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Schloss

Wenn du an Superlative denkst – an das Höchste, das Größte, das Visionärste – dann wirst du beim Jeddah Tower unweigerlich innehalten. Denn dieses gigantische Bauwerk in Saudi-Arabien sprengt alle bisherigen Dimensionen. Es ist weit mehr als ein Wolkenkratzer. Es ist ein Symbol für Fortschritt, Ehrgeiz und die Entschlossenheit eines Landes, sich als globaler Akteur der Innovation zu etablieren. Auf dich wartet eine Reise in die Zukunft – ausgehend von einem Punkt, der über einen Kilometer in den Himmel ragt.

Jeddah Tower – Dein Blick in die Zukunft der architektonischen Superlative

Der Anspruch, den Himmel zu berühren

Bereits die Zahlen sind überwältigend: Der Jeddah Tower – früher bekannt als Kingdom Tower – soll nach seiner Fertigstellung eine Höhe von über 1000 Metern erreichen. Damit wird er nicht nur das höchste Gebäude der Welt, sondern auch ein Meilenstein in der Geschichte des Städtebaus. Stell dir vor, du stehst auf der höchsten Aussichtsplattform der Erde, über 600 Meter hoch, und lässt den Blick über das endlose Panorama des Roten Meeres schweifen. Genau das ist der Traum, der hier Wirklichkeit werden soll.

Die Vision hinter dem Megaprojekt

Der Jeddah Tower ist das Herzstück eines gewaltigen städtebaulichen Projekts: der Jeddah Economic City. Diese soll auf rund 5,3 Millionen Quadratmetern Wohnraum, Hotels, Büros und kulturelle Einrichtungen vereinen. Du wirst nicht nur in den Himmel schauen, sondern in eine komplett neu konzipierte Welt eintauchen können. Der Turm selbst ist als Signal gedacht – ein architektonisches Statement, das den wirtschaftlichen Aufbruch Saudi-Arabiens in das 21. Jahrhundert untermauert.

Architektonische Raffinesse auf höchstem Niveau

Der Mann hinter dem Design ist kein Unbekannter: Adrian Smith, der bereits den Burj Khalifa in Dubai entworfen hat. Doch mit dem Jeddah Tower geht er noch einen Schritt weiter. Die Form des Gebäudes ist von einem aufblühenden Wüstengewächs inspiriert, elegant und dynamisch zugleich. Die dreiflügelige Struktur sorgt für Stabilität bei Windlasten, während das aerodynamische Profil den Auftrieb minimiert. In deinem Leben wirst du kaum ein anderes Bauwerk finden, das mit solcher Präzision für extreme Höhen konzipiert wurde.

Ein Bauwerk, das neue Maßstäbe setzt

Über 250 Stockwerke sind geplant, davon zahlreiche mit Funktionen, die dein Leben auf Luxusniveau heben würden. Hochmoderne Apartments, ein luxuriöses Four Seasons Hotel, Büroflächen und die höchste Aussichtsplattform der Welt – all das soll in diesem vertikalen Wunderwerk vereint werden. Der Turm wird nicht nur ein architektonisches Wunder, sondern auch ein neuer Maßstab für den urbanen Luxus des 21. Jahrhunderts.

Eine Herausforderung für Mensch und Technik

Du kannst dir vorstellen, dass ein solches Projekt auch immense technische Herausforderungen mit sich bringt. Allein das Fundament des Jeddah Tower reicht über 100 Meter tief in die Erde, um die gewaltige Struktur zu stützen. Die verwendeten Materialien – extrem robuster Beton und Hightech-Stahl – wurden speziell entwickelt, um der enormen Belastung standzuhalten. Die Aufzüge des Turms sollen Geschwindigkeiten von über 10 Metern pro Sekunde erreichen – ein weiterer Rekord, den du in dieser Höhe erleben wirst.

Der Status quo – Verzögerungen und Durchhaltewillen

Die Bauarbeiten am Jeddah Tower begannen 2013 mit großen Ambitionen. Ursprünglich war die Fertigstellung für 2020 geplant. Doch politische Umwälzungen, wirtschaftliche Herausforderungen und zuletzt die globale Pandemie haben den Zeitplan verzögert. Aktuell gehen Beobachter davon aus, dass das Projekt weitergeführt wird – mit neuem Elan und angepassten Ressourcen. Du wirst also Zeuge, wie ein nationales Prestigeprojekt unter schwierigsten Bedingungen seinen Weg in die Zukunft bahnt.

Was dich als Besucher erwartet

Sobald der Turm fertiggestellt ist, wird er zu einer der größten Attraktionen im Nahen Osten – und zu einem Magnet für alle, die das Außergewöhnliche suchen. Die Aussichtsplattform in schwindelerregender Höhe wird dir einen unvergesslichen Blick bieten – nicht nur auf die Stadt Jeddah, sondern auch auf das glitzernde Blau des Roten Meeres. In den oberen Etagen erwarten dich exklusive Suiten und Apartments mit einem Rundumblick, der sonst nur Träume schmückt.

Der Einfluss auf den Luxusimmobilienmarkt

Du wirst feststellen, dass der Jeddah Tower auch den globalen Immobilienmarkt beeinflusst. Wohnungen in diesem Gebäude gelten schon jetzt als begehrte Prestigeobjekte für Investoren und Liebhaber ultraluxuriöser Lebensstile. Die Preise pro Quadratmeter könnten Rekordhöhen erreichen – vergleichbar mit den Top-Adressen in New York, London oder Hongkong. Wenn du dich für Luxusimmobilien interessierst, ist dies ein Ort, den du im Blick behalten solltest.

Ein Zentrum für Innovation und Nachhaltigkeit

Neben dem Luxusgedanken steht beim Jeddah Tower auch Nachhaltigkeit im Fokus. Energieeffiziente Systeme, modernste Wasseraufbereitung und smarte Gebäudetechnologien machen den Turm zu einem Vorzeigeprojekt für umweltfreundliches Bauen im großen Maßstab. Du wirst überrascht sein, wie viel Hightech hier verbaut wird – nicht nur um Komfort zu maximieren, sondern auch, um ökologische Verantwortung zu übernehmen.

