021 mitgenommen wurden. Im Fachjorgan gesagt: „Es wurde Kasse gemacht!“

Die Zukunft von Bitcoin

Vergessen wird, dass dies nicht der erste Kursabsturz gewesen ist. Ende 2017 erreichte der Bitcoin damals sein Allzeithoch von mehr als 16.000 Euro. Danach kam der Einbruch. Der Kurs benötigte drei Jahre, um diese Höhe wieder zu erklimmen. Wer damals investiert gewesen ist, hat heute noch immer nach dem jüngsten Kurssturz einen satten Gewinn erzielt. Haben die Kritiker hier wirklich genau hingeschaut?

Jetzt investieren?

Die treffsichere Glaskugel besitzt niemand. Sonst hätten wir nur noch Millionäre um uns herum. Schaut man sich den Chart an, wird eines klar, es geht dauerhaft nach oben. Aktuell darauf zu warten, dass er auf ein Einstiegstief zurückfällt, wäre illusorisch. Sicherheiten gibt es generell keine, doch sind die Indikatoren derzeit gesetzt für einen Einstieg in den Bitcoin. Wer Schwankungen aushalten kann, wird längerfristig auf der Gewinnerseite sich befinden. Warum also nicht jetzt einsteigen etwa mit Bitcoin Profit.

Neue Kryptowährungen werden immer interessanter. Eine Beimischung zum Bitcoin macht das Wallet interessanter. Die zweitgrößte Kryptowährung Ethereum hat Potential. Dabei ist zu beobachten, dass die umweltfreundlichere Kryptowährung langsam an Fahrt gewinnt. Am 12. Mai 2021 kam es zum sogenannten Allzeithoch und der Wert hat sich aktuell fast halbiert. Durchaus möglich, dass man sich derzeit auf gute Einstiegskurse einpendelt.

Fakt ist, dass Kryptowährungen gerne totgeredet werden und doch nur den Kurs dauerhaft nach oben kennen. Wer sich in dem Bereich eher auf sicherem Boden bewegen möchte und den Entwicklungschart von Bitcoin betrachtet, wird eine gute Wahl treffen. Die Kryptowährungen sind anfällig auf Äußerungen von Regierungen und jüngst die Bemerkungen von Elon Musk. Seine kritischen Aussagen bezüglich des Energieverbrauchs von Kryptogeld beeinflusste die Kryptomärkte. Die Kurse gingen nach unten. Mit solchen Kursausschlägen nach unten wird immer wieder zu rechnen sein.

Der Bitcoin wird eine Zukunft haben. Es stellt sich eher die Frage, wann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg. Und diese Frage kann sich nur jeder selbst beantworten. Charttechnisch ist Bitcoin ein klarer Kauf mit Zukunft.

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