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Terrasse

Wer auf der Suche nach einer Sitzmöglichkeit im Garten ist, wird mit Sicherheit schon einmal über die Themen Veranda, Terrasse und co. gehört haben. Viele davon können mit einem Schiebetür Glas ausgestattet werden. Allerdings gibt es oft Verwechslungen, wenn es um die Unterscheidung zwischen Veranda oder Terrasse geht. Wo genau liegen die Unterschiede? Stellt einen Wintergarten kaufen eine Alternative dar? Und worauf müssen die Betroffenen beim Erwerb achten? All diese Fragen und vieles mehr sollen die folgenden Abschnitte beantworten. Außerdem gibt es Tipps & Tricks zum Finden einer passenden Veranda.

Veranda - Ratgeber

Was ist eine Veranda?

Zunächst einmal muss geklärt werden, was genau unter einer Veranda verstanden wird. Denn viele verwechseln die mit der Terrasse, welche zwar ähnlich aussieht, aber dennoch einen unterschiedlichen Einsatzzweck hat. Bei der Veranda handelt es sich um einen halboffenen Anbau, welcher oft an der Seite vom Haus angebracht wird. Trotz Regen und co. können die Betroffenen sich darin aufhalten ohne nass zu werden.

Besonders beliebt sind solche Konstruktionen in Ländern wie den USA und Australien, wo es öfter zu Unwetter kommen kann. Doch auch in Deutschland erfreuen sich Überdachungen für die Terrasse immer mehr an Beliebtheit. Ähnlich wie bei der Terrassenüberdachung Glas können die Seiten zusätzlich mit Türen ausgestattet werden. Mit nur wenigen Bauteilen wird das Ganze dann zu einem Wintergarten. Meistens aber befinden sich Veranden an Orten ohne Zugang ins Innere.

Arten der Veranda

Vor dem Kauf ist es außerdem wichtig die unterschiedlichen Modelle miteinander zu vergleichen. Gerade im Bereich der Veranden lassen sich zahlreiche Exemplare entdecken und kaufen. Kurz und knapp stehen dabei die folgenden Modelle zur Auswahl:

-> offene Porch
-> geschlossene Porch
-> kleiner Portico
-> großer Portico
-> usw.

Überdachungen für die Terrasse zum Beispiel kommen immer an der Terrasse zum Einsatz. Veranden hingegen können überall dort verwendet werden, wo sie benötigt werden. Manche von ihnen lassen sich sogar flexibel anpassen und steuern.

Checkliste – Worauf beim Kauf achten

Veranden bieten gegenüber Terrassen und co. viele Vorteile. Trotzdem sollten die Betroffenen vor dem Kauf nichts überstürzen und alle wichtigen Aspekte im Hinterkopf behalten. Auf diesem Weg unterstützen kann eine sogenannte Checkliste mit allen wichtigen Details. Dazu gehören unter anderem:

  • Maße
  • Material
  • Anschlüsse
  • Position der Pfeiler
  • Kosten

Beim Maß ist vor allem das Höhenmaß betroffen. Oftmals befinden sich darunter Fenster oder Türen, welche darauf abgestimmt sein müssen. Im Zweifel sollte die Montage durch einen Experten gemacht werden. Oft vergessen wird auch das Material. Ähnlich wie bei der Terrasse stehen Glas, Alu oder Stahl zur Verfügung. Besonders beliebt sind Glasvarianten, da diese Wärmevorteile und einen besseren Ausblick bieten. Die Pfeiler sorgen für die notwendige Stabilität, wohingegen die Anschlüsse wichtig für äußere Elektrogeräte sind.

Vorteile durch Nutzung

Nicht unwichtig beim Kauf sind die Vorzüge, welche eine Veranda überhaupt bringen kann. Wer sich nach wie vor nicht entscheiden kann, wird mit den folgenden Pros vielleicht mehr anfangen können. Mehr dazu in folgender Auflistung:

– extra Wohlfühlzone
– Schutz vor Wind & Wetter
– Sonnenstrahlen sorgen für Erwärmung auch im Winter
– Wolken und Himmel kann beobachten werden
– einfach zu montieren

Fazit

Der Besitz einer Veranda bringt einem viele Vorteile. Und das nicht nur in optischer Sicht gesehen, sondern auch in der Nutzung. Nicht verwechselt werden darf sie mit einer Terrasse, die zwar Ähnlichkeiten mitbringt, aber nicht 1 zu 1 die gleiche Vorrichtung ist. Richtig montiert kann mit passendem Glas daraus ein ganzer Wintergarten entstehen. Wichtig beim Kauf und der Montage ist das richtige Maß sowie Anschlüsse. Je nach Fall braucht es auch eine Genehmigung, da Nachbarn und Stadt damit im Zweifel einverstanden sein müssen.