Symbolkraft und geopolitische Bedeutung

Der Jeddah Tower ist nicht nur ein technisches und architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein geopolitisches Statement. Saudi-Arabien positioniert sich damit als Kraftzentrum der arabischen Welt, als Vorreiter für Innovation, Tourismus und wirtschaftlichen Wandel. Du wirst erleben, wie ein Gebäude zur Ikone eines ganzen Landes wird – vergleichbar vielleicht mit dem Eiffelturm für Paris oder dem Empire State Building für New York.

Ein Ort der Superlative für Superlative

Wenn du dich für spektakuläre Architektur, luxuriöse Wohnformen und technische Innovationen begeisterst, dann wirst du den Jeddah Tower lieben. Dieses Gebäude verkörpert alles, was du mit dem Wort „exklusiv“ verbindest – und noch viel mehr. Es ist ein Monument des Willens, der Vorstellungskraft und der Zukunft. Und wer weiß – vielleicht wirst du eines Tages zu den ersten Gästen gehören, die auf über 1000 Metern Höhe ein Glas Champagner genießen, während unter dir die Welt kleiner wirkt als je zuvor.

Ein Mythos wird geboren

Wenn Du an ultimativen automobilen Luxus denkst, führt kein Weg an Rolls-Royce vorbei. Die Marke steht seit über einem Jahrhundert für Exklusivität, technische Perfektion und majestätisches Design. Alles begann im Jahr 1904, als sich der visionäre Ingenieur Henry Royce und der ehrgeizige Unternehmer Charles Rolls zusammenschlossen. Royce hatte zuvor bereits mit mechanischen Entwicklungen experimentiert, doch erst die Begegnung mit Rolls brachte den entscheidenden Impuls für etwas Großes. Noch im selben Jahr präsentierten sie ihr erstes gemeinsames Modell – den Rolls-Royce 10 HP – und legten damit den Grundstein für eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält.

Rolls-Royce Phantom

Das Streben nach Perfektion

Von Beginn an verfolgte Rolls-Royce das kompromisslose Ziel, das „beste Auto der Welt“ zu bauen. Dieses Streben nach Perfektion zeigte sich 1907 mit dem Silver Ghost – einem Modell, das damals Maßstäbe setzte und als das „leiseste Auto der Welt“ galt. In einer Ära, in der automobile Zuverlässigkeit eher Wunsch als Realität war, bewältigte der Silver Ghost eine Strecke von über 24.000 Kilometern nahezu störungsfrei. Das war mehr als nur ein Rekord – es war ein Statement.

Ein Symbol für britische Ingenieurskunst

Im Laufe der Jahre etablierte sich Rolls-Royce nicht nur als Automobilhersteller, sondern auch als Inbegriff britischer Ingenieurskunst. Die Fahrzeuge wurden handgefertigt, mit einer Liebe zum Detail, die ihresgleichen suchte. Jedes einzelne Modell war ein Unikat, das genau auf die Wünsche des Kunden abgestimmt wurde. Die Fahrzeuge waren nicht nur Transportmittel, sondern Ausdruck von Status, Macht und Geschmack. Ob Königshäuser, Staatsoberhäupter oder Unternehmerdynastien – wer etwas auf sich hielt, ließ sich in einem Rolls-Royce chauffieren.

Krise, Krieg und Wandel

Wie viele andere Unternehmen blieb auch Rolls-Royce nicht von den globalen Krisen des 20. Jahrhunderts verschont. Während des Ersten Weltkriegs verlagerte sich die Produktion auf Flugzeugmotoren – ein Bereich, der das Unternehmen bis heute begleitet. Die Triebwerke von Rolls-Royce galten schnell als Synonym für Zuverlässigkeit und Leistung. Im Zweiten Weltkrieg trieb das Unternehmen die Entwicklung von Hochleistungsmotoren weiter voran und wurde so zu einem zentralen Bestandteil der britischen Rüstungsindustrie.

Nach dem Krieg kehrte Rolls-Royce zurück zur Produktion edler Automobile, doch die Konkurrenz war größer geworden. Der wirtschaftliche Wiederaufbau verlangte neue Konzepte, und die einstige Exklusivität wurde zur Herausforderung. Dennoch hielt man an den traditionellen Werten fest – Qualität, Eleganz und Präzision blieben unantastbar.

Rolls-Royce Phantom I

Vom Silver Shadow zum Phantom – Ikonen ihrer Zeit

Im Laufe der Jahrzehnte brachte Rolls-Royce zahlreiche Modelle hervor, die automobile Geschichte schrieben. Der Silver Shadow in den 1960er Jahren markierte eine Zeitenwende, denn er war der erste Rolls-Royce mit selbsttragender Karosserie. Man erkennt darin eine neue Formensprache – eleganter, kompakter, moderner, ohne den Hauch aristokratischer Noblesse zu verlieren.

Später kam der Silver Spirit, gefolgt vom Silver Seraph, bevor schließlich im Jahr 2003 die Ikone schlechthin wiedergeboren wurde: der Rolls-Royce Phantom. Dieses Modell war nicht nur eine Rückbesinnung auf klassische Werte, sondern auch ein technisches Meisterwerk. Du erlebst darin nicht einfach eine Autofahrt – Du wirst chauffiert in einem Tempel der Stille, umgeben von Leder, edlen Hölzern und handverarbeiteten Metallen.

BMW übernimmt – die Wiedergeburt einer Legende

Ein Wendepunkt in der Geschichte von Rolls-Royce war das Jahr 1998, als der Name Rolls-Royce in den Besitz von BMW überging, während Volkswagen im gleichen Moment Bentley und das Rolls-Royce Werk in Crewe übernahm. Der bayerische Autobauer sicherte sich die Markenrechte und begann eine neue Ära für das britische Traditionshaus. Mit großem Respekt vor der Geschichte und viel technischem Know-how wurde Rolls-Royce vollständig neu aufgebaut. Das erste komplett unter BMW-Regie entwickelte Modell war der Phantom VII, der 2003 vorgestellt wurde.

Mit dieser Generation wurde Rolls-Royce wieder zu einer der exklusivsten Automarken der Welt. Der neue Produktionsstandort in Goodwood, England, wurde zu einer Hightech-Manufaktur, in der Innovation und Handwerkskunst auf höchstem Niveau verschmelzen. Jedes Fahrzeug wird nach den individuellen Vorstellungen des Kunden gestaltet – von der Farbe des Lacks bis hin zum Stickmuster auf den Kopfstützen.

