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Schweiz

Gute Restaurants schaffen für ihre Gäste sehr hochwertige, umfassende Erfahrungen – erlesene Zutaten werden kreativ zubereitet und in einem anspruchsvollen Setting präsentiert. Auch die Getränkekarte kann sich in der Regel sehen lassen. Damit schaffen sich Restaurateure treue Kunden und Kundinnen. In der Erlebnisgastronomie geht das Angebot noch einen Schritt weiter.

Erlebnisgastronomie: Ungewöhnliche Restaurants in der Schweiz

Besondere Erlebnisse in der Schweizer Gastronomie

Gut essen und trinken kann man in der Schweiz in vielerlei Restaurants – dabei ist die Speisenkarte durchaus nicht beschränkt auf typische Schweizer Spezialitäten, sondern sehr international. Selbst von diesem beachtlich breit aufgestellten Spektrum heben sich manche Restaurants deutlich ab.

Geniessen im Dunkeln

Wer es einmal erlebt hat, gehört häufig zu den Fans – denn wer bei einem anspruchsvollen Essen auf die Beleuchtung verzichtet, erlebt mit den übrigen Sinnen mehr. Das machen sich die Restaurants „Blindekuh“ in Zürich und Basel zunutze. Die Betreiber versprechen unvergessliche Momente, die „ohne Licht erhellender“ sind. Das regt zum Ausprobieren an. Die Kellner und Kellnerinnen in den Restaurants sind tatsächlich blind – sie haben also keine Schwierigkeiten, Gästen die leckeren Kreationen aufzutischen.

Ein Dinner im Regenwald

In einer kleinen Gruppe mit Freunden und Familie exotische Speisen unter ebenso exotischen Gewächsen geniessen? Der Zoo Zürich macht es möglich – im Masoala Regenwald. Gäste erleben Abende unter dem Motto „Tropical Dinner“ oder „Exotischer Abend“ einschliesslich eines Aperitifs im Besucherzentrum und einer Führung durch die spannende Tropenhalle. Sicherlich ebenfalls ein unvergessliches Event.

Kulinarische Kreuzfahrten

Schifffahrten der besonderen Art auf dem Vierwaldstättersee lassen sich mit einem gastronomischen Erlebnis verbinden. Bei einer Kreuzfahrt den See geniessen und die Stadt Luzern aus einer anderen Perspektive erleben, während erlesene Gerichte aufgetragen werden – das ist während der Frühlings- und Sommermonate bei den Luzern-Kreuzfahrten möglich. Zu besonderen Anlässen, etwa zum Valentinstag, werden spezielle Events gestaltet.

Dinner mit Vorstellung

Im Theater11 gibt es mehrmals wöchentlich nicht nur erlesene Speisenfolgen, sondern ausserdem Live-Vorstellungen unterschiedlicher Art. Die Zürcher und Besucher der Stadt haben das Angebot längst schätzen gelernt, dank der abwechslungsreichen „Hintergrundkultur“ ist der Besuch durchaus wiederholbar.

Industrieller Chic als Kulisse

Seit 25 Jahren bedient man in der Giesserei Oerlikon vor dem Hintergrund einer alten Fabrikhalle. Das Original-Gebäude wurde renoviert, behielt jedoch seinen ursprünglichen Charakter, der bei den Gästen sehr gut ankommt.

Echte „Geheim“-Tipps

Und dann wäre da noch das besondere Essen, über das Teilnehmer zunächst rein gar nichts wissen. In Zürich und andernorts bietet der gleichnamige Eventveranstalter das „Secret Dinner“ an. Vorab erfahren die Gäste nur den Zeitpunkt und den Ort der Abholung – alles andere ist eine Überraschung. Für Abenteuerlustige, die einmal nicht selbst alles planen möchten, bestimmt eine Option.

Essen wie im Mittelalter

Stilecht wie vor hunderten von Jahren speisen kann man an mehreren Orten in der Schweiz. Dabei sind nicht nur die Gerichte, sondern auch die Umgebung sehr authentisch gestaltet – unter anderem mit weitgehendem Verzicht auf Besteck und Brotscheiben statt Tellern. Besonders spannend sind die mittelalterlichen Gelage auf Schloss Freudenfels in Eschenz, denn nehmen Gäste die Vorspeise als Stallburschen zu sich und steigen mit jedem Gang ein wenig weiter auf – bis zum Dessert an der Hohen Tafel.

Originelle Locations und spannende Gastronomie entdecken in der Schweiz

Die Schweiz hat bei der Erlebnisgastronomie einiges zu bieten – und die Zahl der Restaurants, die Besuchern etwas Besonderes neben dem Essen servieren, nimmt weiterhin zu. Tatsächlich ist wohl buchstäblich für jeden Geschmack etwas dabei. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass es auch an „ganz normalen“, aber eben sehr guten Restaurants in der Schweiz nicht fehlt.

