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Spanien

Das luxuriöse Wohnen hat viele Facetten an sich, die sich ganz unterschiedlich zu erkennen geben. Während sich die einen mitten in der Stadt niederlassen, um das trendy Treiben in der City hautnah mitzuerleben, genießen die anderen die Ruhelage ihrer Finca, die sich abseits des Geschehens befindet. Das Luxus-Segment im Immobilienmarkt ist groß und inzwischen wird beim Wohnen immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. 

Eine Finca sein Eigen nennen

Exklusivität und Bodenständigkeit vereinen die Fincas in sich

Wird eine Immobilie erworben, steckt meist der Wunsch dahinter, seine Lebensqualität zu steigern. Vielleicht irgendwo abseits der Heimat in sonnigen Gefilden. Eine Finca ist dann oft die erste Wahl. Sie zeigt sich großzügig in ihrer Gestaltung und versprüht einen ganz eigenen Charme des Wohnens. Ein besonderer Standard des Wohnens wird den neuen Eigentümern dadurch zuteil. 

Fincas, die mit ihrer Einfachheit überzeugen

Das war einmal … inzwischen zeigen sich Fincas bereits voll ausgestattet und eine Photovoltaikanlage und ein Pool machen das Anwesen zu einem Domizil der Extraklasse. Natürlich erscheinen die Fincas in ihrem landestypischen Stil, der sich unverkennbar zeigt. Aber es ist mitunter die Liebe zum Detail, die diese Bauernhäuser, die vorrangig im spanischen Bereich ansässig sind, so vollkommen macht. 

Dort, wo die Zitronenbäumchen blühen, sind sie anzutreffen

Sie finden sich weit außerhalb vom Geschehen. Dort, wo die Orangen- und Zitronenbäume blühen und wo durch Olivenhaine und Weinberge gewandert wird, geben sich wunderschöne, alte Fincas zu erkennen. Sie zeigen ein Bild von außen, als ob die Zeit stehengeblieben ist. Aber in ihren Räumen herrscht oft die moderne Technik von heute vor und bestimmt das Leben.

Sich für eine Finca auf den Balearen entscheiden oder darf es doch lieber ein altehrwürdiges Landhaus auf den Kanaren sein? Auch das spanische Festland, anhand einzigartiger Schmuckstücke, die einen uralten Bestand – hochwertig saniert – zu bieten haben.

Egal, wo die Finca auch zu finden ist, sie hat immer etwas Verträumtes, etwas Romantisches an sich. Einen einzigartigen Charme, den sich weder der Eigentümer noch die Besucher entziehen können. Es ist die Liebe zum Detail, die in den alten Häusern von Spanien immer wieder auflebt und so das Anwesen zur persönlichen Traum-Finca werden lässt. Meistens ist es die Liebe auf den ersten Blick, die entfacht wird, wenn eine Besichtigung eines Landhauses – eines Bauernhofes – ansteht. 

Die Finca und der passende Preis dazu

Der Preis einer Finca richtet sich natürlich immer nach deren Ausstattung sowie der Grundstücksfläche.

Eine Finca in Mallorca kaufen

Die Kosten dafür bestimmt die jeweilige Gegend. Ist das Landgut einsam angesiedelt und bietet es nur einen bescheidenen Luxus, dann reicht meist eine halbe Million Euro dafür aus, um den Kauf auf Mallorca unter Dach und Fach zu bringen.

Eine Finca auf den Kanaren kaufen

Gerne wird dafür Gran Canaria oder Teneriffa genutzt. Der Kaufpreis hierfür übersteigt gerne die halbe Million Euro. Gleich, ob die Ausstattung der Finca noch so einfach ausfällt.  Fuerteventura und Lanzarote bieten ebenso viele Ferienwohnungen an, die sich als eindrucksvolle Landhäuser zu erkennen geben. Wer einen traumhaften Rundumblick auf den wilden Atlantik erhaschen möchte, für den ist die Preisfrage wohl nicht ausschlaggebend, vielmehr ist es das paradiesische Flair, das bei einem solchen Kauf der Immobilie zum Tragen kommt.

Eine Finca auf dem spanischen Festland kaufen

Je abgelegener die Provinz von Spanien ist, desto günstiger gibt sich der Kaufpreis der Finca zu erkennen. Sollte man dem Insiderwissen der Makler Glauben schenken, so fallen die Preise der spanischen Immobilien in den nächsten Jahren um wenige Prozent. Gerade die kommenden Jahre, die von der wirtschaftlichen Unsicherheit geprägt sind, werden dazu beitragen, dass die Immobilien in Spanien und deren Inseln sowie den Kanaren für einen angemessenen Preis den Besitzer wechseln.