Innovation trifft Tradition

In den letzten Jahren hat Rolls-Royce erfolgreich den Spagat zwischen Tradition und Moderne gemeistert. Du kannst das deutlich beim Ghost erkennen, einem Modell, das Eleganz und Understatement vereint. Der Wraith hingegen setzt auf sportliche Dynamik und zieht mit seinen klaren Linien eine jüngere Käuferschaft an. Mit dem SUV Cullinan betrat Rolls-Royce schließlich auch das Terrain der Offroad-Luxusklasse und bewies eindrucksvoll, dass sich aristokratische Noblesse und moderne Lebensstile nicht ausschließen.

Die Designphilosophie bleibt dabei unverändert: Klarheit, Ruhe und Präsenz. Kein überflüssiger Zierrat, keine Effekthascherei – stattdessen zelebriert jeder Rolls-Royce die Kunst des Weglassens und das Bekenntnis zu Exzellenz.

Rolls-Royce Cullinan

Black Badge – die dunkle Seite des Luxus

Besonders faszinierend ist die Black Badge Serie, die Du als Ausdruck individueller Rebellion interpretieren kannst. Hier zeigt sich Rolls-Royce von seiner avantgardistischen Seite. Mehr Leistung, dunklere Farben, technische Raffinesse – ideal für eine Generation, die sich nicht mehr in klassischen Konventionen bewegt, sondern ihre eigene Definition von Luxus lebt.

Black Badge ist mehr als ein Designstatement. Es ist die Möglichkeit, ein ikonisches Fahrzeug in eine ganz persönliche, rebellische Form zu bringen. Du kannst damit Deine Individualität unterstreichen, Deinen Stil definieren – und dabei stets auf höchste Qualität vertrauen.

Rolls-Royce Black Badge

Elektrifizierung – ein neuer Meilenstein

Der vielleicht wichtigste Schritt in die Zukunft ist die Elektrifizierung. Rolls-Royce kündigte 2021 das erste vollelektrische Modell an: den Rolls-Royce Spectre. Dieses Coupé vereint das majestätische Fahrgefühl eines Rolls-Royce mit der lautlosen Eleganz eines Elektromotors. Die Einführung markiert den Beginn einer neuen Ära. Bis 2030 soll das gesamte Modellportfolio elektrisch sein – eine Revolution, die dem Pioniergeist von Royce und Rolls alle Ehre macht.

Der Spectre wird nicht nur emissionsfrei sein, sondern gleichzeitig den unvergleichlichen Fahrkomfort bieten, für den Rolls-Royce berühmt ist. Wenn Du ein Freund absoluter Ruhe, kraftvoller Dynamik und nachhaltigem Luxus bist, wirst Du in dieser neuen Generation Deinen perfekten Begleiter finden.

Rolls-Royce Spectre

Kundenerlebnis neu gedacht

Was Rolls-Royce ebenfalls auszeichnet, ist das umfassende Kundenerlebnis. Du wirst nicht einfach ein Auto kaufen – Du begibst Dich auf eine Reise. Jedes Fahrzeug ist ein maßgeschneidertes Kunstwerk, das Deine Persönlichkeit widerspiegelt. In der Abteilung „Bespoke“ kannst Du mit Designern und Ingenieuren zusammenarbeiten, um Dein Fahrzeug bis ins letzte Detail zu individualisieren.

Von Sternenhimmeln im Dachhimmel bis zu handbemalten Türen – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hier wirst Du nicht als Käufer behandelt, sondern als Schöpfer Deines eigenen automobilen Meisterwerks.

Fazit – Der Mythos lebt

Rolls-Royce ist mehr als nur eine Luxusmarke. Es ist eine Philosophie, ein Statement, ein Erlebnis. Wenn Du in einen Rolls-Royce steigst, betrittst Du eine Welt, in der Zeit, Lärm und Kompromisse keinen Platz haben. Stattdessen erlebst Du handgefertigten Luxus, technische Meisterwerke und eine Eleganz, die ihresgleichen sucht.

Die Geschichte von Rolls-Royce ist geprägt von Innovationsgeist, handwerklicher Exzellenz und einem tiefen Verständnis für wahre Größe. Und auch wenn sich Technologie und Kundenbedürfnisse wandeln – der Mythos lebt weiter. In jeder Naht, in jedem Knopf, in jeder Fahrt durch die Welt.

Wie ein ehemaliger Unternehmer mit Temu gegen die hohen Preise in der Schweiz ankämpft

Für Rudolf Ursprung, einen langjährigen Unternehmer im Ruhestand und Golfenthusiasten, war die Entdeckung von Temu mehr als nur eine Möglichkeit zum Einkaufen – sie wurde schnell zu einer angenehmen Erkundung der Vielfalt und der attraktiven Preise.

Durch sein ungewöhnlich internationales Leben, in dem er in neun Ländern gearbeitet hat und mehr als 25 Mal umgezogen ist, hat Rudolf Ursprung ein feines Gespür für Wert und Effizienz entwickelt. Heute, von seinem Zuhause in der Ostschweiz aus, schätzt er weiterhin Qualität und Praktikabilität in allem, was er tut.

Die App ist genial gestaltet“, sagt er. „Oft kenne ich nicht einmal den Produktnamen, aber ich gebe eine Beschreibung ein, und sie findet genau das, was ich suche. Die Qualität ist hervorragend, die Rücksendungen sind einfach und die Logistik ist unglaublich reibungslos.”

Die Schweiz ist nicht nur teuer – sie ist offiziell einer der teuersten Orte zum Leben in Europa. Nach Angaben des Bundesamts für Statistik liegt der nationale Preisindex bei 158,4 und damit weit über dem EU-Durchschnitt von 100. In diesem Umfeld können sich selbst alltägliche Einkäufe wie eine Belastungsprobe für das Haushaltsbudget anfühlen.

Es war seine Partnerin und Verlobte, die in Konstanz lebt und bei der Deutschen Bahn arbeitet, die ihn zum ersten Mal auf Temu aufmerksam machte, eine globale E-Commerce-Plattform, die Verbraucher direkt mit Herstellern verbindet. Neugierig geworden, beschloss Rudolf, die Plattform auszuprobieren. Was er fand, waren nicht nur niedrige Preise, sondern auch ein unerwartet reibungsloses und zufriedenstellendes Einkaufserlebnis.