Während die ungewöhnlichen Angebote vor allem im Bannkreis der grösseren Städte zu finden sind, machen Gourmets auf dem Land Entdeckungen anderer Art. Hier punkten dörfliche Bewirtungen mit frischen Produkten ab Kilometer Null und typischen örtlichen Zubereitungsweisen, die es für Städter zu erleben gilt. Die Zeit lässt sich gut verbinden mit Wanderungen, Radtouren oder – wie am Beispiel Luzern – sogar mit einer kleinen Kreuzfahrt.

Wer beruflich stark eingebunden ist, muss sich den Freiraum für besondere Restaurants schaffen – Studierende können beispielsweise die Hilfe durch Ghostwriting nutzen. Da die Kosten meist geringer ausfallen als zunächst gedacht, bleibt noch genug vom Budget übrig für ein etwas anderes Restaurant.

Die Schweiz hat eine der am schnellsten wachsenden Cannabinoid-Industrien in Europa und schreitet immer noch beeindruckend schnell voran. CBD wurde im August 2016 in der Schweiz legalisiert und die Schweiz hat sich seitdem zu einem der attraktivsten Cannabinoid-Marktplätze in Europa entwickelt. Die Branche boomt finanziell und wird heute als vielversprechende Richtung für neue Unternehmen angesehen. Es wird prognostiziert, dass, Schweizer CBD-Markt aufgrund der steigenden Nachfrage um 39 % pro Jahr wachsen wird, und bei dieser Geschwindigkeit sollte die Branche bis 2027 einen Wert von etwa 318 Millionen US-Dollar haben.

Warum der CBD-Mittelpunkt Europas in der Schweiz liegt?

Aber was macht den Schweizer CBD-Markt einzigartig? Warum ist die Schweiz ein so attraktives Land für Menschen und Unternehmen, die in den europäischen CBD-Markt eintauchen möchten? Wie kommt es, dass CBD-Unternehmen in der Schweiz relativ einfach gedeihen können? In diesem Artikel beantworten wir diese Fragen und geben einen Einblick in die CBD in der Schweiz. Sie erfahren, was die CBD-Branche der Schweiz ausmacht und warum die Schweiz das Zentrum für CBD in Europa ist.

1 – Die Schweiz hat CBD-freundliche Gesetze

Die Schweizer Regierung und Wissenschaftler gelten allgemein als zukunftsorientiert und fortschrittlich. Sie sehen über die toxische Sichtweise von Cannabis hinaus und haben die medizinischen und vorteilhaften Eigenschaften von CBD identifiziert. Daher sind in der Schweiz die Gesetze und Richtlinien so zugeschnitten, dass der Handel und die Verwendung von CBD bequem gedeihen können.

Die Schweizer Regierung bezeichnet CBD als legal und erlaubt allen erwachsenen Bürgern, indischen Hanf ohne Lizenz anzubauen. Egal, ob jemand im kleinen Maßstab produzieren möchte, nur um indischen Hanf in einem Hinterhof anzubauen, oder im großen Stil, alle Aktivitäten können frei und ohne besondere Dokumentation oder Lizenz durchgeführt werden.

2 – Hohe und günstige THC-Schwelle

Die Schweizer Regierung hat eine Regulierungsrichtlinie, die besagt, dass niemand Cannabis mit mehr als 1 % THC produzieren, besitzen oder verwenden darf und gegen diesen Vertrag Gefängnisstrafen und andere Strafen verstößt.

Diese Grenze ist für die CBD-Industrie in Europa ziemlich günstig, da andere Länder Grenzwerte von nur 0,2 % THC haben, was viele Anbauer in ein Dilemma bringt, in dem sie den indischen Hanf früher als zur normalen Zeit ernten müssen oder dem Zorn des Gesetzes ausgesetzt sind. Sie müssten früh ernten, um sicherzustellen, dass ihre Pflanzen nicht einen THC-Wert erreichen, der über den von der Regierung zugelassenen Werten liegt. In solchen Fällen können die Pflanzen aufgrund einer frühen Ernte ihr volles medizinisches Potenzial nicht entfalten. In der Schweiz dürfen Hanfpflanzen wachsen und ihr volles medizinisches Potenzial entfalten.