Einen guten Kaufpreis für die Finca bezahlen

Ob der Kaufpreis ein guter ist, das entscheidet der Käufer meist für sich. Es sind nicht die komplexen Rechenbeispiele, die ihn vom Kauf überzeugen müssen, vielmehr ist es die Liebhaberei, die einen Kauf einer Finca veranlasst. Aber wenn der auswärtige Immobilienmarkt in den sonnigen Gefilden bereits kleine Risse erhält, so macht es Sinn, Ohren und Augen offen zu halten, um bei passender Gelegenheit den Kaufvertrag zu unterschreiben. Die leichte Abwärts-Trendwende auf dem Immobiliensektor steht dafür ein, verstärkt nach dem passenden Immobilienkauf Ausschau zu halten und sich für eine Selbstnutzung der Finca zu entscheiden. Das Angebot an diversen Immobilien ist am Markt vertreten und die Nachfrage dafür ist nicht mehr so stark wie noch vor Jahren. Das lässt die Preise purzeln. Die perfekte Gelegenheit also, um nach einer Finca zu suchen, um sie bald sein Eigen nennen zu dürfen.

Spanien ist ein fabelhaftes Reiseziel um Fallschirmspringen zu praktizieren, in verschiedenen Regionen mit schönen Landschaften und gutem Wetter. Es ist eine Aktivität, die es Ihnen ermöglicht, wirklich extreme Emotionen zu erleben, durch ein Abenteuer voller Adrenalin.

Tipps zum Fallschirmspringen in Spanien

Der Sprung ins Leere und der sekundenlange Fall, bis sich der Fallschirm öffnet, kann eine Reihe unbeschreiblicher Emotionen hervorrufen, die es zweifelsohne wert sind, erlebt zu werden. Sobald sich der Fallschirm öffnet, ändert sich alles, denn man kann die Fahrt und den Abstieg entspannter genießen, es ist ein Gefühl der Sicherheit und des Schutzes, mit Kontrolle über die Situation.

Es ist erwähnenswert, dass einer der besten Orte, um diese Praktiken zu genießen, auf Gran Canaria ist, wo in Begleitung eines Teams von Skydive Gran Canaria wie iJump, können Sie die beste professionelle Unterstützung von echten Fallschirmsprungexperten genießen.

Das heißt, in diesem Beitrag werden wir eine Reihe von Tipps und Empfehlungen für das Fallschirmspringen in Spanien zu lernen und genießen Sie es in vollen Zügen.

Als Erstes sollten Sie die Voraussetzungen für Fallschirmsprünge in Spanien kennen.

Dies ist eine Tätigkeit, die von fast jedem ausgeführt werden kann, allerdings ist es wichtig, Folgendes zu beachten:

  1. Bei Kindern unter 16 Jahren müssen die Eltern oder Erziehungsberechtigten anwesend sein, damit sie in den Büros des Fallschirmsportzentrums die Genehmigung für das Training unterschreiben können.
  2. Bei Frauen dürfen sie nicht schwanger sein.
  3. Nicht empfohlen wird die Teilnahme für Personen, die in den 24 Stunden vor dem Sprung Blut gespendet haben oder Tauchen praktiziert haben.
  4. Die Teilnehmer sollten nicht mehr als 100 Kilo wiegen und nicht größer als 2 Meter sein.
  5. Für Personen mit einem BMI über 30 wird die Teilnahme nicht empfohlen.
  6. Was die Gesundheit betrifft, so ist es wichtig, dass die Person nicht an Krankheiten des Herzens, der Lunge oder des zentralen Nervensystems, Epilepsie, Diabetes, schwerem Asthma, Nasennebenhöhlenentzündung oder anderen Krankheiten leidet, die Medikamente erfordern, deren Wirkung in Verbindung mit dem hohen Adrenalinspiegel verschiedene Komplikationen auslösen kann.

Start mit Tandemsprung

Für all diejenigen, die gerade erst in die Welt des Fallschirmspringens einsteigen und noch nicht viel Erfahrung mit dieser Art von Sprüngen haben, sowie für diejenigen, die noch etwas Angst vor dieser Art von Aktivität haben, ist es ideal, sich für einen Tandemsprung zu entscheiden.