Eine kürzlich durchgeführte weltweite Umfrage von Ipsos bestätigt seinen Eindruck: Temu-Nutzer sparen durchschnittlich 24 % bei ihren Einkäufen, und 80 % sagen, dass die Plattform ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Für Rudolf bedeuten diese Zahlen einen praktischen Gewinn – ohne Kompromisse bei der Qualität.

Wie ein ehemaliger Unternehmer mit Temu gegen die hohen Preise in der Schweiz ankämpft

Als jemand, der früher in der Hotel- und Reisebranche und später auch im Warenhandel gearbeitet hat, weiß Rudolf, wie komplex die grenzüberschreitende Auftragsabwicklung sein kann – und sagt, dass Temu es mühelos aussehen lässt.

Er begann mit einer Testbestellung: ein paar Poloshirts. Nach mehrmaligem Waschen hielt die Qualität, so dass er weitere in verschiedenen Farben bestellte. Seine Lieblingskategorie? Uhren. „Ich habe schon mehrere auf Temu gekauft. Die Designs sind einzigartig, und selbst auf unseren Kreuzfahrten im Ausland sehe ich so etwas nicht – nicht zu diesem Preis.“

Während Rudolf die Leistung der Plattform schätzt, spiegeln seine Konsumgewohnheiten etwas Tieferes wider: die Bereitschaft, Konventionen zu hinterfragen. „Zu viele Leute hier kaufen Marken, ohne nachzudenken. Ich vergleiche die Preise. Wenn die Qualität stimmt, warum mehr bezahlen?“

Seine globale Lebenserfahrung hat diese Sichtweise geprägt. Auf seinen Reisen durch die ganze Welt (136 Länder) hat er gelernt, dass gute Ideen nicht an Grenzen gebunden sind. Deshalb begrüßt er Plattformen wie Temu.

Temu macht viele Dinge richtig. Wenn etwas gut ist, sollte man es aussprechen„, fügt er hinzu. „Wir kritisieren viel in diesem Land, aber wir loben nicht genug. Ich versuche, das auszugleichen.“

Für Rudolf ist Online-Shopping nicht nur eine Möglichkeit zu sparen – es ist Teil eines breiteren Umdenkens in Bezug auf Wert, Qualität und globalen Zugang. Und manchmal braucht es nur eine kluge Empfehlung – und eine preiswerte Uhr –, um das eigene Einkaufsverhalten zu ändern.

Großbritannien ist das Land mit einer reichen Geschichte, das vom kulturellen Erbe durchdrungen ist. Schlösser und Burgen Englands sind faszinierende riesige Steinbauten, die die Geschichte von England sorgfältig aufbewahren, Wahrzeichen einzelner Graffamilien und beliebte Reiseziele für Touristen aus der ganzen Welt sind. Falls man niemals wunderschöne englische Schlösser gesehen hat, hier ist meine Top 5 Liste der am meisten besuchten englischen Burgen und Schlossanlagen. 

Alnwick Castle (Alnwick, Northumberland) 

Alnwick Castle (Alnwick, Northumberland) 

Da diese majestätische Schlossanlage als eine der Drehorte für Filme über Harry Potter weltberühmt geworden ist, möchten wir unsere Liste mit Alnwick Castle beginnen. Selbst Zuschauer, die lieber fat santa demo spielen und keine Potterheads sind, würden sich an die Szene aus „Harry Potter und der Stein der Weisen“ erinnern, in der Harry Potter seine ersten Flugstunden auf dem Besen nahm. Für mehr Informationen über Alnwick Castle als Film-Location für Hollywood-Filme schauen Sie sich bitte die offizielle Webseite des Schlosses an. Eines der wohl faszinierendsten Schlösser Englands diente auch als Kulisse für mehrere andere Hollywood-Filme. 

Was die Geschichte von Alnwick Castle angeht, geht sie auf das 11. Jahrhundert (1096) zurück. Das Schloss ist dabei auch der zweitgrößte Adelssitz Englands. Man kann Alnwick Castle durch eines der beiden Haupttore betreten. Im Inneren befindet sich das „innere Schloss“, und im mittleren Teil des Donjons gibt es einen weiteren Innenhof. Im Laufe der Zeit versuchten die Grafen, die hier lebten, sie ein wenig zu verschönern und umzubauen. 

Windsor Castle (Windsor, Berkshire)

Windsor Castle (Windsor, Berkshire)

Windsor Castle ist die offizielle Residenz der britischen Monarchen, die im 12. Jahrhundert errichtet wurde und seitdem immer bewohnt wurde. Zunächst diente das Bauwerk als Befestigungs- und Verteidigungsanlage, und während der Regierungszeit von Königin Victoria wurde Windsor Castle zu einem Wahrzeichen Englands. Hier empfing die Königin offizielle Delegationen aus verschiedenen Ländern. Der Komplex selbst ist recht komplex, da fast jede Dynastie an seiner Fertigstellung und Verstärkung beteiligt war. In der Mitte befindet sich der runde Turm, der von Wilhelm dem Eroberer im 12. Jahrhundert errichteten Hügel erhebt, und an den Seiten befinden sich die Oberen und Unteren Säle. In den oberen Sälen befindet sich die St. Georgs Kapelle, die mit ihren wunderschönen Buntglasfenstern und Paraphernalien von Mitgliedern des Hosenbandordens einfach atemberaubend aussieht. 

Warwick Castle (Warwick, Warwickshire)

Warwick Castle (Warwick, Warwickshire) 

Die Geschichte dieser im Jahr 1068 errichteten mittelalterlichen Burg ist mit Wilhelm dem Eroberer verbunden, der auch an der Errichtung mehrerer früherer Festungen beteiligt war. Warwick Castle diente zunächst als Festung und wurde dann vom ersten Baron Brooke in einen Landsitz umgewandelt. Doch Warwick war dazu bestimmt, ein prächtiges Schloss zu werden, als die Festung in den Besitz vom Feudalherr Richard Greville kam, der den Spitznamen „Warwick“ trug. Heute ist Schloss Warwick eine der beliebtesten historischen Sehenswürdigkeiten in England, die von Touristen aus aller Welt besucht werden. Außer den prächtigen Sälen des Schlosses kann man hier eine mittelalterliche und gut erhaltene Belagerungsmaschine bewundern und an verschiedenen Shows teilnehmen. 