3 – Der Schweizer Markt bietet eine große Auswahl an Produkten

In der Schweiz gelten der Kauf und Besitz von CBD für Bürger über 18 Jahre und mit Produkten im Einklang mit der 1 % THC-Richtlinie als legal. Ein weiteres einzigartiges Merkmal des Schweizer CBD-Marktes ist die Tatsache, dass eine umfangreiche Produktvielfalt angeboten wird. CBD-Öl oder -Tinkturen, Pillen, Kosmetika, Nahrungsergänzungsmittel, Topika, Verdampfer und Zigaretten sind in der Schweiz erhältlich. Die Schweiz ist auch das erste Land, das ein CBD-Produkt herstellt, das als Alternative zu normalen Zigaretten verwendet werden kann. Zigaretten mit einem hohen Anteil an Cannabinoidblüten ersetzen nun erfolgreich den Tabakkonsum in der Schweiz und anderen Teilen der Welt. Aufgrund der CBD-freundlichen Richtlinien von der Schweiz werden Menschen ermutigt, Unternehmen in der CBD-Branche zu gründen, und bereits bestehende CBD-Unternehmen finden es sicher und attraktiv, in der Schweiz zu expandieren und Niederlassungen zu gründen.  Die Schweiz bietet alle wesentlichen Voraussetzung für Wachstum und Wohlstand des Hanfmarktes mit zukunftsorientierten Regierungen und Experten, die bestrebt sind, die medizinischen Vorteile von Cannabis zu verstehen und zu erforschen.

Die Reisenden und die Unterkunft

Die Sehnsucht nach Entdeckung und neuen Erlebnissen hatten schon die Menschen in der Antike. Viele Menschen haben sich auf den Weg in neue Territorien gewagt, um herauszufinden, wie die Anderen leben und welches kulturelle Erbe sie haben. Natürlich konnten nicht alle Menschen reisen. Es waren nur wenige privilegierte Personen, die es sich leisten konnten. Dazu gehörten die Adligen, die Gelehrten oder die Menschen, die zu Expeditionen gehörten.

Die Reisenden und die Unterkunft - Koffer

Mit der Zeit nahm das Reisen zu und durch die Mobilität von Postkutschen und später durch die Entdeckung der Eisenbahn konnten mehr Menschen mobil sein. Die Reisenden haben Unterkunft bei Verwandten oder Bekannten gesucht aber durch die Massenreisen war das nicht ausreichend. Mit jedem Tag wuchs die Notwendigkeit, die Reisenden unterzubringen und man hat die ersten Gasthäuser gebaut, die sich später zu Hotels entwickelt haben.

Luxuriöse Hotels

Heutzutage gibt es eine Menge an Hotels, die alle Bequemlichkeiten bieten: von Internet bis SPA und Wellness. Mit der Hilfe des Internets sind die Gäste immer erreichbar, können arbeiten, surfen und Spaß mit Spielautomaten Spiele haben. Manche Hotels haben sich einen Namen in der Welt gemacht und gehören zu den Grand Hotels. Sie haben eine besondere Ausstattung, befriedigen höchste kulinarische Ansprüche und bieten eine luxuriöse Atmosphäre.

Caesars Palace Las Vegas

Ein typisches Beispiel eines luxuriösen Hotels ist das The Mark Hotel in New York, welches im Moment das teuerste Hotel der Welt ist. Hier kann man pro Nacht schon mal €94.000,- zahlen. Dafür bekommt man das Grand Penthouse mit fünf Schlafzimmern. Jeder Gast hat Anspruch auf einen privaten Friseur oder eine Anzugschneiderei und die Gäste werden von den besten Köchen der Welt kulinarisch überrascht. Das Hotel wird sehr für seine Terrasse geschätzt, die sich auf dem Dach des Hotels befindet und einen tollen Ausblick auf ganz New York bietet. Man kann von hier sowohl das Kunstmuseum, als auch den Central Park gut erkennen. Die Gäste werden egal von welcher Ebene mit dem Lift nach oben gebracht. Um Geld für sein Traumhotel zu sparen muss man nicht unbedingt ein Star sein, da man auch Casino Online ohne Verlust gratis spielen und sein Glück ausprobieren kann.

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Präsident Wilson oder das Grand Hyatt Martinez Hotel?

Wenn man sich auf den Weg in die Schweiz macht, kann man das Präsident Wilson Hotel besuchen, das in der französischen Schweiz liegt. Hier hat man einen atemberaubenden Blick auf den Genfer See und auf die Alpen. Die Royal Penthouse Suite besteht aus 12 Schlafzimmern und 12 Badezimmern. Die Zimmer sind mit teuren Kunststücke ausgestattet und man findet hier auch ein Steinway & Sons Piano. Diese und andere Bequemlichkeiten kosten den Gast nur €62.000!

Cannes

Wem €62.000 zu teuer sind, der kann das Grand Hyatt Cannes Martinez für nur €32.000 ausprobieren. Die Gäste haben hier eine wunderschöne Terrasse mit einem Jacuzzi und eine traumhafte Aussicht auf die Küste Cannes. Dieses Hotel hat auch eine Reihe an verschiedenen Saunabereichen mit SPA Service.

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