Der Tandemsprung ist eine Form des Fallschirmspringens, bei der zwei Personen zusammen springen, die durch ein spezielles Gurtzeug miteinander verbunden sind. Es ist erwähnenswert, dass er große Sicherheit bietet.

In diesem Fall ist der Begleiter ein professioneller Ausbilder, der die Ausrüstung und den Flug zu jeder Zeit kontrolliert. Er wird in einer Höhe von 5.000 Metern über dem Meeresspiegel durchgeführt und der Fall dauert zwischen 25 und 75 Sekunden.

Im Allgemeinen sind für diese Art von Sprung keine großen Vorbereitungen oder Fähigkeiten erforderlich; alles, was Sie brauchen, ist der Wille, es zu tun und den Anweisungen und Empfehlungen des Ausbilders zu folgen.

Verschiedene Empfehlungen, die vor und während des Fallschirmspringens in Spanien beachtet werden sollten

Wenn Sie sich für dieses pulsierende Abenteuer entschieden haben, sollten Sie unbedingt die folgenden Empfehlungen befolgen, um das Erlebnis in vollen Zügen genießen zu können:

  1. Reservieren Sie rechtzeitig, damit Sie den gewünschten Termin frei haben.
  2. Wenn es sich um eine große Gruppe handelt, können Sie sich erkundigen, ob es irgendeine Art von Rabatt oder Vorzugspreis gibt.
  3. Es ist wichtig, dass Sie sich über die Wetterbedingungen für den gewünschten Termin informieren, ebenso wie über die Richtlinien des Unternehmens für den Fall, dass die Praxis aufgrund schlechter Wetterbedingungen unterbrochen wird.
  4. Seien Sie pünktlich bei der Ankunft in der Praxis.
  5. Tragen Sie bequeme Kleidung, die die Bewegungsfreiheit nicht einschränkt, sowie Sportschuhe.
  6. Es ist wichtig, vor dem Sprung gut zu essen und zu trinken, da es sich um eine Aktivität handelt, die viel Energie verbraucht und am Ende anstrengend sein kann, jedoch Endorphine freisetzt, die ein Gefühl des Wohlbefindens und der Freude erzeugen.
  7. Atmen Sie normal und vermeiden Sie es, den Atem anzuhalten.
  8. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie eine Brille oder Kontaktlinsen tragen, denn die Masken sind breit und bequem und erlauben es Ihnen, Ihre Linsen normal zu tragen.
  9. Entspannen Sie sich und genießen Sie das Erlebnis.
  10. Es ist toll, die Erinnerungen in Fotos und Videos festzuhalten.

Fallschirmspringen in Spanien ist ein großartiges Erlebnis, aber speziell auf Gran Canaria ist Fallschirmspringen eine wunderbare Erfahrung, die Sie mehr als einmal machen werden. Hier können Sie aus der Höhe die wunderschöne Landschaft der Küste über Playa del Ingles genießen und auf den beeindruckenden Dünen von Maspalomas landen.

Spanien hat einige exklusive Weine zu bieten. Aber welches sind die bekanntesten Weinregionen des Landes und welchen guten Wein findet man hier? Wir geben einen kleinen Überblick über die Regionen mit guten Beispielen.

Exklusiver Wein aus Spanien

Wein aus La Rioja

La Rioja ist das wohl bekannteste spanische Weinanbaugebiet. Seine Geschichte reicht bis in die Römerzeit zurück. Aber es waren dann die Klöster, die anfingen den Weinanbau zu professionalisieren und guten Wein zu produzieren. Mit der Rioja assoziiert man vor allem Rotweine aus der Tempranillo Traube. Diese werden dort als Crianza, Reserva und Gran Reserva entwickelt. Manche dieser Weine sind weltberühmt und aufgrund ihrer außerordentlichen Qualität mehrer Jahrzehnte – bei sachgerechter Lagerung – alterungsfähig.

Dasd Weinbaugebiet Rioja ist äußerst divers. So unterteilt sie sich in drei Gebiete mit jeweils unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts erfand sich die Rioja neu. So nahm man Abschied von der Reifung in Holzgewinden und fing an den Wein in französischen Barriques auszubauen, durch die der Wein seine zarten Vanilletöne bekommt.

Ein exklusiver Wein der Rioja ist der Osoti Vendimia Seleccionada. Durch seine zwölfmonatige Lagerung in einem Eichenfass hat er leichte Röstaromen angenommen. Sein Bukett aus Waldbeeren, Garrigue-Noten und Eukalyptus machen ihn zu einem perfekten Begleiter von Käse und Grillfleisch.