Bamburgh (Bamburgh, Northumberland) 

Bamburgh (Bamburgh, Northumberland) 

Bamburgh Castle liegt im Norden Englands, und das Fundament des Bauwerks ist ein felsiger Vorsprung aus Vulkangestein. Zu Beginn seines Bestehens hatte das heute majestätische Gebäude jedoch ein etwas anderes Aussehen und war von einer hölzernen Festung umgeben. Die danach errichtete Steinburg wurde mehrmals zerstört und praktisch von Grund auf neu aufgebaut. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Bamburgh von dem englischen Industriellen William Armstrong gekauft, und bis heute ist es im Besitz der Nachkommen seiner Dynastie.

Arundel Castle (Arundel, West Sussex)

Arundel Castle (Arundel, West Sussex)

Arundel Castle in der Grafschaft West Sussex ist der Familiensitz der Herzöge von Norfolk. Die Schlossanlage wurde vor über 1000 Jahren Mitte des 11. Jahrhunderts erbaut und war ursprünglich eine Holzfestung. Heute ist das majestätische Bauwerk Hauptsitz der Familie Howard. Lassen Sie sich Arundel Castle nicht entgehen, weil die Schlossanlage auch eine faszinierende Lage hat. Auf dem Territorium des Schlosses an den Ufern von Arun befindet sich der Burgfried, von dem aus man einen wunderschönen Blick auf South Downs Nationalpark hat. 

Majestätische Burgen und Schlösser Englands gehören zum Weltkulturerbe. Und es sind nur fünf historische Bauwerke, die ich Ihnen vorgestellt habe. Es fiel mir schwer, die Auswahl einzugrenzen. Die weiteren englischen Burgen und Schlösser, die zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Englands gehören, sind Dover Castle (Dover, Kent), Hampton Court Palace (London), Durham Castle (Durham, Durham), Nottingham Castle (Nottingham, Nottinghamshire), York Castle (York, York), Carisbrooke Castle (Carisbrooke, Newport, Isle of Wright), Hastings Castle (Hastings, East Sussex), Hever Castle (Edenbridge, Kent), 

Leeds Castle (Maidstone, Kent), Pevensey Castle (Pevensey, East Sussex), und Bodiam Castle (Robertsbridge, East Sussex). Ich wünsche Ihnen eine sehr schöne Reise nach England und viel Spaß beim Entdecken! 

„Ich bau dir ein Schloss“, so ließ das Schlager-Urgestein Jürgen Drews in einem seiner Songs aufhorchen. Aber ist es tatsächlich nötig, ein Schloss zu bauen, zumal immer wieder welche zum An- und Verkauf angeboten werden.

Ein Schloss sein Eigen nennen

Kein Prinz aber doch ein eigenes Schloss

Mit dem nötigen Kleingeld ist es gut umsetzbar! Denn in Zeiten wie diesen muss nur auf die richtige Investition gesetzt werden. Es gibt eine Vielzahl an Schlössern, Burgen oder Landsitzen zu kaufen. Die Auswahl der Immobilien ist gegeben, in allen Regionen dieser Erde werden sie angeboten. Der Preis dafür reicht von einer halben Million € bis hin zu vielen Millionen.

Einen hochherrschaftlichen Besitz anstreben

Das ist der Wunsch vieler Menschen. Für sie genügt das Loft in der Stadt nicht mehr. Für sie ist das Appartement in der Ferienregion nicht mehr ausreichend. Für sie darf es mitunter ein bisschen mehr sein, ein Rittersaal, eine eigene Waffenkammer, ein Pferdestall, in dem das Klopfen der Hufe gedanklich noch zu hören ist. Warum sich mit etwas Klassischem zufriedengeben, wenn das Altertümliche einen viel größeren Reiz ausübt? Diese Frage stellen sich viele und halten dabei Ausschau nach Schlössern, Villen, die unter Denkmalschutz stehen und alten Herrenhäusern. Ihnen ist es ein großes Anliegen, dass sie abgeschieden leben können und somit die perfekte Auszeit im trauten Zuhause finden. Die alleinige Lage der opulenten Anlage macht dies möglich. Schließlich handelt es sich hierbei um eine Immobilienform, die sich großzügig und anmutig zeigt.

Daneben gibt es auch die Möglichkeit ein solches Schloss in ein Schlosshotel umzuwandeln und mit dieser Immobilie Geld zu verdienen. Somit kann man nicht nur selber über die historische Geschichte des Schlosses schwelgen, sondern kann dieses auch noch an Gäste weitergeben.

Die Nachfrage nach historischen Immobilien ist immer gegeben

Obwohl der Immobilienmarkt gerade einen kräftigen Wandel anhand der neuen Klimaziele durchlebt, werden die Schlösser und Herrenhäuser nie außer Acht gelassen. Denn der Hauch der Vergangenheit ist in solchen Räumen noch allgegenwärtig. Der Glanz und Glamour gibt sich nicht nur im Parkettsaal zu erkennen, und nicht nur im Rosengarten herrscht Romantik vor. Denn das ganze Anwesen ist davon geprägt.

Zudem besitzen die verschiedenen Anlageformen noch weitere beliebte Vorzüge, die den Ankauf schmackhaft machen. Denn sein eigenes Jagdgebiet besitzen, klingt doch verlockend. Inmitten der Weinberge zu Hause zu sein und sich von selbst gepressten Beerensaft als Erstes zu überzeugen, wer möchte das nicht? Einen Reiterhof am Anwesen wissen, indem viele Pferde untergebracht werden können. Ein weiterer  großer Pluspunkt, der mitunter für einen Kauf spricht.  Schließlich laden die Schlösser und Herrenhäuser nicht nur zum Repräsentieren ein, sie finden sich auch in einer naturbelassenen Kulisse wieder und können zudem so manchen Extrawunsch abdecken.

Repräsentativ wohnen und dabei die Vorzüge der Alleinlage genießen

In der Regel darf die individuelle Wohnform für den eigenen Reichtum einstehen. Gerade mit einem Schloss bzw. mit einem Herrenhaus kann das perfekt verwirklicht werden. Bei solchen exklusiven Immobilien handelt es sich hauptsächlich um Liebhaberobjekte, bei denen die Unterhaltskosten nicht zu knapp bemessen sind. 

