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Novak Djokovic

Alexander Zverev, einer der talentiertesten deutschen Tennisspieler der heutigen Zeit, hat sich nicht nur durch seine sportlichen Erfolge einen Namen gemacht, sondern auch ein beträchtliches Vermögen aufgebaut. Als Spieler, der in der Weltspitze des Tennis agiert, hat Zverev verschiedene Einkommensquellen erschlossen, die über das reine Preisgeld hinausgehen. Hier erfährst du, wie viel Alexander Zverev verdient, wie sich sein Vermögen zusammensetzt und wie er sein Geld investiert und ausgibt.

Alexander Zverev: Das Vermögen des deutschen Tennisspielers
Instagram von Alexander Zverev

Der Aufstieg von Alexander Zverev zum Tennisstar

Bevor wir uns seinen finanziellen Erfolg genauer anschauen, lohnt es sich, einen Blick auf Zverevs sportliche Karriere zu werfen. Alexander Zverev wurde 1997 in Hamburg geboren und begann schon früh mit dem Tennisspielen. Unter der Anleitung seines Vaters, dem ehemaligen Tennisspieler Alexander Swerew, der ebenfalls Tennistrainer ist, entwickelte er sich zu einem Ausnahmetalent. Bereits als Teenager machte Zverev auf sich aufmerksam und stieg in der Tenniswelt schnell auf. Sein Durchbruch kam 2017, als er seinen ersten ATP-Masters-Titel gewann und in die Top Ten der Weltrangliste aufstieg.

Seitdem hat Zverev zahlreiche Titel gewonnen, darunter wichtige Turniere wie die ATP-Finals und mehrere ATP-500-Turniere. Er hat sich in der Weltspitze etabliert und gehört zu den konstantesten Spielern auf der Tour. Im Jahr 2020 erreichte er das Finale der US Open und zeigte damit, dass er in der Lage ist, auf höchstem Niveau mitzuspielen.

Einer der Höhepunkte seiner Tenniskarriere waren die Olympischen Spiele 2021 in Tokio als er die Goldmedaille gewann. Dabei schlug er im Halbfinale den damaligen Weltranglistenersten Novak Djokovic.

Wie Alexander Zverev sein Geld verdient

Wie auch die Tennis-Queen Angelique Kerber verdient Zverev als professioneller Tennisspieler den Großteil seines Einkommens durch Preisgelder. Dies ist jedoch nur eine von vielen Einkommensquellen, die er erschlossen hat. Sein Einkommen setzt sich aus verschiedenen Bereichen zusammen, von denen die wichtigsten im Folgenden erläutert werden.

Preisgelder

Die Einnahmen aus Preisgeldern sind für Alexander Zverev nach wie vor eine der wichtigsten Einkommensquellen. Seit seinem Einstieg in den professionellen Tennissport hat er bis heute mehr als 44 Millionen US-Dollar an Preisgeldern gewonnen. Dieser Betrag stammt aus seinen Siegen und Platzierungen bei den großen ATP-Turnieren sowie den vier Grand-Slam-Turnieren. Bei den Grand Slams sind die Preisgelder besonders hoch, und Zverevs konstant gute Leistungen, wie seine Finalteilnahme bei den US Open 2020, haben ihm beträchtliche Summen eingebracht.

Allein durch seine Leistungen in der Saison 2021, in der er die ATP-Finals, Madrid Masters und Cincinnati Masters gewann und mehrere große Turniere dominierte, verdiente er Millionen. Der Gewinn von ATP-Masters-Turnieren wie dem in Madrid oder Rom bringt ihm zudem nicht nur Ruhm, sondern auch Preisgelder von mehreren Hunderttausend US-Dollar pro Turnier.