Ribera del Duero

Die Region Ribera del Duero hat in den letzten 30 Jahren einen regelrechten Boom erlebt. Gab es hier vor dem Aufschwung nur das bekannte Weingut Vega Sicilia, so haben sich hier mittlerweile zwei Dutzend weitere Güter etablieren können, die mittlerweile mit die besten Weine Spaniens keltern. Durch die Kombination aus guten klimatischen und geographischen Bedingungen ( kalkhaltige Böden) und der Rebsorte Tinta del Pais entstehen hier fruchtige und würzige Rotweine. Weitere Rebsorten sind Cabernet Sauvignon und Albillo (weiß).

Der Pingus 2006 ist sicher einer der exklusivsten Weine dieser Gegend. Dieser monumentale Rotwein mit seinem Bukett aus Tabak, Lavendel und wilden Beeren überzeugt auch die internationale Fachwelt.

Toro

Namensgeber dieser Region – sie liegt westlich von Ribera del Duero – ist die Kleinstadt Toro. Wein angebaut wird auf einer Höhe zwischen 600-700 Metern. Die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, zwischen Winter und Sommer sind extrem. Diese schwierigen klimatischen Gegebenheiten und die starke Trockenheit das ganze Jahr über, führen dazu, dass die Weintrauben spärlich Wasser führen. Als Konsequenz davon sind die Weine sehr konzentriert, farbintensiv und alkohol- und tanninstark.

Die lokale Variante des Tempranillo wird hier Tinta de Toro genannt. Sie gilt unter Experten sogar als die Urform des Tempranillo. 70 Prozent der gesamten Rebfläche wird von ihr eingenommen. Durch den Aufschwung im benachbarten Ribera del Duero profitierte auch diese Region. Viele namhafte Weingüter haben mittlerweile hier ihre Niederlassungen.

Ein innovatives Weingut ist die Bodega Matsu. Durch die niedrige Luftfeuchtigkeit und sandige Untergründe sind hier keine künstlichen Behandlungen notwendig und es entsteht ein natürlicher Wein. Die Rebstöcke selber haben ein Alter von 80 bis 100 Jahren und werden ohne grosse Technlogie bearbeitet. Sinn für Innovation brachte diesen Wein schnell an die Spitze.

Zu empfehlen ist ebenfalls der seit 2003 von Bernhard Magrez produzierte schwarze Wein Paciencia. In der Nase ist er eine Mixtur aus Wacholder und Lorbeer mit dezenten Vanilletönen, am Gaumen wirkt er fruchtig explosiv.

Rueda

Diese Region liegt zwischen Toro und Ribera del Duero und ist bekannt für seine fruchtigen Weißweine. Dafür verantwortlich ist die Rebsorte Verdejo. Weine aus Verdejo erinnern stark an Cabernet Blanc. Mittlerweile kommen zahlreich komplexe Weißweine aus Rueda, die auch international großes Ansehen genießen. ’Fincas las Comas‘ von Victoria Pariente ist ein Wein mit einem Bukett aus wilden Kräutern, Fenchel und feinen Röstnoten. Am Gaumen ist er mit Kraft und Fülle ausgestattet, im Finale finden sich Anklänge von Anis.

Traumhafte Kreuzfahrt durchs Mittelmeer

Lust auf einen Ausflug ans Mittelmeer? Das südliche Europa hat so viel zu bieten, dass es oft schwerfällt, sich für ein Land zu entscheiden. Aber das muss man auch gar nicht. Denn ist etwas mehr Zeit vorhanden, lassen sich die die vielen verschiedenen kulturellen und landschaftlichen Schätze Frankreichs, Spaniens oder Italiens auf einer einzigen Reise genießen. Aber wer will schon ein Auto mieten, durch enge Gassen fahren und auf schlecht geteerten Straßen ins Schwitzen kommen? Bei einer Kreuzfahrt durch das Mittelmeer sieht man nicht nur mehr Orte – die Seefahrt ist auch eine der schönsten Arten zu reisen. Im Folgenden eine traumhafte Reiseroute, die ganz bestimmt Lust auf ein kleines Seeabenteuer macht.