Ein Schloss sein Eigen nennen
  • Deutschland ist bekannt für seine aristokratischen Anwesen, die im ganzen Bundesland verstreut sind. Gerade die Region rund um die Eifel ist bekannt für ihren Reichtum an ehrwürdigen Gebäuden.
  • Aber auch die österreichischen Nachbarn haben Schlösser zum Verkauf, die an Prunk nicht sparen. Das Gebiet rund um Wien weiß mit seiner Schlösser Kunst zu überzeugen.
  • Sein eigenes Versailles in Frankreich besitzen und inmitten von Weinbergen sein Zuhause beziehen. Die Bretagne zeigt die schönsten Seiten von Frankreich gekonnt auf und hat bezaubernde Schlossbauten zu finden, die sich inmitten von kleinen Dörfern und versteckten Küstengebieten zu erkennen geben. 
  • Das Dolce Vita in Italien auf glamouröse Art kennenlernen. Die Lombardei beeindruckt mit unterschiedlichen Burgkulissen. Die Toskana überzeugt mit herrschaftlichen Anwesen mitten in den Weinbergen. Die Schlossbauten in Ligurien finden sich in blühenden Naturregionen ein.
  • Die Niederlande sind bekannt für ihren Reichtum an Schlössern. Die historischen Schlösser finden sich dabei in wunderschön angelegten Gartenanlagen wieder.

Vergangenheit und Gegenwart in einem Schloss vereint

Die altehrwürdige Vergangenheit mit der angesagten Gegenwart von heute vertraut machen, in keiner anderen Immobilie  kann das besser umgesetzt werden, als in einem Schloss. Deshalb gibt es immer wieder neue Schlossbewohner, die das Leben inmitten von Kunst und Geschichte zu schätzen wissen.

Das Internet hat mittlerweile einen solch großen Anteil an unserem Leben eingenommen, dass sich nur noch wenige daran erinnern können, wie es ohne aussah. Durch die engmaschige Vernetzung wurde es Barrack Obama ermöglicht, innerhalb kürzester Zeit Massen zu mobilisieren. Allein für die Promotion seines Facebook-Accounts wurden im Jahr 2008 im Zuge der „Obama presidential campaign“ 643.000 $ (über 460.000 €) investiert.

Die türkische Regierung unter Premier Erdogan lässt die Zugänge zu großen, bekannten Internetportalen sperren, weil anonyme Regierungsgegner regelmäßig Ausschnitte von geheimen Gesprächen veröffentlichen. Über 90 % der Banktransaktionen, jede 2. Reisebuchung, über 30 % aller Versicherungsabschlüsse.. und und und.

Das Internet hat unsere Gesellschaft tiefgreifend verändert und die Entwicklung ist noch in vollem Zuge. Unternehmen erreichen mit Online-Marketing ihre Zielgruppen. Tausende Stunden an Arbeit werden angewandt, um die Zauberformel herauszufinden, die eine Website noch erfolgreicher macht als alle anderen. Wie lautet das Konzept, das die beliebtesten Websites umsetzen, um solche Besucherzahlen zu erreichen?

1.Google

Googles Einfluss auf das Online-Marketing ist immens. Dem im Jahr 2013 erzielte Umsatz in Höhe von fast 60 Milliarden Dollar steht ein Nettogewinn von 12,9 Milliarden Dollar gegenüber. Die mehr als 55.000 Mitarbeiter sind durchgängig damit beschäftigt, die 191 Millionen monatlichen Besucher die gewünschten Funktionen und Ergebnisse zu bieten und stetig Neuerungen auf den Markt zu bringen, die das Leben (ja, so weit ist es mittlerweile) ein Stück leichter machen. Für die meisten Menschen ist Google keine einfache Suchmaschine mehr, sondern eine Orientierungshilfe und der zentrale Einstiegspunkt in das Netz. Als 2009 ein Mitarbeiter an der falschen Stelle einen Schrägstrich setzte, zeigten über eine Stunde hinweg alle über die Suche aufgerufenen Websiten die Warnung, dass ein Aufruf dieser Seite den Rechner des Besuchers schädigen könnte. Ein 5 Minuten langer Ausfall von Google würde eine Einbußung um 40 % des Internet-Traffics zur Folge haben.

2.Facebook

An zweiter Stelle der beliebtesten Websites steht das 2004 ins Leben gerufene soziale Netzwerk. Das schlichte, aber dennoch markant blaue Logo ist vielen Menschen ein Begriff. In Deutschland gibt es derzeit rund 27 Millionen Facebook-Nutzer, weltweit 1,4 Milliarden! Dennoch ist die Zukunft von Facebook zweifelhaft. Eine Studie der Princeton University liefert das Ergebnis, dass die Seite in den nächsten drei Jahren über 80 % seiner Nutzer verlieren könnte. So konnte auch belegt werden, dass zwischen Januar 2011 und Januar 2014 über 3 Millionen Benutzer in der Altersgruppe 13 bis 17 Jahre dem sozialen Netzwerk den Rücken zukehrten.

3.Youtube

Das weltweit bekannteste und meistgenutzte Videoportal wurde nur knapp 1 1/2 Monate nach seiner Entstehung von Google am 9. Oktober 2006 für 1,31 Milliarden Euro in Aktienform gekauft. Jede Minute wird 100 Stunden Videomaterial hochgeladen. Über 4 Milliarden Videos werden täglich angeschaut, bei über 1 Milliarden einzelnen Besuchern pro Monat. Damit bucht Youtube etwa 10 % des Internet-Traffics für sich, 1 von 10 Internetbenutzern also. 2007 wurde angenommen, dass Youtube so viel Bandbreite nutze wie das ganze Internet es im Jahr 2000 tat. Aufgrund der Beliebt- und Bekanntheit des Videoportals versuchen sich über 1 Millionen Nutzer an einem Verdienst über das Partnerprogramm. Die bekanntesten Youtuber sollen dabei ein Jahreseinkommen von über 1 Millionen Dollar haben.

4.Yahoo

Das mit größte Internetunternehmen der Welt wurde von Jerry Yang und David Filo im Februar 1994 gestartet. Ursprünglich diente es dem Zweck, einen Überblick über ihre Interessen online zu halten. Im späteren Verlauf wurde es zu einer Art Webkatalog, mit einer Verlinkung und Kategorisierung von relevanten Websiten. Zu jener Zeit was das absolut einzigartig. Im Herbst 1994 enthielt der Katalog mehr als 1 Million Anfragen und circa 100.000 Nutzer.