Sponsorenverträge und Werbedeals

Neben den Preisgeldern sind Sponsorenverträge eine wichtige Einkommensquelle für Alexander Zverev. Wie bei vielen Top-Athleten haben erfolgreiche Tennisspieler große Marken hinter sich, die ihnen lukrative Werbedeals bieten. Zverev hat Verträge mit namhaften Unternehmen wie Adidas, dem französischen Autohersteller Peugeot und der Uhrenmarke Richard Mille.

Einer seiner größten Sponsorenverträge ist mit Adidas, einer der führenden Sportbekleidungsmarken der Welt. Adidas stattet Zverev nicht nur mit der neuesten Ausrüstung aus, sondern zahlt ihm auch eine beachtliche Summe für seine Werbetätigkeit. Es wird geschätzt, dass dieser Vertrag ihm jährlich mehrere Millionen US-Dollar einbringt.

Auch seine Partnerschaft mit Peugeot ist lukrativ. Zverev ist Markenbotschafter des Unternehmens und wird in Werbekampagnen und auf Plakaten in vielen Ländern präsentiert. Dies erhöht nicht nur seinen Bekanntheitsgrad, sondern auch sein Einkommen. Ähnliche Partnerschaften hat er mit Richard Mille, einem Hersteller von Luxusuhren, der bekannt für seine exklusiven Produkte ist. Auch hier dürfte Zverev jährlich einen hohen siebenstelligen Betrag verdienen.

Zusätzlich hat er Partnerschaften mit weiteren Marken, wie der italienischen Luxusmarke Z Zegna und dem Tennisausrüster Head, die seine Einnahmen weiter steigern.

Exhibition Matches und sonstige Einkommensquellen

Zverev verdient auch durch sogenannte Exhibition Matches, bei denen Top-Spieler außerhalb der regulären Turniere gegeneinander antreten. Diese Showmatches sind nicht nur unterhaltsam für die Fans, sondern äußerst lukrativ für die Spieler. Es ist bekannt, dass solche Veranstaltungen den Spielern Hunderttausende, manchmal sogar Millionen von Dollar einbringen können.

Auch sein Engagement in der Tennisszene abseits des Platzes bringt ihm Einnahmen ein. Zverev ist in den sozialen Medien sehr aktiv, was ihm zusätzliche Sponsoring- und Werbemöglichkeiten eröffnet.

Ausserdem war Alexander Zverev auch schon bei der TV-Show „Schlag den Star“ auf ProSieben zu sehen, bei der er gegen den Handballprofi Silvio Heinevetter nach knapp sechs Stunden Spielzeit unterlag. Diese Show basiert auf Schlag den Raab, die ehemals von Stefan Raab produziert wurde.

Worin Alexander Zverev investiert

Mit einem stetig wachsenden Vermögen stellt sich die Frage, wie Alexander Zverev sein Geld anlegt. Wie viele erfolgreiche Sportler hat auch er begonnen, sein Geld strategisch zu investieren, um sein Vermögen zu sichern und zu vermehren.

Immobilien

Einer der beliebtesten Anlagebereiche für wohlhabende Sportler sind Immobilien, und Zverev bildet da keine Ausnahme. Er hat in mehrere luxuriöse Immobilien investiert, darunter ein Anwesen in seiner Heimatstadt Hamburg und eine Villa in Monaco, wo er den größten Teil seiner Zeit verbringt, wenn er nicht auf Tour ist. Monaco ist für viele Tennisspieler attraktiv, nicht nur wegen des glamourösen Lebensstils, sondern auch wegen der steuerlichen Vorteile, die das Fürstentum bietet.

Zverev hat auch in Immobilien außerhalb Europas investiert. Es gibt Berichte, dass er in den USA mehrere Objekte besitzt, darunter ein Apartment in Florida, das für seine Nähe zu Trainingszentren und Turnieren geschätzt wird. Diese Immobilien sind nicht nur persönliche Rückzugsorte, sondern auch wertvolle Investitionen, die mit der Zeit an Wert gewinnen.