Marseille

Die idyllische Hafenstadt ist der perfekte Start- oder Endpunkt für eine Reise durch das Mittelmeer. Seit Jahrhunderten ein wichtiges Handels- und Einwanderungszentrum hat Marseille trotzdem den Charme eines kleinen Fischerorts und lädt so zum Verweilen ein. Dies ist höchstwahrscheinlich der entspannten und gemütlichen Atmosphäre verschuldet. Am alten Hafen Vieux-Port verkaufen Fischer ihre frische Ware an Touristen, Einheimische und umliegende Restaurants, sodass Fischgenießer so richtig auf ihre Kosten kommen. Geschichtsliebhaber werden in der Altstadt fündig und sollten unbedingt der Basilika Notre-Dame de la Garde einen Besuch abstatten. Tatsächlich ist sie die beliebteste Sehenswürdigkeit in Marseille. Und wer nach dem Sightseeing Lust auf authentisches marokkanisches oder algerisches Essen hat, besucht im Anschluss das Multi-Kulti-Viertel Noailles.

Barcelona

Es gibt viele Gründe, warum Barcelona zu den beliebtesten Städten Spaniens zählt. Kaum ein anderer Ort ist so facettenreicht: Von Kultur, Architektur, Clubs, Casinos und Geschichte bis hin zum entspannten Strandleben – Barcelona hat einiges zu bieten und ist deswegen immer einen Besuch wert. Ein absolutes Muss ist die Kathedrale Sagrada Família von Gaudí, eine römisch-katholische Basilika im Stil des Modernisme. Bis heute ist das außergewöhnliche Bauwerk noch nicht komplett fertiggestellt, was einen Besuch jedoch nicht weniger beeindruckend macht. Da sie ganz in Strandnähe liegt, kann man sich hier gleich im Anschluss in einem der Restaurants stärken und gegen Abend den berühmten Nachtclub Pacha besuchen, der einen atemberaubenden Blick aufs Meer bietet.

Monaco

Anstatt gen Westen zu schippern könnte die Reise ab Marseille auch gleich Richtung Osten gehen. Nicht unweit liegt nämlich Monaco, der Spielplatz der Fürsten und Prominenten und einer der schönsten Orte der Côte d’Azur. Dies ist auch der perfekte Ort, um seine dekadente Seite so richtig auszuleben und sich ein bisschen verwöhnen zu lassen. Verpassen sollte man dabei auf keinen Fall das Monte Carlo Casino, den Prinzenpalast und natürlich die Schönheiten der französischen Riviera. Bei einem Spaziergang am Hafen kann man sportliche Luxusautos und beeindruckende Yachten bewundern und abends in einem der exklusiven Restaurants speisen.

Florenz

Lust auf leckere Pizza und jede Menge Kultur? Ab Monaco könnte es weiter Richtung Osten gehen, und zwar in das wunderschöne Florenz. Die Hauptstadt der Toskana beherbergt viele Meisterwerke der Kunst und Architektur, die aus der Zeit der Renaissance stammen. Die Uffizi Galerie und der Palazzo Pitti sind die besten Orte, um den Werdegang berühmter Künstler und Vordenker mit eigenen Augen zu sehen. Die Stadt ist auch voller berühmter Bauwerke und Brücken, wobei die Ponte Vecchio zu den meist fotografierten zählt. Sie überspannt den Fluss Arno und ist bekannt für die Anzahl der hübschen Geschäfte, die an ihren Seiten entlanglaufen.

Palma, Spanien

Palma

Hat man die Route über Barcelona gewählt, sollte man gleich weiter richtig Süden schippern, denn in einem halben Tag erreicht man Palma, die Hauptstadt der spanischen Insel Mallorca. Wer hier gleich an Ballermann und ungezügelte Partys denkt, täuscht sich jedoch in der Insel. Denn neben Clubs und Diskotheken hat der Ort auch jede Menge Kultur und landschaftliche Highlights zu bieten. An der Bucht von Palma findet man zum Beispiel die beeindruckende gotische Kathedrale La Seu, die im 13. Jahrhundert errichtet wurde. Nebenan ist auch die ehemalige maurische Festung und der Almudaina-Palast, der bis heute für offizielle Anlässe der königlichen Familie Spaniens genutzt wird. Natürlich ist der Mittelmeerraum noch viel weitläufiger und schließt auch Länder wie Kroatien und Griechenland mit ein, weshalb man sich ich im Vorhinein gleich für die westliche oder östliche Region entscheiden sollte. Besonders zu empfehlen ist eine Kreuzfahrt im Frühling oder im Herbst.

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