Mittlerweile sind rund 13.500 Mitarbeiter für das Unternehmen tätig. Dabei trägt der Firmenname eine amüsante Vorgeschichte. Zu der Zeit der Gründung war „Yahoo“ bereits von einer Firma als Marke registriert, die Barbecue-Sauce, Messer und Wasserfahrzeuge mit Personenantrieb herstellte. Aus diesem Grund fügten die Gründer Yang und Filo das Ausrufezeichen am Ende des Namens hinzu. Yahoo besitzt und betreibt derzeit mehr als fünfzig verschiedene Webprojekte, von welchen die meisten Popularität erlangt haben, bevor sie von Yahoo erworben wurden. Einige Beispiele sind Geocities, Yahoo! Games, Del.icio.us, Flickr und Upcoming.org. Die meisten der aufgekauften Unternehmen stammen aus den Vereinigten Staaten.

5.Baidu

Baidu wurde 1999 gegründet und ist heute das Unternehmen mit der gleichnamigen Suchmaschine, die in China einen Marktanteil von 63 % im Bereich Suchmaschinen einnimmt. Als Baidu.com im September 2001 ins Leben gerufen wurde, glaubten viele Menschen,  die Homepage sei ein Nachahmer von Google in China, aufgrund seiner Einfachheit. Doch bereits bevor Google Adwords gestartet, hatte Baidu bereits das PPC (Pay per click)-Werbe-Modell ins Leben gerufen. Im August 2005 ging Baidu mit anfangs 27 $ pro Aktie an die Börse und schloss mit 122 $ pro Aktie ab, was einer Steigerung um 354 % entspricht. Die chinesische Suchmaschine bietet die Möglichkeit zur Suche nach MP3-Dateien, wobei dabei rechtliche Herausforderungen inklusive Klage ins Spiel kommen. Baidu hat einen geschätzten Marktwert von rund 3 Milliarden Euro und ist die meistgenutzte Seite in ganz China.

6.Wikipedia

Wikipedia ist mit Sicherheit das ambitionierteste Internetprojekt der Gegenwart (Gibt es überhaupt so etwas wie eine Vergangenheit des Internets?). Eine Online-Zyklopädie mit einer Wissensdatenbank, zusammengetragen durch eine anonyme Menge von Menschen, die einem unschätzbarem Wert an Informationen unterliegt. Zurzeit werden über 260 verschiedene Sprachen angeboten. Der beliebteste Wikipedia-Eintrag? Sex. Außer in Frankreich und Spanien. Ein weiterer spannender Fakt: Schlechtes Wetter führt zu mehr Wikipedia-Einträgen. Deswegen hat wohl das niederländische Wikipedia mehr Seiten als das spanische. Es wird keine Werbung geschaltet und es herrscht auch keine Zensur, lediglich 3 Dinge müssen beachtet werden: Es muss sich um einen Zyklopädie-Eintrag handeln, der neutral gestaltet und faktisch nachweisbar ist.

7.QQ

Hierbei handelt es sich um ein in Asien weit verbreitetes Instant Messaging-Netzwerk, das verschiedene, kostenlose Services wie Online-Games, Musik, Shopping, Mikroblogging sowie Gruppen- und Voice-Chat anbietet. QQ wird von rund 800 Millionen Menschen genutzt, ist allerdings bei den europäischen Internetusern weitestgehend unbekannt. Der Name steht in den USA für „quite quality“, was übersetzt in etwa „ziemlich gut“ bedeutet. Aufsehen erregte ein 2012 abgeschlossener Vertrag mit der Vergabestelle von .cn-Domains, der den Usern ermöglicht, eine in Verbindung mit QQ stehende Domain zu registrieren. Dies dürfte für beide Seite ein ertragreiches Abkommen gewesen sein.

8.Twitter

Das weltweit bekannte Mikroblogging-Netzwerk mit über 200 Millionen aktiven Nutzern und dem blauen Vogel als Logo dient zur schnellen Verbreitung von kurzen Textnachrichten, den sogenannten „Tweets“. Der durchschnittliche Twitter-Nutzer hat 208 Follower und verbringt 170 Minuten auf der Website pro Monat. Über 20 Millionen Twitter-Accounts sind vermutlich gefaked. An der Spitze steht Katy Perry mit über 50 Millionen Followern, dicht gefolgt von Justin Bieber und – man höre und staune – Barrack Obama an dritter Stelle mit über 42 Millionen Followern. An dieser Stelle sei ein Verweis auf den Einleitungstext gegeben.

9.Linkedin

Ein soziales Netzwerk wie Facebook, Twitter oder Google+, jedoch mit der Intention, Geschäftsleuten eine Kommunikationsplattform zum Knüpfen und Pflegen von Kontakten auf Business-Ebene zu bieten. „Soziales Netzwerk“ scheint ein aktuell hochbegehrter Modebegriff zu sein, der wohl nicht viel mehr als die globale Kommunikation von Menschen im Internet bezeichnet. Linkedin ermöglicht seinen Nutzern unter anderem das Anlegen eines Lebenslaufes (in verschiedenen Sprachen), die Möglichkeit, das eigene Unternehmen inklusive Website vorzustellen oder die Kontaktaufnahme mit anderen registrierten Usern.

10.Windows Live

live.com befindet sich Platz 10 der beliebtesten Webseiten weltweit, obwohl die ehemals vorhandene Reihe an Funktionen und Diensten durch den E-Mail-Dienst Outlook und die Suchmaschine Bing ersetzt wurde. Zu den Windows-Live-Diensten zählten unter anderem Hotmail (Migration in Outlook möglich), Skydrive (Cloudspeicherdienst), Contacts und Calendar. Auf den Markennamen Windows Live wird seit der Einführung von Windows 8 im Oktober 2012 verzichtet und sämtliche Dienste und Funktionen wurden umbenannt oder zumindest auf die Nennung des Markennamens verzichtet, so heißt die Windows Live ID nun einfach Microsoft Konto. Die Domain „live.com“ besteht noch und dient als Anmeldefenster für Microsoft Outlook.

Geschätztes Vermögen: 120 Millionen Euro

Stefan Raab Vermögen
© Mandoga Media / Alamy

In mehr als 20 Jahren Showgeschäft hat sich Stefan Raab den Titel des erfolgreichsten Entertainers in Deutschland ergattert. Während er einst noch Jingles für die Werbeindustrie produzierte, wurde er in den Folgejahren zum Gastgeber von quotenreichen Unterhaltungs-Sendungen.