Entspannung, Erholung und eine schöne Zeit – das wünschen sich Menschen innerhalb ihrer heimischen vier Wände. Eine geschmackvoll gestaltete Einrichtung trägt hierzu ihren Teil bei. Gleiches gilt für einen gemütlichen Balkon, die einladende Terrasse oder die überdachte Loggia. Zugleich erfreut sich ein weiterer Aufenthaltsort einer stetig steigenden Beliebtheit: die Veranda. Hierbei handelt es sich um kleine Vorbauten direkt am Haus. Im Vergleich zu Balkon, Terrasse & co. bieten sie zahlreiche Vorteile, wie in diesem Erfahrungsbericht rasch deutlich wird. So wird dieses Stückchen Heimat zum echten Luxus im Alltag.

Ein Luxus für den Alltag - die Veranda

Herrlich entspannt in der heimischen Wohlfühl-Oase

Luxus im Alltag bedeutet für jeden Menschen etwas anderes. Manche schätzen beispielsweise das geräumige Badezimmer, während sich andere im Wohnzimmer rundum wohlfühlen möchten. Dabei spielt es keine Rolle, welche persönlichen Vorlieben diesbezüglich vorhanden sind – eine davon ist ähnlich oft gegeben. So wünschen sich die meisten Hausbewohner einen Aufenthaltsbereich im Freien, wo sie in direkter Nähe zur Natur eine entspannte Zeit verbringen können. Dies ist immer häufiger die Veranda.

Im Vergleich zur Loggia, zum Balkon oder der Terrasse zeichnet sie sich durch ansprechende Vorteile aus. So liegt sie typischerweise direkt vor dem Haus oder einer Wohnung. Das unterscheidet sie zur Terrasse, die gerne an der Rückseite einer Immobilie zu finden ist. Gleiches gilt für die Loggia oder den Balkon. Auch bei einem Wintergarten ist das in der Regel der Fall. Dadurch schenkt der überdachte Vorbau den Luxus, das belebte Treiben der Nachbarschaft direkt im Blick haben zu können. Dies gelingt aufgrund der Bauweise bei jedem Wetter. Schließlich ist eine Veranda in der Regel überdacht. Darüber hinaus begeistern sie Freunde des schöneren Wohnens durch ihre offene und geschlossene Form. Dieser Aufenthaltsort schenkt also individuelle Mußestunden, die Anwohner nach ihren eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestalten können.

Weitere gute Gründe für eine Veranda als Luxus im Alltag

Holz ist ein naturnaher Rohstoff mit urigem Flair. Wenig verwunderlich also, dass er gerne in heimische Wohlfühl-Oasen integriert wird. Jedoch ist das nicht überall möglich. Der Wintergarten ist hierfür das Paradebeispiel. Er besteht hauptsächlich aus Glas, was sicherlich attraktiv ist. Im Gegensatz dazu ist eine Veranda jedoch deutlich gemütlicher. Schließlich lassen sie sich optimal aus Holz anfertigen. Die Kombination mit anderen Materialien wie etwa Backstein ist möglich. Das sorgt für zusätzliche Heimeligkeit auch unter freiem Himmel.

Individuelles Wohngefühl sorgt für optimalen Genuss

Das eigene Zuhause begeistert durch seinen besonderen Charme. Dadurch hilft es dabei, Abstand vom oft stressigen Alltag zu gewinnen. Zugleich schenkt es eine schöne Zeit im Kreise der Liebsten. Wer sich einen besonderen Luxus im Alltag gönnen möchte, verweilt jedoch nicht nur innerhalb der eigenen vier Wände. Außerhalb der Räumlichkeiten genießt es sich schließlich genauso gut. Die Veranda ist der ideale Ort dafür. Sie laden mit ihrer gemütlichen Atmosphäre zum Verweilen ein. Gleichzeitig bieten sie aufgrund ihrer Bauweise Schutz vor allzu neugierigen Blicken. Die Beliebtheit der überdachten Vorbauten stellt daher keine Überraschung dar.