Unternehmensbeteiligungen

Alexander Zverev hat auch in verschiedene Unternehmen investiert, insbesondere in Start-ups und Technologieunternehmen. Viele Sportler erkennen das Potenzial von jungen Unternehmen, und Zverev ist keine Ausnahme. Er hat sich an Technologieunternehmen beteiligt, die innovative Lösungen im Sport- und Gesundheitssektor anbieten. Diese Investitionen sind nicht nur finanziell sinnvoll, sondern passen auch zu seinem Interesse, die Welt des Sports weiter zu entwickeln.

Seine Beteiligungen erstrecken sich auch auf den Bereich der Mode. Zverev hat in Kooperation mit Marken wie Adidas und Z Zegna eigene Kollektionen entwickelt, die sich erfolgreich verkaufen. Durch solche Beteiligungen erhält er nicht nur eine Vergütung für seine Werbeaktivitäten, sondern auch Anteile am Umsatz, was langfristig für zusätzliche Einnahmen sorgt.

Automobil- und Luxusgüter

Zverev ist bekannt für seine Leidenschaft für Luxusautos. Als Markenbotschafter von Peugeot besitzt er nicht nur Fahrzeuge des Herstellers, sondern auch eine Sammlung von Luxusautos. Es wird berichtet, dass er einen Porsche 911 Turbo S und einen Mercedes-Benz AMG GT in seiner Sammlung hat. Diese Autos sind nicht nur Ausdruck seines Erfolgs.

Neben Autos ist Zverev auch ein Fan von Luxusuhren, was durch seine Partnerschaft mit Richard Mille unterstrichen wird. Solche Uhren sind nicht nur Statussymbole, sondern auch eine kluge Investition, da sie im Laufe der Jahre oft an Wert gewinnen.

Wofür Alexander Zverev sein Geld ausgibt

Trotz seines großen Vermögens ist Alexander Zverev dafür bekannt, ein bodenständiges Leben zu führen. Er gibt sein Geld nicht in übermäßiger Weise aus, sondern legt Wert auf strategische Ausgaben. Neben seinen Investitionen in Immobilien und Autos gibt er auch für Reisen und luxuriöse Urlaube aus, besonders nach langen Turnieren, um sich zu erholen.

Zverev ist zudem für seine wohltätigen Aktivitäten bekannt. Er engagiert sich in verschiedenen Projekten, insbesondere im Zusammenhang mit der Förderung junger Sporttalente. Er unterstützt unter anderem die Zverev-Stiftung, die sich der Förderung junger Tennisspieler widmet und Kindern aus sozial benachteiligten Verhältnissen den Zugang zum Tennissport ermöglicht.

Im Jahr 2022 bekannte sich Zverev öffentlich zu seiner Typ-1-Diabetes-Erkrankung, die bei ihm im Alter von vier Jahren diagnostiziert wurde. Im gleichen Moment gründete er die Alexander Zverev Foundation, die Insulin und weitere lebensnotwendige Medikamente für finanziell benachteiligte Kinder bereitstellen will.

Privates

Seit 2021 ist Alexander Zverev mit der deutschen Schauspielerin, Moderatorin und Model Sophia Thomalla liiert, die sich allerdings beide eher zurückhaltend präsentieren. Ansonsten hat er nicht allzu viel Glück mit den Frauen gehabt.

Fazit: Alexander Zverevs beeindruckendes Vermögen

Alexander Zverev hat sich durch seine sportlichen Erfolge und klugen geschäftlichen Entscheidungen ein beträchtliches Vermögen aufgebaut. Sein geschätztes Vermögen beläuft sich auf etwa 30 bis 35 Millionen Euro, und seine Einkünfte aus Preisgeldern, Sponsorenverträgen und Investitionen lassen vermuten, dass dieses Vermögen weiter wachsen wird. Zverev hat es geschafft, seinen sportlichen Erfolg in finanziellen Erfolg umzuwandeln und gleichzeitig in Bereiche zu investieren, die ihm langfristig Stabilität und Wohlstand sichern. Sein Umgang mit seinem Geld zeigt, dass er nicht nur auf dem Tennisplatz, sondern auch im Geschäftsleben ein echter Profi ist.