Am 17. Juni 2015 gab Pro Sieben bekannt, dass Raab zum Ende des Jahres seine Karriere vor der Kamera beenden werde. Der Rückzug basierte auf privaten Motiven.

Am 14. September 2024 kam er zurück vor die Kamera und hat gleich einen fünfjährigen Exklusivvertrag bei RTL Deutschland unterschrieben.

Stefan Raabs Vermögen

Der letzte, im November 2010 abgeschlossene und Ende 2015 ausgelaufene Vertrag der Fernsehproduktionsgesellschaft Raab TV mit ProSieben war mit 185 Millionen Euro dotiert. Mit diesem Budget wurden sämtliche Sendungen produziert.

Stefan Raabs Produktionsfirma Raab TV-Produktion GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter von Brainpool. An dieser hält Raab 10 % der Anteile, bei welcher auch andere Entertainer wie Bülent Ceylan, Christoph Maria Herbst oder Anke Engelke unter Vertrag stehen.

Wie stark Brainpool von Raab abhängig ist, zeigten die Auswirkungen von seinem Rücktritt im Jahr 2015: Nahezu jeder 2. der über 200 Mitarbeiter musste das Unternehmen bis Jahresende verlassen. In einen Großteil der Sendungen war Stefan Raab involviert, womit die Zukunft des Unternehmens ungewiss war.

Stefan Raabs Vermögen dürfte eines der höchsten aller Entertainer im deutschen Fernsehen sein, denn das ist der Punkt: Raab war und ist immer noch ein Arbeitstier und es scheint, als ob alles was er anfasst richtig ist und gut wird.

Stefan Raab - Doosh
Der von Stefan Raab erfundene Duschkopf „Doosh“

So entwickelte er 2013 in Zusammenarbeit mit einem spezialisierten Unternehmen aus eigenem Interesse einen eigenen Duschkopf „Doosh“, welcher zumindest für einige Monate die Baumarkt-Charts des Onlinehändlers Amazon dominierte.

Wie hoch das Stefan Raab Vermögen im Endeffekt wirklich ist, wissen wohl nur er und sein Steuerberater näher zu berichten. Sein jährliches Einkommen lag durch die Moderationen und Musikrechte bei mehreren Millionen Euro, dazu kommen mehrere Immobilien und Investitionen hinter der Kamera.

Dass er sich nach seinem TV-Abschied vollständig zurücklehnen wird, ist sehr unwahrscheinlich. So gibt es seit 2018 die Unterhaltungsshow „Das Ding des Jahres“, die von Raab TV produziert wird und im Jahr 2020 in die dritte Staffel geht. Allerdings ist Stefan Raab nicht als Moderator tätig.

Stefan Raabs Werdegang

Stefan Konrad Raab ist ein deutscher Entertainer, Fernsehmoderator, Komiker und Musiker. Er begann seine Fernsehkarriere als Moderator für die Comedy-Show „Vivasion“ im Jahr 1993 und wurde vor allem als Moderator der seit 1999 laufenden Late-Night-Comedy-Show „TV total“ bekannt.

Einen Karriereanschub erhielt Raab durch die Rap-Parodie über den damaligen deutschen Bundestrainer Berti Vogts 1994. Raab ist zudem Schöpfer einer Reihe von anderen, im Rahmen von „TV total“ initiierten TV-Shows wie „Schlag den Raab“, „TV total Turmspringen“, und die „Wok WM“. Er gilt als der mächtigste Mann in der deutschen Fernsehunterhaltung.

Stefan Raab ist auch für seine wiederkehrende Rolle als Produzent, Autor und Darsteller der deutschen Einsätze bei dem Eurovision Song Contest bekannt. Er war in die Organisation der nationalen Vorauswahl-Show „Unser Star für Oslo“, dessen Gewinnerin Lena Meyer-Landrut einen siegreichen Beitrag bei dem ESC 2010 in Oslo leistete, involviert.

Privatleben außerhalb der Öffentlichkeit

Sein Privatleben schirmt er streng von der Öffentlichkeit ab, was auch sein gutes Recht ist. Er hat eigene Anwälte darauf gesetzt, das Internet nach Privatfotos zu durchforsten und die Veröffentlicher solcher Fotos auf Schadenszahlungen zu verklagen. Fragen die sein Privatleben betreffen bleiben stets unkommentiert.

Der Focus recherchierte vor einigen Jahren über das Privatleben Raabs und befragte so Freunde, Bekannte, ehemalige Schulkameraden, Lehrer und weitere, in Verbindung zu ihm stehende Menschen und ließ wohl sogar eidesstattliche Versicherungen unterschreiben. Schon zu Beginn dieser Recherchen kündigte Raab rechtliche Schritte an. Was folgte war eine Gegendarstellung mit einer Negation all dieser Behauptungen.

Beispiel: „Der Metzgerssohn, der heute noch das Mettbrötchen mit Zwiebeln, Gurkenscheibe dazu, ganz hinten in seiner Stammkneipe schätzt (…).“. Raabs Gegendarstellung: ,,Hierzu stelle ich fest, dass ich nie Mettbrötchen mit Gurkenscheiben dazu esse und auch keine Stammkneipe habe.“

Dennoch ist bekannt, dass er mit seiner Lebensgefährtin Nike Raab 2 Töchter hat und eine Villa im Kölner Stadtteil Hahnwald besitzt.

Stefan Rabb in 2024

Am 1. April meldet sich Stefan Raab mit Neuigkeiten zurück und legt am 2. April nochmal nach. Also scheint es kein Aprilscherz zu sein. Ein Video in seinem Instagram-Account zeigt ihn zusammen und Elton und plant einen neuen Boxkampf mit Regina Halmich am 14. September. Nach fast 10 Jahren Auszeit sind Viele gespannt was denn mit Stefan passiert ist und nehmen jedes kleine Detail auseinander. Ebenfalls sein Cap mit den Buchstaben NWSDWH, dessen Abkürzung steht für „Na, was soll das wohl heißen?“

Das Instagram Video ist definitv gut produziert und zeigt Kommentare und Unterstützung anderer Influencer und TV-Grössen. Man darf also gespannt sein, was Stefan Raab vorhat und ob er tatsächlich wieder zurückkommt.

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