Eine Terrasse mit Holzdielen bleibt optisch schön, wenn sie regelmäßig gepflegt wird. Die Massivholzdielen sind zwar robust, dennoch sind sie mit der richtigen Pflege wesentlich langlebiger. In der Regel ist es ausreichend, wenn Sie die Terrasse ein Mal pro Jahr einer Grundreinigung unterziehen und den Boden richtig versiegeln. So hat Schmutz erst gar keine Chance in tiefere Holzschichten vorzudringen.

Tipps zur Terrassengestaltung

Terrasse räumen

Bevor es an die Grundreinigung geht, sollten Sie die gesamte Terrasse freiräumen. Alles was auf dem Holzboden steht muss entfernt werden. Nur so ist es möglich, dass Sie alles gleichmäßig reinigen und den Boden schützen können. Bleiben Möbel, Töpfe oder Ähnliches auf der Terrasse stehen, kann es passieren, dass farbliche Unterschiede entstehen. Diese fallen erst dann auf, wenn Sie den Bereich umgestalten wollen, und sind dann oft ein großes Problem, weil solche farblichen Unterschiede optisch nicht schön aussehen.

Grundreinigung

Im ersten Schritt der Reinigung säubern Sie die Terrasse. Groben Schmutz kehren Sie weg, es lohn sich jedoch, wenn Sie einmal mit dem Staubsauger über die Fläche gehen, um Verschmutzungen auch aus den Fugen zu holen. Der Vorteil, wenn Sie die Terrasse absaugen ist, dass die späteren Arbeitsschritte einfacher sind. Dazu gehört auch, wenn Sie die Terrasse neu streichen und versiegeln.

Nassreinigung

Verwenden Sie für die Nassreinigung einen Hochdruckreiniger. Es ist nicht notwendig, dass Sie sich ein solches Gerät kaufen, Hochdruckreiniger gibt es vielfach in Baumärkten kostengünstig zu leihen. Nutzen Sie für die Reinigung einen Bürstenaufsatz, da dieser nicht nur eine breitere Fläche hat, sondern auch schonender für das Holz ist. Massivholzdielen sind zwar sehr robust, wenn das Wasser mit großem Druck in das Holz gepresst wird, geht es wesentlich tiefer hinein und es dauert länger, bis die Dielen vollständig durchgetrocknet sind. Das kann dazu führen, dass das Holz schneller verwittert.

Trocknen und versiegeln

Wählen Sie zur Reinigung des Holzbodens eine Zeit, in der eine anhaltend schöne Witterung angekündigt ist. Der Boden muss nach der Nassreinigung einige Tage vollständig durchtrocknen. Anschließend können Sie den Boden wieder versiegeln. Eine Versiegelung sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit nicht so tief eindringen und das Holzschädigen kann. Zudem verhindert eine Versiegelung auch, dass der Boden rasch ausbleicht oder sich schnell Schmutzflecken ablagern können.

Passend zur Holzart bzw. Art der Dielen gibt es passende Versiegelungen. Dabei ist es wichtig die Versiegelung möglichst gleichmäßig aufzutragen. Sobald die Versiegelung vollständig trocken ist, können Sie wieder Möbel und Dekoration auf die Terrasse stellen.

Holzterrasse streichen

Nach einigen Jahren kann es passieren, dass die Optik nicht mehr gleichmäßig ist oder die Farbe ausgebleicht ist. In diesem Fall sollte die Terrasse vor dem Versiegeln neu gestrichen werden. Abhängig vom Zustand der Terrasse kann es sein, dass das Holz vorher dünn abgeschliffen werden muss. Dafür gibt es in Baumärkten ebenfalls geeignetes Werkzeug zum Leihen und Sie müssen keine teuren Anschaffungen tätigen, für Arbeiten, die nur alle paar Jahre zu erledigen sind.

Wählen Sie für den Anstrich eine Farbe, die für das Freiland geeignet ist. Für eine gute Deckung sollten Sie mindestens zwei Mal über den Holzboden streichen.

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