Tennis ist ein Sport, der weltweit hohes Ansehen genießt und speziell in Deutschland überaus beliebt ist. Mehr als 20 Millionen Deutsche geben an, sich für die Sportart zu interessieren und mehr als fünf Millionen Menschen spielen aktiv Tennis. Der Deutschen Tennis Bund (DTB) zählt rund 1,4 Millionen Mitglieder hierzulande, was ihn zum größten Tennisverband der Welt macht. Und der Reiz, den Tennis ausmacht, ist durchaus nachvollziehbar. Den Grundstein für die Popularität legten sicherlich Stars wie Steffi Graf und Boris Becker, aber auch die Atmosphäre des Sportes ist einzigartig. Ein hohes Tempo, meist viel Spannung, knappe Entscheidungen und rasante Ballwechsel sorgen für kurzweilige Unterhaltung. 

Die Bestverdiener unter den Tennisprofis
Photo by Josephine Gasser on Unsplash

Besonders bei Events wie Wimbledon kommen die Zuschauer gerne in feinen Anzügen und sorgen damit auch auf den Tribünen für Eleganz und Flair. Bei den deutschen Profis konnte unlängst Alexander Zverev einen großen Erfolg feiern. Bei den olympischen Spielen in Tokio holte er im Einzel der Herren die Goldmedaille. Schaute man sich die Quoten der Buchmacher bei Tennis Wetten an, ging er als Favorit in die Partie gegen den Russen Karen Chatschanow, die er schlussendlich souverän gewann. Im Halbfinale setzte er sich gegen Superstar Novak Djokovic durch, der letztendlich den vierten Rang belegte. 

Neben dem Ruhm und den Emotionen die bei Siegen bei großen Tennisturnieren wie Wimbledon, den US Open oder den French Open einhergehen, lohnt sich eine gute Platzierung auch aus finanzieller Sicht. Die Weltspitze darf sich über entsprechende Preisgelder für ihre Leistungen freuen, weshalb man sie häufig mit schicken Sportwagen oder im Besitz luxuriöser Immobilien sieht. Die Gewinnsummen variieren dabei je nach Turnier. Hier ist eine Übersicht der Preisgelder der Tennis Grand Slams 2020: 

  • Die Australian Open sind das Turnier mit dem höchsten Preispool der Grand Slams. Hier sind 73 Millionen Australische Dollar im Topf, von denen der Erstplatzierte 4,1 Millionen Dollar und der Zweitplatzierte 2,05 Millionen Dollar erhält.
  • Die French Open verfügen über ein Preisbudget von 38 Millionen Euro. Der Sieger erhält einen Anteil von 1,6 Millionen Euro, während der Zweite 850 500 Euro gewinnt. 
  • Die US Open haben wiederum einen höheren Preispool von 53,4 Millionen US-Dollar. Der Gewinner wird hier mit 3 Millionen Dollar belohnt, der Zweitplatzierte erhält die Hälfte dessen.
  • Bei dem ikonischen Turnier in Wimbledon geht es um Gelder von insgesamt 38 Millionen Pfund. 2,35 Millionen Pfund stehen dabei dem Sieger zu, der Zweite darf sich über 1,17 Millionen Pfund freuen. 

Bei den zahlreichen Siegen der großen Namen der Tenniswelt, kann davon ausgegangen werden, dass sich über die Jahre eine ordentliche Summe Geld anhäuft. Eine Liste der Bestverdiener unter den Tennisspielern, haben wir deshalb zusammengestellt. 

Novak Djokovic

Der 34-jährige Serbe ist nicht nur in seinem Heimatland bei den Fans beliebt. Er macht gerne Späße oder sorgt sich um die Balljungen und -mädchen. In seiner enorm erfolgreichen Karriere konnte der Weltranglistenerste bereits 82 Titel im Einzel gewinnen, darunter 18 Siege bei Grand Slams. So gewann Djokovic unter anderem neunmal die Australian Opens, fünfmal Wimbledon, dreimal die US Open sowie einmal die French Open. Alles in allem belaufen sich seine Preisgelder auf stolze 147,7 Millionen US-Dollar. 

Roger Federer

Der Schweizer zählt seit Jahren zu der absoluten Weltspitze des Tennis und ist auch mit seinen 40 Jahren nach wie vor ein Topathlet. In seinem Portfolio befinden sich mittlerweile unglaubliche 103 Titel in Einzelwettbewerben, von denen er 20 bei Grand Slams holte. Mit acht Siegen in Wimbledon ist er alleiniger Rekordhalter, konnte aber ebenfalls sechs Australian Opens für sich entscheiden sowie fünf US Opens und eine French Open. Federer nahm allein dadurch in seiner bisherigen Karriere rund 130 Millionen US-Dollar ein. 

Rafael Nadal

Der „Stier aus Manacor“ stand während seiner Laufbahn über 209 Wochen auf dem ersten Platz der Weltrangliste und legte mit 81 ungeschlagenen Siegen auf Sand eine Rekordserie hin. Insgesamt gewann der Spanier 86 Titel, zu denen wie bei Federer 20 Grand Slams zählen. 13-mal konnte Rafa Nadal dabei die French Open gewinnen – so oft wie kein anderer. Hinzukommen vier US Open, zweimal ein Sieg in Wimbledon und ein Sieg bei den Australian Open. Sein eingefahrenen Preisgelder belaufen sich damit auf 123,8 Millionen US-Dollar. 

Serena Williams

Serena Williams gehört zu den besten Tennisspielerinnen aller Zeiten und ist an Grand Slam Titeln gemessen auch die erfolgreichste. Mit ihren 39 Jahren konnte die Amerikanerin bereits 23 Grand Slams gewinnen, insgesamt holte sie 73 Titel. Je siebenmal holte sie in Wimbledon und bei den Australian Open den Sieg, sechsmal war sie bei US Open erfolgreich und weitere dreimal bei den French Open. Damit erspielte sie sich über die Jahre rund 94,5 Millionen US-Dollar.

Andy Murray

Der 34-jährige Schotte befand sich zuletzt Ende 2016 an der Spitze der Tennis-Weltrangliste. Seine ersten Schritte im Sport machte er bereits mit 3 Jahren, auch weil seine Mutter Tennistrainerin ist. In seiner Karriere gewann er bislang 46 Titel im Einzel sowie zwei weitere Titel im Doppel. Seine größten Erfolge waren zwei Siege in Wimbledon und eine Erstplatzierung bei den US Open. Alles in allem belaufen sich seine Gewinne somit auf 62 Millionen Dollar. 

Pete Sampras

Pete Sampras ist mittlerweile 50 Jahre alt und hat seine Laufbahn bereits 2003 beendet. Der Amerikaner mit griechischen Wurzeln hielt vor Roger Federer den Rekord für die meisten Grand Slam Titel, mit 14 Stück. Siebenmal gewann er dabei Wimbledon, fünfmal die US Open und zweimal die Australian Open. Seinen ersten Sieg bei den US Open holte er mit nur 19 Jahren und ist damit jüngster Gewinner der Geschichte. Über seine Karriere nahm er somit 43,3 Millionen US-Dollar ein. 

Es zeigt sich also, dass das Profigeschäft Tennis durchaus lukrativ sein kann, auch wenn man dafür natürlich zu der unangefochtenen Weltspitze gehören muss. Noch sind fünf der sechs aufgelisteten Spieler aktiv und könnten die Summe ihrer Preisgelder somit noch ausbauen. Bestverdienend unter den deutschen Tennisassen ist übrigens Angelique Kerber, die bisher rund 30 Millionen US-Dollar einspielen konnte.

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